l Lin. 27 26 26 26 »o 1 » 92 Mitlcrun» Grud ! k ISiegen lu IWolken v Negen y I Wolken Topographie. Ein Tag im Aillerthal. (Fortsetzung.) „Item, daß dadurch abgeschnitten und vermittelt werde unter dem Volke allerlei unehlicher Wandel, Schand und Unfrieden, so daß die Lehr der heiligen Apostel, das Reich Gottes, keineswegs kann, ererbt wer den. Dieß fürs Erste.' „Zum Andern. Nun laßt sich das ehrenreiche Braut volk auf daS höchste und möglichste bedanken, daß man ihnen heuriges Tags ist kommen
in diesem oder jenem Dienst, wann sie aber der güsige Gott in jene Weit sollte abfordern, und sie nicht bezahlen könn ten, wollen sie ihre Kinder dazu anführen und anwei sen, wenn ihnen anders Gott Binder zuschickt, denn sie sehen jedes wohl beide gleich ; wenns ihre Kinder a nit hätten zu bezahlen, so wollen sie Gott den Allmächti gen bitten und anrufen, denn Gott hat alleS zu bezah len , er ist den ersten Tag so reich als den letzten , er wird nichts Gutes unbelohnt lassen, es ist aber auch zu be sorgen