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Neue Inn-Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 29.05.1892
Descrizione fisica: 12
sich in einem großen Theile Asiens durch den Hellenismus, herrscht ini ganzen byzan tinischen Reiche in Asien wie in Europa, und als der Moham medanismus seine Reiche gründet, bildet er auch in diesen die Grundform von Haus und Palast. So findet sich das Hofhaus rings nm das mittelländische Meer und reicht heute von Marokko bis nach Indien.. Nordwärts der Alpen aber hat das Hallenhaus sich in allen europäischen Staaten ausgebreitet, und so reich die innere und äußere Entwick lung gewesen, so mannigfach die Formen

hat nicht einen Hof in seiner Mitte. Freilich hat es seine eigene Ausbildung erhalten, welche, wie wir bereits gesehen haben, durch die Beschaffen heit des Bodens, durch die Art der Oekonomie, durch die Materialien, auch durch den Reichthum der Bewohner, endlich auch, so wenig das erkennbar scheint, durch den Wechsel des Kunststyles bedingt worden. Wenn man die dekorative Gestaltung eines Schweizer Bauernhauses be trachtet, aus welchem unsere Älterthumsliebe reich ge schmückte Möbel herausholt

. durch die Lage und durch die histo- elnng der diesseitigen Reichshälfte be- jenen Ländern der Monarchie, rals dem deutschen Bunde ange- dentsche Charakter gewahrt bleibe, ß daher gefordert werden, daß besetz die deutsche Sprache als che erklärt, insbesonders aber verfügt Picht ist'v die Willkür, die Gesetze bnicht: jfrci ist-, wen sich öewAtznt die Men sch e n w ii n d e, Die selbst dem Mlnven HoheitnknZnze flicht. Geist mm dep Götze, volley Licht und Nlnntzeit, Nomm', mm ftt leiten in dm; Reich

den Wntzntzeit! L. Greiner. Nationale Ziele. Nichts war für die Deutschen in Oesterreich von so großem Nachtheil als der Umstand, daß seit dem Beginne des eigentlichen politischen Lebens in Oester reich, seit der Zeit der sogenannten Verfassnngsära, ihre Geschicke von einer Partei geleitet wurden, die für die nationalen Bedürfnisse des Volkes niemals Verstündniß besessen hat und sich nur nothgedrungen hie und da den Anschein gab, als ob ihr die Er haltung und Kräftigung des Deutschthums ebensosehr am Herzen

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 14.10.1899
Descrizione fisica: 10
, setzte sich der Baron in dem ver sprochenen Anzug zum Diner an die Tafel und steckte entzückt den Preis der Wette, 5000 Kronen, in die Tasche. — Wohlthätigkeitslotterie. Die in Oester reich gestatteten Lose der großen Wohlthätigkeits lotterie zu Gunsten des Budapests poliklinischrn Vereines spielen in 6 Ziehungen auf Haupttreffer von 100 000, 20.000 Kronen rc. ohne Nachzahlung mit. kosten bloß 1 Krone und findet die erste Ziehung am 4. Januar statt. Wir empfehlen die selben bestens. * Z>er Wildschütz

und Erzählungen aus Meisterhand, belehrende Aufsätze über alle erdenklichen Fragen des Haushaltes, der Gesundheits- und Kinderpflege, der Küche, über Sport, über die Frauenfrage rc. Ein besonderes Benefizium gewährt die „Wiener Jllustrirte Frauen-Zeitung" ihren Abonnenten dadurch, daß die selben Ansichtskarten aus der ganzen Welt, sowie daß sie von allen Modebildern Schnitte nach Mah gratis erhalten. Vor trefflich redigirt, vorzüglich illustrirt, reich an Inhalt und Aus stattung, praktisch, belehrend

und unterhaltend für die Frauen, ist die „Wiener Jllustrirte Frauen-Zeitung", welche vierteljährig inklusive Zustellung nur 90 kr. kostet, in der That das reich haltigste und billigste Familien- und Mode - Jonrnal der Monarchie. Der Tiroler Marienkolender (Hauptdepot: k. u. k. Hof buchhändler H. Schwick, Innsbruck, Preis 30 kr.) ein seit 35 Jahren beliebtes Hausbuch. Er enthält im Kalendarium unter den Manen-Wallfahrtsorten zwei tirolische, Kronburg im Oberinnthal und Pinö in Jtalienischtirol, eine Jahrhundert

- Rundschau von F. I. Koch, eine reich illustrirte Erzählung des sel. H. Keiter, Gedichte von Cordula Peregrina und Baum gartner, eine Geschichte aus der Zeit des Schwedenkrieges („Der Judas von Oberammergau") von Otto v. Schaching, „das Muttergottesbild vom Sonnenhof" (Meran) von Luise Camerer, „Fridl der Pacher" von A. Schott, „Sie hat's nicht erlebt" von Max Steigenberger, eine Geschichte aus der Zeit der fran zösischen Revolution von Jda Hellinghaus, „Vergieb uns wie wir vergeben" von I. Baierlein

, Eine Radler-Humoreske von Ferd. Bonn, Erzherzogin Magdalena von Oesterreich von I. Engel, kurze Jahres-Rundschau — im Ganzen 207 Seiten Text'; außerdem Märkte, Genealogieu und alles, was in einen Kalender gehört. Der Bilderschmuck ist sehr reich und durchweg gelungen; darunter sind zwei Chromotypien: die hl. Familie in Egypten von Schmalzt und der geradezu köstliche „Meraner Bub" nach dem Gemälde von M. Wunsch. Drnckfehlerberichtignng. In letzter Nummer haben sich mehrere sinnstörende Druckfehler

