, der unsere nationale .Existenz verAchten sollte, war dem Reich auf gezwungen' worden. Unsere Feinde wollten wieder einmal wie 1914 das Reich einkreisen, durch eine übermächtige Koa lition uns überfallen, unsere nationale Möral unterhöhlen, Unsere Frauen und Kinder durch "eine feige Blockade dem lang sauren Hungertod preisgeben und uns dann durch ^kine innere Revolution die Waffen aus der Hand schlagen. /Die sen niederträchtigen PläN haben wir, und habt vor allem ihr, Soldaten, zunichte gemacht. , ^ Ueber
die Hälfte von euch! hat schon im Weltkriege Deutsch-, lands Leben mit dem eigenen Leben geschützt. Aber wie anders war das damals als jetzt! Als dieser Krieg im September! vorigen Jahres ausbrach, war die Einkreisung schon miA kungen, Die kluge und weitsichtige Vorkriegspolitik des Füh rers' hatte den Ring, den unsere Feinde um das Reich! legen wollten, zersprengt. Die Blockade, die man uns angedroht batte, wurde durch die Gewalt unserer Waffen sehr bald in eine würgende Gegenblockade umgewaNdelt
im Reich. l Ihr brauchtet euch in keiner Stunde wie 4947 und 4948 der Heimat zu schämen, weil sie etwa, Munitionsstreiks vrganä sierte, während ihr draußen euer Leben für das Vaterland ein setztet. — Auch! im Dezember 4948 wurdet ihr, Sol daten der damaligen Weltkriegsarmeen, von dieser Stelle aus von einer unwürdigen Reigerung empfangen. Aber es waren Landesverräter und Juden, Und der Empfang war danach. Ihr Soldaten unseres Krieges dagegen findet die Heimat so wieder, wie ihr sie verlassen habt
, dann bauen wir ein größeres Reich und ein besseres Europa auf."Dafür, Soldaten!, habt ihr gekämpft. Wir können euch Acht, wie die, die euch im Dezember 4948 an dieser Stelle empfingen, ein Paradies auf Erden versprochen; wir versprechen euch nur, daß wir auch in Zukunft, im Kriege wie im Frieden, kämpfen und arbeiten werden für die Größe, das Glück, die Freiheit und den Ruhm unseres Vaterlandes. Nachdem Gauleiter Reichsminister Dr. Goebbels mit den Rufen: „Es lebe der Führer! Es lebe unser Volk
hin, in der das nationalsozialistische Reich' an der Grenze des deutschen Interessengebietes im Osten eine Stadt errichte, die im Rahmen des Generalgouvernements ein würdiger Eck pfeiler nationalsozialistischer Altsbauarbeit sei. Tie Gründung einer deutschen Stadt mit deutschem Stadtrecht am westlichen Ufer des San fei bedelltsam für die Stabilität der deutsch- russischen JnterefsengreNze und ein Beweis dafür, daß Deutsch land hier Verhältnisse von Dauer schaffen wolle. — Die französischen Gefangenen Mißhand lungen. Tie Reihe