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Volksrecht
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Pagina 1 di 4
Data: 23.03.1921
Descrizione fisica: 4
IS (Gewerkschaslshaus). — Telephon Ar. 399. | und zwar am Dienstag. Donnerstag und Samstag mit dem Datum des darauffolgenden Tages. Die sorllaufonde Annahme des Blattes gilt als Abonnements-Derpslichlung. Nr. 34 Bozen/Mittwoch/den 23. März 1921 2 Jahrgang OüarmiRwiMnaammMWxmMßivmvmink.vi ■ ■■■ ■■ 11 ■?■■ wiihbii h iiwi iWnu >m, , fünfzig Jahre Deutscher Reichstag. Von tz. M. .Am 21. März-1871 trat zum ersten Male der Deutsche Reichstag • zusammen. Damals nach einem treffenden Wort von Wilhelm Liebknecht

orientiert, ihren Inhalt in einem ständigen Veränderungs prozess umgeftalten, lässt sich just am Worte „Reichstag' als einem klassischen Beispiel zeigen. Bis hinein in jenes Frankreich, dessen Spuren bis in das fünfte Jahrhundert reichen» und aus dem durch den Vertrag von Verdun 543 Deutschland und Frankreich hervorgingen, können wir die Institution der Reichstage verfolgen. Damals eine Versammlung der Bischöfe, Reichsäbte, Herzoge, Grafen sowie anderer „edler' Herresi und „Ministerialien', . änderte

der Rechstag Zusammensetzung und Befugnisse je nach der Macht der Klaffen in deutschen Landen. Erst lediglich begutachtende Körperschaft, die dem König Rat» - schlüge gab, verwandelte sich der Reichstag mindern Sinken der Kaisermacht zunächst in - die massgebende Reichsstandschaft, ohne die der König oder „Römische Kaiser - deutscher Nation' so gut wie nichts bestimmen konnte,' um nach dem Siege des Partikularismus der Fürsten, die sich kaum noch um das Reich kümmerten, zu einer blassen Dekoration

die Nationalversammlung von 1548 in'der Frankfurter Paulskirche an, als sie in der von ihr für den Papier korb ausgearbeiteten Verfassung die künftige Volksver tretung als Reichstag bezöichnete. Urn Me Lösung der deutschen Frage, „mit Blut und Eisen' zu bewerkstelligen, die Masse für die preussische. • Sache zu gewinnen, der oppositionellen liberalen Bour geoisie einen Streich zu spielen und das Volk gegen die Fürsten und Bureaukraten .auf seine Seite zu bringen, spielte Bismarck den Gedanken des allgemeinen

in Händen, das ihm genau so gut, wie 1862 bis 1866 in Preussen, erlaubte, sich über die Beschlüsse des Parlaments mit eii;em ironi- schen Lächeln hinwegzusetzen. Die ersten Proben auf das allgemeine Stimmrecht schienen Bismarcks Gefallen an ' dieser Wahlart zu rechtfertigen. Bei den Wahlen zum verfüssimggebenöen Reichstag des Norddeutschen Bundes, am 12. Februar 186? wurden von der Sozialdemokratie, ü. h. der sächsischen Volkspartei, aus der eine der sozial demokratischen Parteien hervorging, 2 Mandate

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 20.09.1866
Descrizione fisica: 4
der österreichischen Armee, und ist so detaillirt, daß selbst halbe Batterien und halbe Es kadronen mit ihren Standorten und ihren taktischen Bewegungen gei.au angegeben sind. Daß ein ganzer Kriegsplau mit den kleinsten Details nicht von ein zelnen Ortespionen zusammengetragen werden kann, ist evident; wie kam er also in die geheime Hofbuch- druckerci nach Berlin? Deutschland. * Lrrlin, 15. September. (DaS Wahlgesetz sürden Reichstag des norddeut schen Bundes) schreibt cm Korrespondent der „El- l'crf

