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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 20.11.1823
Descrizione fisica: 14
viel vonInsekten, welche den Mosquitos gleichen, und den 'volar - Ävgeln als ü'iitter dienen, auszustehen gehabt hat. Spanien. Briefe eines französischen Offiziers auS Spanien (in der Allg. Zeitung) machen von Eadir im Wesentlichen folgende ^childernng: „Eadix ist eben nicht die schönste Stadt von Europa, und hat nicht ein einziges mcrkwi'ir- diges Gebäude, aber sicher ist es die hübscheste wegen der Nettigkeit undZierlichkeit fcincrHä'ufcr, und wegen der Reinlichkeit seiner Straßen. Alles kündet Reich thum

und Wohlstand seiner Einwohner an. Die Fe stungswerke sind wohl erhalten, vorzüglich an der Seite des Landthores, gegen die Insel Leon zu. Nahe an diesem Landthore hat man auch eine herrliche Aussicht auf das feste Land und den Hasen. Cadix ist auch mit Allem, was das Leben angenehm machen kann, reich lich versehen, mit guten und zahlreichen Gasthöfe», schönen Frauenzimmern, Schentwirthen, einem sehr schönen Schauspielhaus-, Kaufläden, die Alles ausstel len , was man sich nur irgend wünschen kann; kurz

einzuschiffen; es heißt, daß sie sich nach Frank reich begeben. Ein offizieller Bericht des Herzogs von Conegliano aus Bar ce l l ona vom 4. November bestätigt gleich falls die Besitznahme dieser Stadt durch die französischen Truppen, mit dem Beisätze, daß die Garnison, 6 bis t>vc>o Mann stark, in 4 Kolonnen eingetheilt, in die ihnen angewiesenen Kantonirungen marschirt. Die frei willigen und gezwungenen Milizen haben Tags vorher das Gewehr gestreckt. Ihre Anzahl beläuft

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 16
Data: 01.05.1826
Descrizione fisica: 16
der Flur, Sie knospen und blühen und duften nur, Um in wenigen Tagen zu welken! Und auch meines Frühlings Rosenschein, Bald wird er verblühen, bald nicht mehr seyn.' — So denkt sie mit ahnendem Sehnen, Und netzt ihre Blumen mit Thränen. Doch der Jüngling wandelt mit hellerem Sinn Durch die rings erblühende Schöpfung hin; Er sieht in den schönsten Gestalten Der Erde Kinder, unendlich an Zahl, Im vielfach spielenden Farbenstrahl Sich reich und herrlich entfalten. Rings blickt er, genießend die reinste

, Dem der Frühling des Lebens schon nicht mehr blüht. Allch der Mann, der der Jahre Sommer erreicht Begrüßt deinen heiteren Morgen, Und athmet freier, und fühlt sich leicht. Und vom schweißbetrauselten Antlik' entweicht Die düstere Wolke der Sorgen. ' Rings blickt er, und dünket sich glücklich und reich) Und sreut sich »nt reinem Gemüthe; Sproßen umblüh'» ihu, den Deinen gleich An Schönheit und rosiger Blüthe. r. Mai 1826. Er freut sich, und Hoffnung durchstrahlt ihm den Sinn. Dir tonet noch heiter sein Ruf

, und doch so schön! Auch mir hat das Leben geblühet, Und prangte so kraftvoll, und blühte so reich! Nun ist es dem Tage, dem sinkenden gleich. Wenn sein letzter Schimmer verglühet! Tief beugten auch Stürme des Lebens mein Haupt; Oft haben mir Sorgen den Frieden geraubt. Und Täuschung und menschliche Fehle; Doch hab' ich nicht immer vergeblich gehofft. Und des Lebens Wonnen, sie zauberten ost, Einen Himmel mir in die Seele. Und genoßen hab' ich deS Lebens Gluck, Und gehascht den geflügelten Augenblick; Bald trübe

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