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 05.08.1899
Descrizione fisica: 18
? Oder jene Reichsfürsten, die mit Franzosen und Türken gegen das Reich Verschwörungen anzettelten? Ein Friedrich der Große, der selbst bekannte, daß er nicht ordentlich deutsch könne? Oder jene Helden, welche nach der Schlacht von Jena die preußischen Städte den Franzosen überlieferten? Für solche Deutsche des Dr. Erler bedanken wir uns. Auch jene Männer, die in unserm Vaterlande gegen die Franzosen kämpften, bei Tpinges und im Jahre 1809, sie waren nach Dr. Erler keine Deutschen, denn sie kämpften

für den katholischen Glauben. Sie wußten mit dem Rosenkranz ebenso umzugehen wie mit dem Stutzen. Der urdeutsche Vizebürgermeister geht noch weiter. Unser Kaiser, der unlängst im Stefansdom gekniet und sich und sein Reich dem Herzen Jesu geweiht, der unlängst seinen nächsten Verwandten in unsere Berge geschickt, um der Einweihung der Herz Jesu- Anbetungskirche in Bozen beizuwohnen, wäre nach Dr. Erler kein Deutscher mehr! — Das Ideal der Gegner ist dafür jener Reichskanzler, der gegen Oester reich den Bund

, als ihm die Treue gegen das Kaiserhaus zu nehmen." Und am Berg Jsel stehen die Worte in Stein eingegraben: So lange unsere Berge und Felsen zum Himmel ragen, wird unsere Brust die Mauer für das Haus Oester reich sein! Diesen Schwur wollen wir heute erneuern. — Wer da nicht mitthun will, wer sich nicht an schließen will dem Rufe: „Für Gott, Kaiser und Vaterland!", dem sprechen wir das Recht ab, sich ! einen Tiroler zu nennen und diesen Ehrennamen zu mißbrauchen. Im Gegensätze zu Dr. Erler sagen wir: Wo Unglaube

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 5 di 18
Data: 18.06.1898
Descrizione fisica: 18
sich die Schützencompagnien von Reschen und Graun mit je einer Abtheilung Feuerwehr zahl reich ein. Nach Beendigung des Festgottesdienstes arrangirte der Obmann des Comitees den Festzug, welcher von einem Schützenhauptmann hoch zu Roß angeführt wurde. Zwei schmucke Marketenderinnen schritten an der Seite der Schützenkompagnie. Am Schießstande angekommen, wurde von den Theil- nehmern ein Viereck gebildet, von dessen Mitte aus der Obmann des Komitees, Hl. Sylvester Zellner, nach einer kurzen Rede auf Se. Majestät ein drei

unter Vorantritt der Musikbande zum Festgottesdienst, nach Schluß derselben dreimalige Salve auf Se. Majestät den Kaiser. Nachmittag großes Scheibenschießen, abends ! Zapfenstreich mit Feuerwerk. Daß das Dorf reich beflaggt war und den ganzen Tag wacker gepöllert wurde, versteht sich bei dm Oberhofern von selbst; rauschende Festlichkeiten zu inszeniren gelingt ihnen überhaupt wie selten jemanden. Aber nicht eitle Großthuerei war unsere Festlichkeit, sie war das Diktat der innigsten Liebe und Dankbarkeit

wohl ganz besonders der ganz außerordentlichen Einigkeit und Friedensliebe der { Musikanten zuzuschreiben, die man vielerorts ver geblich sucht. Möge die vielbegehrte Kapelle „mit vereinten Kräften" weiterblühen und ihre Klänge nie jenen weihen, die sich im großen und schönen Oester reich, unter dem Szepter Franz Josef unglücklich fühlen und fortgesetzt schreien: „Los von Oesterreich, los von Rom!" Eine sehr angenehme Ueberraschung für die Andächtigen war an diesem Tage eine neue kostbare

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 19.08.1893
Descrizione fisica: 12
Professor Dr. M. Prem das Podium des Festspiel platzes und hielt die folgende, schwungvolle und form vollendete Festrede: Hochgeehrte Festgenossen! Welch herrlicher Tag! Ein wahres K'aiserwetter hat sich über uns aufgethan, um den äußeren Glanz dieses denkwürdi gen Festes zu erhöhen. Die Straßen und Plätze sind heute reich geschmückt und überall herrscht Helle, ungetrübte Freude. Die alte Feste Geroldseck sieht gar freundlich hernieder und sie ist stolz. Sie hat aber auch recht

aber zwischen Bayern und Tirol ist inzwischen verschwunden — war er doch auch nur geschürt durch französische Tücke und Ränke. Die moderne Zeit gleicht ja die rein politischen Gegensätze mehr und mehr aus. Oesterreich-Un garn und das Deutsche Reich sind Verbündete geworden und bilden mit Italien einen starken europäischen Friedenshort, dessen Segnungen wir alle dankbar empfinden. Die jüngste Zeit hat uns ja erst die friedliche Entfaltung aller unserer geistigen und materiellen Kräfte ermöglicht. Kufstein

bleibe! — und dann anderseits in diese schönen modernen Straßen schauen, so werden Sie mir nach dem Gesagten wohl zugeben, daß sich im Laufe der Jahrhunderte viel, sehr viel, fast Alles geändert hat. Nur eins ist sich stets gleich geblieben: die angeschworne, unver brüchliche Treue gegen Kaiser und Reich, die bewahrt bleibe in alle Zeit — zum Heile dieser Stadt, zum Ruhme unseres schönen, theuren Vaterlandes! Reicher Beifall lohnte die Ausführungen des Redners. Hierauf verlas Dr. Praxmarer die Hul

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