. Z!g '/ ist eines der originellsten Produkte, daS die Politil in imen wunderlichen Launen jemals er zeugt hat. Noch ist nicht einmal ein Entwurf für den Reichstag da, noch ist das Gebiet für ihn nicht fertig, iloch kennt man feine Kviiipeleuzen nicht, weiß nicht, was für Geschäfte er ausüben, wo er seine. Existenz Mittel hernehmen, welche höhere Instanz iit'er dem Nolkshause stehen fett und ob überhaupt eine — und schon wird ein Wahlgesetz für dieses Voltshaus mit feierlichem Ernst berathen. Die Kommission

des Ab geordnetenhauses h.it dao Ding zu verdcfscru gesucht, indem es dein Reichstag iu iiurtiku« die Verfassung und die Einrichtungen des norddeutschen Bundes zu Herathen aufgibt, aber es bleibt ein Messer ohne Klinge an dem der Griff; fehlt, denn das Resultat dieser Be rathungen braucht ^ Niemand zu beaÄ«f «nd/A wich'' nicht beachtet werden, wenn es den Zwecken der Auf traggeber nicht dient. In einigen Ländern des nord deutschen Bundes werden bereits nach dem Neichs- wahlgcsctz Vorbereitungen zu den Bundeswahlen

des Herrenhauses hat den Entwurf, wie er vom Abgeordueteuhause angenommen worden ist, dahin abgeändert, daß Z. 1 („zur Berathung der Vcrsassung und der Einrichtungen des norddeutschen Bundes soll ein Reichstag .M'ählt werden'), der in die Regierungsvorlage eingeschaltet wurde, wieder wegsällt uud der Paragraph, welcher von der Rede freiheit handelt (H. l7), folgende abweichende Fasjung erhalten hat: „Die Mitglieder des Reichstags kön nen für ihre Abstimmung im Reichstage niemals,sür ihre darin ausgefprochenen

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 28.12.1882
Descrizione fisica: 12
. Was die wälschtyrolischen Ab geordneten mit diesem Manöver bezweckten, wird die Zukunft lehren. Wir würden es sehr bedauern, wenn die Reichstags abgeordneten Tyrols, von denen fast alle, wenigstens alle Wälschtyroler, zugleich im Landtage saßen und dort in aller Eintracht vollkommen übereinstimmende Beschlüsie faßten, im Reichstag verschiedene Wege gehen würden. Wie im Land tage das ganze Land zusammenstand und keine Sonder- interessen auftommen konnten, so soll es auch im Reichs tage sein. Ein anderes Vorgehen

, hat im ungarischen Reichstag auf eine diesbezügliche Anfrage folgendes erklärt: „Ich kann als meine beste Ueber zeugung bestimmt aussprechen, daß alle dieNach- richten theils vollständig unbegründet, theils sehr übertrieben sind, so zwar, daß man heute den europäischen Frieden nicht als gefährdet be trachten kann.' Und zur weiteren Bekräftigung seiner Worte setzte er noch hinzu: „Ich weiß bestimmt, daß nichts existirt, was unsere bis h er gehegten Hoff nungen auf Erhaltung des Friedens erschüttern

schreiben, daß es ihm gar nicht eingefallen wäre, den „Herbstzeitlosen', wie er unsere Liberalen einmal im deutschen Reichstag genannt hat, wieder zur Herrschaft zu verhelfen. — Er wollte mit sei nem Kriegslärm nur Oesterreich von einem Bündnisse mit Rußland abhalten und den deutschen Reichstag gefügig machen, damit er ihm mehr Geld für die Soldaten zur Er richtung neuer Regimenter bewillige. Frankreich. Der große Prozeß gegen die Börsen- männer und Spekulanten, Bontoux, den ehemaligen Generaldirektor

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 19.08.1921
Descrizione fisica: 6
, Waffenstillstand und Friedensnöten Deutschland jegliche Wer tung als Glied Europas Körper verlieren und der Auflösung preisgegeben werden soll. Der Reiche Schiffer hat kürzlich In Remscheid in einer Rede schon darauf aufmerksam gemacht, daß dag Ka binett Wirth nicht wieder vor den Reichstag treten könne, wenn in der oberschlesischen Frage nicht eine gerechte Lösung unter Wahrung der Abstimmungsergebnisse gefunden werde. In er weiterter Ausführung der Gedanken Schiffers kann auf Grund von Feststellungen

gehalten werden kann, ein Kabinett der extremen Rechten oder der extremen Linken kommen. Und welches Kabi nett von derartiger Färbung länger wirtschaften kann (und hier ist das Wirtschaften ohne h geschrieben), das ist ein Scherzrätsel, das die kurze Antwort hat: beide nur Tage oder Stunden. Keine von beiden Richtungen wird eine Mehrheit im Reichstag zusammenbringen. Und Neuwahlen? Die werden nur eine Zer störung der gemäßigten Mitte ergeben, eine vollkommene Schei dung in rechts und links

