aufgesucht hatten, auch war in jenem Jahre der Fremdenverkehr sehr nach dem Deutschen Reiche durch die dortige Inftation abgelenkt. Umgekehrt war der Besuch aus dem Deutschen Reich 1923 sehr schwach (132.058). Cr ist 1924 sehr stark angewachsen, £ ganz Oesterreich auf 368.472, fast das Dreifache des ifÄ*?* Seine Verstärkung verursacht größtenteils oen Anstieg des Fremdenverkehres von 1924. Nach dem Herkunftsland waren in ganz Oesterreich angekommen aus Wien 901.953, sonstiges Oesterreich 959.520
, Deutsches Reich 368.472, Tschecho slowakei 205.893, Ungarn 128.868, Polen, Rußland und Randstaaten 36.640, Südslawenstaat und Balkan 80.587, Italien 41.723, Frankreich, England 25.752, sonstiges Europa 33.236, Amerika 17.561, andere Erdteile 7486, zusammen 2,807.691, davon Inland 1,861.473, Ausland 946.218. In Tirol kamen an aus Wien 78.369, sonstiges Oesterreich 83.904, Deutsches Reich 123.081, Tschechoslowakei 12.080, Ungarn 3306, Polen, Rußland und Randstaaten 1036, Südslawenstaat und Balkan 1886
CD C?> e :=s o u G) G> E S E CP 5 cp C = § e* 2 O C/5 2 § o K 00 C G> ac ■§' c jy *0 «J 0) </> gs *-= (0 CO 'äC G) A C/5 O E E «4 •- I I C 0 E 3 fcyo |J CD V* C CO GL L * 0 Ql (Ä c Sr.» « öl 3 E C (0 i-, i« . r 35- C ^ Cfl ™ ÜB X G iS G) G) 00X1 c :(ö X u CO C G> N C JO 5u G) z- -£= O CO 3 aus dem Inland 162.680, darunter aus Men 73Hz aus dem Ausland 82.310, darunter aus dem Deuten! Reich 29.919. m Von den wichtigeren Fremdenorlry weisen die meisten gegenüber 1923 eine oft recht betucht, liche Steigerung des Fremdenverkehres aus. Der 8er. gleich der Zahlen der angekommenen Fremden unl der Uebernachtungen bei den einzelnen Orten ermöglicht
53; aus dem Deutschen Reich in Kufstein 592, Eben 500, Innsbruck 480, 3?lr 216, Seefeld 812; aus dem sonstigen Ausland in Kufstein 143, Eben 196, Innsbruck 143, Igls 331,See- feld 38. Der heurige Reichsbauernlag in Wien. Der Reichsbauerntag hat in seiner Sitzung vom 18. ds. Ms. einstimmig beschlossen, den diesjährinen Reichs- bauerntag in Wien in der Zeit vom 6. bis 8. September abzuhalten. Das Programm wird sich diesmal fast aus schließlich auf wirtschaftlichem und betriebstechrchchem Gebiete bewegen