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Pagina 1 di 6
Data: 25.04.1933
Descrizione fisica: 6
es möglich, den Vormarsch des Hakenkreuzes aufzuhalten. Was wir brauchen, wäre ein Vier-Jahr- Plan der politischen Vernunft. Was aber", so schließt das Blatt, „wird bei uns geschehen? Das Gegenteil von dem, was Vernunft und Logik gebieten. Schon heute freut sich die christlichsoziale Partei über die Niederlage der Sozialdemo kraten und übersieht dabei das eigene Debakle. Für Oester reich und seine Bürger ist die S ch i ck s a l s st u n d e ange brochen." Hoffnungen der Liberalen. Das „Neue

WienerTagblatt" schreibt: „Im Bilde der allgemeinen österreichischen Lage gibt der Innsbrucker Tag folgenden Fingerzeig: Unter dem anfeuernden Eindruck des nationalsozialistischen Aufstieges im Reich e, der sich bei der Nähe der Reichsgrenze sicherlich ver- An die nationale Bevölkerung von Innsbruck! Die Wahlschlacht ist vorüber. Ganz Oesterreich hat gestern voll Erwartung die Augen auf Innsbruck gerichtet. Wir haben nicht enttäuscht! Ein ungeheurer Jubel ging durch alle Gaue, als bekannt wurde

, daß auch in Inns- druck der Nationalsozialismus genau io wie im Reich und im übrigen Oesterreich marschiert und daß die N.S.D.A.P. (Hitlerbewegung) die weitaus größte Partei ge worden ist. Noch nie ist es einer Partei in Innsbruck gelungen, eine ähnliche Sttmmenanzahl auf ihre Liste zu vereinen. Neben den schwer geschlagenen Syftemparteien der Sozialdemokraten und Christttchsozialen haben nunmehr gewisse Eigenbrötler Gelegenheit, über die vollständige Aussichtslosigkeit ihrer Mandatsbemühungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 25.05.1908
Descrizione fisica: 8
, nachdem es sich vorher zu der hirnrissigen Behauptung verstiegen hatte, daß Streiks nur inszeniert werden, um deutsche Gebiete zu slawi- sieren, wörtlich folgendes: „...Deutsche Arbeiter! Volks genossen! Der Streik ist heute in Oester reich Staatsaktion! Die deutsche Arbeiter organisation „Bund deutscher Arbeiter Oester reichs" verwirft den Streik als Allheil mittel, bekämpft den Streik als Staatsaktion, und jedes deutschen Arbeiters Pflicht, welcher Parteirichtung immer, ist es, Streiks zu brechen

solcher Organisationen und wollen auch nicht für nichts die „Führer" der „deutschen Arbeiterorganisa tion" aushalten. — Die christlichsozialen Gewerk schaften haben also würdige Bundesgenossen er halten. ... Ausland. Deutsches Reich. Eine Erzbrschofsftimme für einen Frei maurer ! Bei beit Kölner Stadtverordnetenwahlen stell ten die Klerikalen nebst zwei echten katholischen Schwarzen auch einen „protestantischen" Schwar zen, den lutherischen Möbelhändler Christian Meyer auf. Der Erzbischof Fischer hat nun am 18. Mai

der Entente mit Frank reich und der Beziehungen zu Rußland gedacht hatte, erklärte er schließlich) er hoffe daß die Ver einbarung mit Rußland auf gesunder Grund lage aufgebaut sei, und weder die Interessen noch die Ehre der beiden großen Länder beein trächtigen werde. Das englisch-russische Ueber- ein'kommen wegen des Ostens und der Entente mit Frankreich seien dauernde Friedenselemente, auf die England stolz sein könne. Sir Edward Grey hob am 20. Mai bei einem Festessen der japanischen Gesellschaft

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 04.11.1946
Descrizione fisica: 4
Besatzung Wien, 3. Nov. In einem Interview mit dem Sonderkorrespondenten des INS erklärte der französische Hochkommissar in Oester reich, General Bethouart: Ein Abzug der alliierten Besatzungstruppen aus Oesterreich könne erst nach Unterzeichnung des Frie densvertrages mit Oesterreich erfolgen. Frankreich habe wie alle anderen Besatzungs mächte den lebhaften Wunsch, sobald wie möglich die Besatzung Oesterreichs aufzu heben, die für das Land zweifellos eine drückende Last darstellt. Sie hindert Oester

reich, seinen normalen „Modus vivendi" wie der zu finden. Unsere Truppen, so erklärte der General, werden aus Oesterreih erst Weggehen, wenn es die Truppen der anderen Besatzungsmähte auh tun und wenn die Entscheidung der Großen Vier gefällt ist. Abschließend erklärte der General zu dem Ziel der alliierten Besatzungspolitik in Oesterreih: Wenn Oesterreih vollständig entnazifiziert und demokratisiert, wirtschaft lich gesundet und genügend stark ist, seine Souveränität zu sichern, wird uns nichts mehr

der verschiedensten Art und Sprache zusam mengefunden hatten, um ein großes Reich zu gründen. Nun hat diese Absperrung ein Ende. Diese Befreiung ist für jeden, der Wis senschaft und Kultur will, ein Fest. Wir be grüßen die Sowjetunion zu dieser Veranstal tung, mit der das Versäumte nachgeholt wird. Zwischen unserer kulturellen Arbeit und dem gewaltigen Kulturkreis der Sowjetunion soll es in Zukunft keine Schranken mehr geben. Europäischer Rundhü^h Neigung zur Diktatur? (APÄ) Paris, 3. Nov. (INS). In einer Pres

