werden, daß sich dieses Dokument im Ausland befindet. Es wird bloß auf meinen ausdrücklichen Befehl oder den» eines meiner Kameraden, deren Namen im An hang aufschoinen, falls ich eines gewaltsamen Todes sterben solide, veröffentlicht iverven. Ich erkläre, daß ich de-n Reichstag gemeinsam mit meiiimi Haiden Unterführern, deren Ltamen Wie ick «te» Nei«/»LLazs5/»ata5t lenIatione/ieI Dokument aui «lem 17aek/a» «ie5 Veline? Aa?/ A/ist im Anhang auffcheimen, angezündet habe. Wir haben in der Ueberzeugung, d>amit dem Führer
und überaus wirksames Material liefen» könne. Ich wurde mit den Vorbereitungen beauf tragt. In einer weiteren Sitzung bei Göbbels machte Göring den Vorschlag, daß bei der Brandsteckung de-r unterirdische Gang, der seinen Palast mit dem Reichstag verbindet, beimtzt werden sollte, weil wir so weniger leicht bemerkt werden konnten. Auch beantragte er die Verschiebung des Planes aus den 27. Februar, weil der 26. ein Sonntag war, «in Tag, an dem beine Zeitungen erschienen, weswegen der Reichstagsbrand
nicht sofort für die entsprechende Partciipropaganda ausgenützt hätte werden können. Wir beschlossen, den Bramo um 9 Ubr abends zu legen, sodaß er noch fà dàe Meldìurgen im Rundfunk verwertet weàn konnte. Göring und Göbbels trafen weiter» Verein barungen, aus daß der Verdacht sosort aus die Kvmmuiiiisten gefallen wäre. Dreimal besichtigte ich mit Heildorf don unte/rirdischen Gang, um mich leichter orientieren zu können. Unterdessen machte uivs Göring mit allen Gepflogenheiten im Reichstag vertraut. Zwei
Mr anderen würden schon ein« halbe Stunde früher angefangen haben. De-q Holländer mußte in den Rmchstag zu einem Zeit punkt eindringen, an den» wir das Gebäude be- neits verlassen hatte»» uns der Brand schon gelegt war. Um Van der Lübbe mit den Oertlichkeiten' vertraut zu inachen, ließ ihn Helldors den Reichs» Nag besuchen. Er sollte in den Reichstag über di«i Buvette-Sliege eindrangen, was mit keinen beson deren Schwierigkeiten verbunden war. Um sicher, zu sein, daß Van der Lübbe nicht im letzten Augen blick