rung, welche. wie er behauptete, nichlö sürdi'eStaalö- ge.valt, nichts für die Freiheit gethan, ja sogar Frank reich dei» Vorwnrse bloß gegeben habe, daß eS die Völ ker »iifivieglr, und ihnen sodann jede Art dtö Beistan des venveigere. Diese Beschuldigung widerlegte derGraf Sebastiani besonders in Beziehung aus Polen. „Nein,' rics «r, „das polnische Blut wird nicht über unsere Häup ter, es wird nur über jene kommen, welche Polen zu Bewegungen verleitete», die es zu Grunde richten müs sen
. Den sranzösischen Ministern gibt ihr Gewissen das Zeugniß, daß sie Alles gethan haben, um das Unglück »vn der polnischen Nation abzuwenden. DaS Ministe rium hat aus der Tribune durch mein Organ jede Idee eiuer Propagande gebrandmarkt. Wir wollen sür Frank» reich Unabhängigkeit und Freiheit, allein wir überlassen andern Nationen die Sorge, für ihre Freiheit und Unab hängigkeit zn wachen.' — Der Eourrier enthält nach einer kurzen Einleilnng, worin gesagt wird, daß die Zeit der Täuschungen vorüber sey