, die der Christenheit schnell den Va ler giebt, denen die Verwaiste bedarf. Nach langen Stürmen verlangen Zeiten und Völker Ruhe. Sie ver langen einen Pabst, denen Weisheit ausgebreitet ist, wie das Reich der Religion, dessen Lieb»)> unermeß lich wie die .Welt, die Entferntesten anzieht, die Hart näckigsten rührt; einen Pabst, .der beschirmt, der heilt, der vereinigt. Möge der Himmel endlich durch Ihr Organ einen würdigen Erben jener zwei Päbste wablen, die nach einer langen Laufbahn mit, ich weiß