. Velatus. Politische Übersicht. Die „Sanktionen'. Die Londoner Blätter bestätigen, daß die englische Regie rung mit Frankreich die Verhandlungen über die Aufhebung der militärischen Sanktionen beschleunige, damit der Oberste Rat schon in seiner nächsten Sitzung darüber beschließen könne. — Der Vorschlag des Pariser „Temps', -die Alliierten sotten die Aufhebung der militärischen Sanktionen von der Annahme des deutschen Steuerprogrammes durch den Reichstag abhängig machen, wird von der deutschen Presse

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 18
Data: 23.03.1888
Descrizione fisica: 18
daselbst angekommen ist. Durch diese Truppentransporte sind sämmtliche Verkehrslinien derart in Anspruch genommen, daß die Beförderung von Handelsgütern gänzlich eingestellt werden mußte. Frachtgüter werden einfach von den Bahnstationsvorständen zurück gewiesen. Berlin, 19. März. Eine Botschaft des Kaisers an den Reichstag verspricht die unverbrüchliche Beobachtung und Ausreckt- Haltung der Reichsverfassung sowie die gewissenhafte Wahrung man Achtung der verfassungsmäßigen Rechte der einzelnen

Bundesstaate? und des Reichstages. Der Kaiser wird jederzeit bedacht sein, in Gemeinschaft mit den verbündeten Fürsten und freien Staaten unter Mitwirkung des Reichstages Recht und Gerechtigkeit, Freiheit und Ordnung im Vaterlande zu schirmen, die Ehre des Reiches zu wahren, den Frieden nach außen und im Innern zu erhalten und die Wohl' fahrt des Volkes zu Pflegen. Berlin. 19. März. Die Vorgänge im vereinigten Land tag und Reichstag hatten einen feierlichen Charakter. - Bismara erschien in Gala-Uniform

mit den Großkreuzen, die Mitglieder der Häuser in schwarzen Festkleidern. Bismarck verlas die kaiserlichen Botschaften mit lauter Stimme, sein Unwohlsein scheint vorüber zu fein. Großen Eindruck machten im Reichstag die Worte B-s- marck's über die Theilnahme der fremden Regierungen und Volk-> Vertretungen. Diese Stellen der Rede sprach er mit großer Wärst und sichtlicher Genugthuung. Ein großes Publikum erwartete un5 begrüßte ihn im Hause und auf der Strasse. Wien, 2V. März. Dem „Armee-Berordnungsbl.' zufolge

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 13.04.1867
Descrizione fisica: 8
ihnen nur mehr wenige Tage zur Vollendung dieses Wunderbaues „die deutsche Einheit' gegönnt und Deutsch land ruft den Arbeitern im norddeutschen Reichshanse zu Berlin ein tägliches „Vorwärts, Vorwärts? zu. Am I. und 2. d. Mts. ist der Reichstag in nicht ganz sieben Stunden mit 23 Versas- sungsartikel fertig geworden, macht auf jeden beinahe 20 Minuten. Wahrlich solches Vorgehen hätte der deutsche selige Bund als pnre Hexerei oyne Zweifel dem Feuertod geweiht! Eine Friedensarmee von 300,000 Mann

die dazu erforderlichen 300 Millionen Thaler hat der Reichstag dem Herrn v. Noon .bereits ans 4'/2 Jahre be willigt und es darf nicht unbeachtet bleiben, nur 6 Abgeordnete hätten ihre Stimme anders zu gehen dürfen und diese Bewilligung dieselbe Bewilligung auf die von ihr ve langten ^10 Iabre ansge- Khnt sehe. — Bä dem Empfange d«'. M«?' fessoren, bei welchem der Dekan der theologischen Facultät Prof. - Dr.' Lipsius zum Könige auf gut Deutsch sagte, daß nun auch die , Herren Professoren der Universität zu Kiel

Bismarck und Napoleonwären' Wnglich Luxemburg's heimlich ^mverstaudüu, so..ertönt / in den^ Äeichstägssaal und durch Deutschlands Gauen doch nur der. eine/ Ruf : Nicht eine Scholle deutscher Erde darf' vom deutschen Bodch abgelöst, der französischen Ländergier geopfert werden! Allem'dies' Munkeln muß jeder der Lüge zeihen, welcher an die schmachvolle- Möglichkeit nicht glauben will, Bismarck rücke deßhalb gegeir Le- französischen Gelüste mit dem Reichstag ins Feld, um diesen/ganz' Norddeutschland

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