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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 05.12.1934
Descrizione fisica: 4
werden, daß sich dieses Dokument im Ausland befindet. Es wird bloß auf meinen ausdrücklichen Befehl oder den» eines meiner Kameraden, deren Namen im An hang aufschoinen, falls ich eines gewaltsamen Todes sterben solide, veröffentlicht iverven. Ich erkläre, daß ich de-n Reichstag gemeinsam mit meiiimi Haiden Unterführern, deren Ltamen Wie ick «te» Nei«/»LLazs5/»ata5t lenIatione/ieI Dokument aui «lem 17aek/a» «ie5 Veline? Aa?/ A/ist im Anhang auffcheimen, angezündet habe. Wir haben in der Ueberzeugung, d>amit dem Führer

und überaus wirksames Material liefen» könne. Ich wurde mit den Vorbereitungen beauf tragt. In einer weiteren Sitzung bei Göbbels machte Göring den Vorschlag, daß bei der Brandsteckung de-r unterirdische Gang, der seinen Palast mit dem Reichstag verbindet, beimtzt werden sollte, weil wir so weniger leicht bemerkt werden konnten. Auch beantragte er die Verschiebung des Planes aus den 27. Februar, weil der 26. ein Sonntag war, «in Tag, an dem beine Zeitungen erschienen, weswegen der Reichstagsbrand

nicht sofort für die entsprechende Partciipropaganda ausgenützt hätte werden können. Wir beschlossen, den Bramo um 9 Ubr abends zu legen, sodaß er noch fà dàe Meldìurgen im Rundfunk verwertet weàn konnte. Göring und Göbbels trafen weiter» Verein barungen, aus daß der Verdacht sosort aus die Kvmmuiiiisten gefallen wäre. Dreimal besichtigte ich mit Heildorf don unte/rirdischen Gang, um mich leichter orientieren zu können. Unterdessen machte uivs Göring mit allen Gepflogenheiten im Reichstag vertraut. Zwei

Mr anderen würden schon ein« halbe Stunde früher angefangen haben. De-q Holländer mußte in den Rmchstag zu einem Zeit punkt eindringen, an den» wir das Gebäude be- neits verlassen hatte»» uns der Brand schon gelegt war. Um Van der Lübbe mit den Oertlichkeiten' vertraut zu inachen, ließ ihn Helldors den Reichs» Nag besuchen. Er sollte in den Reichstag über di«i Buvette-Sliege eindrangen, was mit keinen beson deren Schwierigkeiten verbunden war. Um sicher, zu sein, daß Van der Lübbe nicht im letzten Augen blick

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 25.01.1890
Descrizione fisica: 12
Gesandte Freiherr v. Marschall erschienen; fer ner wohnten alle Abgeordneten der Zentrums- frakcion, sowie Vertreter aller Parteien des Reichs tages der Feier bei. Bei dem Requiem ruhte e n Bouquet von Palme», die Spende des Kai sers, mit der Inschrift: „Seine Majestät der Kaiser', am Fuße des Katafalks, auf dem letz- leren lagen die Kränze des Reichstags und der Zenlrumsfaktion. Kerlin, 23. Jan., 2 Uhr nachin. Reichstag. Zweite Lesung deS SozialistengesetzeS. Bei der Abstimmung

sind nur die Konservativen, ein Theil der Freikoiiservcttiven und der national- liberale Götz für die Beibehaltung des AuSwei- fllngsparagraphen. Derselbe ist somit abgelehnt. Berlin, 23. Jan. Der Reichstag hält am Sonnabend seine letzte Sitzung. Telegramme des „Burggräfler.' Krag» 24. Ja». Nach Meldungen alt- czecyifcher Blätter soll der Erzherzog Karl Lildlvig zum Protektor der czechischen Aka demie der Wissenschaften ernannt werden. — In der Budgetkommission des Land tage? theilte der Vorsitzende mit, daß der Kaiser

das Statur der böhmischen Akade mie der Wissenschafteil genehmigt habe. Kerlin» 24. Jan. (Reichstag ) Das So- zialistengesetz stand in Berathung. Der Mi nister des Innern erklärt den kleinen Be lagerungszustand für unentbehrlich und den Wegfall jeder Zettbestimmung des GesetzeS für dringend erforderlich. Die verbündeten Regierungen könnten nur in dem dauern den Gesetze ein wirksames Mittel erblicken. Die Sozialdemokratie richte ihre Spitze ge gen die ganze bestehende Gesellschaft. Der Reichstag strich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 21.07.1925
Descrizione fisica: 8
mit: Bei der parlamentarischen Beratung des deutsch-spanischen Handelsvertrages hat die Reichsregieruna die Zusage gemacht, daß sie im Falle der Annahme des deutsch-spanischen Handelsvertrages durch den Reichstag ver suchen wird, alsbald nach Austausch der Rati fikationsurkunden, neue Verhandlungen mit der spanischen Regierung einznleiten mit dem Ziele, den Vertrag in einer Reihe von Punk ten, so insbesondere wegen der Beseitigung der für einige deutsche Waren noch bestehen den unterschiedlichen Zollbehandlung und wegen

, nach Madrid abgereist. Obwohl der Beginn der Verhand lungen so sehr als-möglich beschleunigt wor den ist, hat infolge der späten Annahme des Handelsvertrages durch den Reichstag nicht mehr genügend Zeit zur Verfügung gestan den, um die jetzt in Madrid schwebenden Ver handlungen schon zu einem Abschluß zu füh ren, bevor im Hinblick auf die dreimonatige Kündigungsfrist und die Zeit der Weinern ten zu der Frag« der Kündigung Stellung ge nommen werden mußte. Die Reichsregierung hat gemäß ihrer Zusage

, welche de» schärfsten Widerstand gegen die Ratifizierung des Ver trages machte. Der Vertrag wurde in der Tat nur dadurch im Reichstag durchgedrückt, weil die Reichsregierung eine baldige Revi sion des Vertrages insbesondere hinsichtlich der Weinzölle in Aussicht stellte. Die dazu .notwendige Kündigung des Vertrages ist nunmehr erfolgt und die Dahn für die Revi sion frei. Diese ist für unsere heimische Weinwirtschaft von großer Bedeutung, weil jede Verschärfung der jetzigen Eifuhrzolle für Wein nach Deutschland

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