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 21.11.1946
Descrizione fisica: 6
für uns alle nichts und die gemeinsame Sache muß für uns alle alles sein. In einer Zeit der Not müssen wir in allen Fra gen den Mut zur vollkommenen Offenheit und Wahrheit aufbringen. Die heutige Zeit erfordert von uns ein Zusam menstehen aller für das große gemeinsame Ziel: Österreich. Am 25. November 1945 hat die ÖVP. in Öster reich und besonders hier in Tirol einen Sieg errungen, den wir selbst und auch die anderen Parteien nicht erwartet haben. Es war wie ein österreichisches Wunder in einer Zeit der Revolu tion

und an dem alle gegnerischen Angriffe zerprallen. len Unabhängigkeit unseres Landes. Wir können uns nicht belügen und sagen, daß wir ein freier Staat sind. Wir sind ein von vier Mächten besetztes und zum Teil regiertes Land. Bei dieser Gelegenheit können wir unseren Befreiern, denen wir selbstverständlich großen Da n k schuldig sind, immer wieder nur eines sagen: saßt dieses Öster reich allein in Frieden seinen Ausbau vollenden. Wir müssen Herren im eigenen Hause sein und nach unserem eigenen Konzept arbeiten

, Öster reich braucht die ganze Welt und die ganze Welt braucht dieses kleine Lantz, und es wird so lange nicht Frieden sein, solange dieses Österreich nicht seine Freiheit hat. Wenn auch Österreich klein ist, auf eines muß man achten, daß man feine Rechte achtet und seine Ehre nicht verkauft. Wir werden keine Handelsverträge ab schließen, mit denen wir unsere Selbständigkeit auf geben, sondern wir werden es nur als freies, unab hängiges Land tun. Bei unseren Geschäftsabschlüssen Der Bauer muß

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 30.04.1925
Descrizione fisica: 20
als Präsidentschaftskandidaten aufzustellen, bildete der Hinweis, das deutsche Volk sei allzu sehr in Parteien gespalten und nur eine allseits verehrte und geliebte Persönlichkeit, die zudem bisher allem Parteige triebe ferngestanden, könne Eintracht und damit auch Gesundung von Reich und Volk wiederbringen. Diese Persönlichkeit sollte Feldmarschall Hindenburg sein. Im Vertrauen auf den Zauber dieser Persönlichkeit wollte man von allen Erwägungen, welche Hindenburg als Reichspräsidenten widerrieten, absehen. Der Feldmar schall

. Alle in Betracht kommenden Staaten sind aus natio nalen Gründen mehr oder weniger dagegen. In Oester reich sind die Großdeutschen die schärfsten Gegner, weil sie in einer Donaukonföderation eine Verzögerung, wenn nicht gar eine Verhinderung des Anschlusses an Deutschland erblicken. In den übrigen Nachfolgestaaten sieht man in einer wirtschaftlichen Föderation nur den Vorläufer zu einem neuerlichen politischen Zusammen, schluß, was das Ende der aber erst errungenen natio nalen Staatlichkeit bedeuten

würde. Von allen Seiten wird Oesterreich geraten, es solle auf eigenen Füßen stehen und mit eigenen Mitteln zu leben suchen. Hjjch. stens wäre man bereit, auf dem Gebiete des Handels. Verkehres einige Zugeständnisse zu machen. Den Nach, folgestaaten geht es zwar nicht so schlecht wie Oester, reich, aber auch sie haben schwer zu leiden an der Be- schränktheit ihres Wirtschaftsgebietes. Es wird noch lange dauern, bis sich die nationalen Leidenschaften so. weit werden gelegt haben, daß man an die Aufrichtung

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Der Arbeiter
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Pagina 7 di 10
Data: 10.02.1922
Descrizione fisica: 10
gfwttftft, de« 10. ffeOnwrr WS& .Der UrdeNer- SL M- s- VM» Ä. angesehene kath. Partei, die Tiroler Dolkspartei. neu er- stchen zu lassen. Schon bei den ersten Wahlen für das römi sche Parlament gingen die Kandidaten der Volkspartei sieg reich daraus hervor, was im Bezirk Drixen als ehrlicher Verdienst Malfertheiners gebucht werden darf. Heute gilt unser Führer als eine Autorität auf sozialem Gebiete, er wird respektiert auch non den Gebildeten, Dok. wren, Geistlichen und Bürgern

vom 28. Dezember 1921 aus Sao Paolo unter anderem folgendes: „Brasilien ist ein Land der Tropen, sein Klima sagt uns wenig zu. Große Hitze wechselt rasch mit Regen und Kälte. Zu Weihnach ten war es so heiß, daß ich mich kaum leicht genug an- ziehen tonnte und am folgenden Montag und Dienstag regnete es und wurde so kühl, daß ich einen Ueberzieher benötigte. Der Mittelstand fehlt hier ganz. Es ist äußerst schwer» vier sich selbständig zu machen, und als Arbeiter wird man hier auch nicht reich; man verdient

nicht mehr so viel als früher und kaum mehr so viel, um das Leben zu fristen. Am schlechtesten daran sind jene, welche vertraglich unentgeltlich die Einreise machen konnten und sich verpflichten mußten, auf einer Farm oder in einer Kaffeepflanzung zu arbeiten. Viele, die noch nicht lange hier sind, würden in die Heimat zurücklehrerr, wenn sie könnten. Trotz allem kommen Einwanderer in Sttömen, alle wollen reich werden." Dornbirn» 1. Februar (Hausbesitzerfreu-- d e n.r Bei der mn vorletzten Sonntag

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