Zum ersten steldengedeMag ln eroßdeutschland Nur Totirt der Helden klire und dank! ttt fjHnqctib*, «, der di« feldgrau» Front unüberwlndsich «nd unbest,gt dt» tn dt« lag» de» Zusammenbruch, lebte, war tat. g«bor«n au» dem Bewußtsein zu einer Verpflichtung, au» männlichem Willen, da» Leben, die eigene Zukunft hinzugeben, «t» MT dt, lat «in» großen Kameradschaft der Männer, di« Ol» tz&o*x «tne» Lustrag«, «nd «in« Glauben» stand«« d« «tauben» «m da» Reich, da» hinter ihnen wachsen sollt
«, da» aber tn ihnen er wuchs, da hinter ihnen Ver rat und Schwäche war. Der in ihrem Auftrag, aus dem gleichen Glauben, in dem sie standen und fielen, der als ihr Kamerad aus tausend Schlachten das Reich geschaffen hat, sprach es in diesen Tagen im Blick auf Bismarck aus: Dem einsam Ragenden habe da« welt anschauliche Instrument zum Bau des Reiches gefehlt. Warum aber schuf der Führer das Reich? Warum vermochte es feine Kraft, Grobdeutschland zu vollen den? Weil ihm dieses Instru ment gegeben
, wenn sie nicht selbst zur Tat werden, wenn sie nicht aus dem Willen wachsen, den Auf trag, den jene Weitergaben, zu übernehmen und zu erfüllen. Uns beruft in unseren Tagen niemand, für Deutschland zu sterben. Wir sind berufen, für das Volk, für das Reich zu leben. Loch es ist nicht ein Leben der Bequemlichkeit, der Satt heit, der Zufriedenheit, das uns aufgetragen ist: es ist ein Leben der Pflichterfüllung, ein Leben der Verantwortung, von der niemand glauben möge, sie sei geringer oder leichter zu tragen
, als jene andere, in der die lange Front von 1914 bis in unsere Zeit kämpfte und siegreich blieb. Da» schließt unsere Bereitschaft nicht aus, für da» Reich da» Leben zu geben. Aber das Leben geben heißt nicht allein: in den Tod zu gehen, es heißt vielmehr: für da» Reich, für da» Volk zu leben Es bedurfte des Todes von mehr al» drei Mil lionen, um dieses Bewußtsein im Volke zu wecken: «« ist nicht «iner unter un», dem e» nicht aufgetragen sei, für da» Volk zu leben. Darin liegt der tiesste Sinn jene» gewaltig sten Opfer