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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 28.06.1935
Descrizione fisica: 6
wird auch die Anspruchsvollsten besriedi- digen. Am Vordergrunde steht natürlich ein mit Bons reich ausgestatteter Glückstopf, von welchem die Kinder um den Lospreis vonn 50 Cent. Bons vott l, 2 und 3 Lire ziehen können, um dieselben dann beim Einkaufen von Spielzeugen in den großen, im somalischen Stil gehaltenen Verkauss- tukuls verwerten können. Da der Glückstopf auf keinerlei spekulativen Grundlagen-aufgebaut Ust, dürfte Fortuna diesesmal. den meisten der kleinen LoskäufSr und -käuferinnen gnädig fein und ihnen sozusagen

zum Abschluß seines Schul jahres ein sehr ehrendes Zeugnis ausgestellt. Den Musikfreund mußte schon die glückliche, auf ernste Kunstausfassung abgestimmte Zusammenstellung des Programmes ansprechen, noch mehr aber die Tatsache erfreuen, daß die jungen Musiker den an sie gestellten hohen Anforderungen auch durch wegs gewachsen waren. Im ganzen Spiel zeigte sich die gewissenhafte, über das Technische weit hinausgehende und in das geistige Reich der Kunst eindringende Vorbereitung einer guten Schule. Schon

. Domintkaner-keUer: Jeden Abend das fabelhafte Künstler-Duo Heitler-Myon. Edenkino: „Moulin Rouge', mondän, pikant, amü sant. Lentral-Kino: „Die unbekannte Geliebte' Rino-Nachrichten Edenkino. Heute «ZNoulin Rouge/s. mondän« Gesellschaftskomödie, mit einem.ganz auserlesenen Künnstlertrio: Franchot Tone, Costance'Bxnnet u. Tullio Carminati, nach dem musikalischen Film- schwank „Die Frau ist eine andere Sache'. Ein Schauspiel von höchster Eleganz, voll Leidenschaft, schöner Frauen, flotter Musik, reich àrr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 03.08.1859
Descrizione fisica: 6
, welches uns zur Vertheidigung zwingt. Ein solchlS Argument kann wohl kaum für einen Engländer gemacht fein. Die Vergleichung der Kosten kann Einen Mann nicht Vieren gleich machen. Wir können nicht einmal Frank, reich die Erfindung tiescr Logik zuschreibe». 2» der nämlichen llriterhauStebatte ward schon hervorgehoben, daß das Armee- butget zwar 13,000,000 L. betragt, daß aber nur 4,000,000 L. davon auf den Unterhalt von Soldaten kommen. Ungeheure Summen verschlingt dqs FestungSwesen daheim und. auswärts

Besitzungen unv uneinnehmbarer Posten um den Erdball gezogen haben. Allein Europa gegenüber ist unsere Politik eine, rein defensive. - Wir halten unsere Colonien im Interesse der ganzen Welt. Wir öffnen unseren Hantel der ganzen Welt und lasse» ganz Europa an unseren Vortheilen, tie dci dercCivilisirung der Barbaren erstehen, Theil nehmen. Daher haben wir keine» Streit mit einem Nachbar > und nur ein Interesse, mit dem selben in guten Verhältnissen zu bleibe». 'In der That, unser Reich ist der Frieden

haben. DaS. römische Projekt will dem Papst nicht blos den Ehren- sondern auch den wirklichen Vorsitz vindiciren, und die BimdeS- Armee zur Niederhaltung der innern und äußern Feinde bestimmt wissen; .Piemont ist mit keinem der beiden Pläne zufrieden, eS will in keinen Bund mit Oester reich zusammentreten,, außerdem unbedingte Nichtinter- vention stipuliren; sein Bevollmächtigter in Zürich soll den Befehl baden, inir über die Grenzbestimmungen, aber weder über die Stiftung deS Bundes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 22.02.1864
Descrizione fisica: 6
Schauspielerin diese fünf Frauen sämmtlich darstellen wird. In Leo von Klenze, welcher am 27; Jänner dieses JahreS aus einem reich bewegten Leben schied, hat Ächt 'blos'Baiern, sondern 'Deutschland einen 'seine?' größten Baumeister verloren, u Die, Glyptothek, die kgl. -^Reitschule,-der Bazar/-d>!lS Kriegöministerium^ die Pina kothek, der KöiugSbau zu München/ so wie die Wal- 'hällä'find die^bcdculendsten 'Bamverke' dieses Meisters. Die ersten beiden Nummern der in Berlin erschei- , nenden

zn nehmen. Auch die kleinste Gabe ist willkommen, denn auch die kleinste ist ein Beweis, daß unser Land zwar arm an Gütern, aber reich an patriotischer Gesinnung sei, die sich noch immer glänzend bewährte^ wo eS galt, Oesterreichs Ehre und Oesterreichs Namen hocb zu halten. Die Beiträge wollen unter der Adresse: „An den patriotischen HilsSverein zu Innsbruck' zu Handen deS KassierS Herrn Josef Niederegger, k. k. NechnnngS- ratheS, eingesendet werden. Innsbruck, am 2V. Febr. 4S6-4. DaS Comitü

? Doch wir hoffen zur Ehre Tirols, daß die Briefe aus Rom bald eine zweite Auflage erleben, denn sie verdienen eS. Lokales. Sicherem BerneHnien nach wird unsere wackere städ tische Mnsik nächster Tage im deutschen Kaffee haus eine große Musiksoiröe zu Gunsten der ver wundeten Oesterreicher in Schleswig veran stalten. Daß für einen so löblichen Zweck eine reich haltige Einnahme erzielt werden wird, steht außer Zwei fel, um so mehr, als die Produktionen.dieser mit Recht so beliebten^ Musik sich.stets

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