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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 05.05.1944
Descrizione fisica: 4
Stvf? a Bonner Lagblakk' greif««, den 5. Mai 194-f Der Tag von Fritzlar Vor 1025 Jahren ersiand das Erste Reich der Deutschen Von Dr. Front Ludfke Frühjahr 919 in Fritzlar zusammen: Sachsen und Franken. Aber obwohl die anderen abseits standen — nie hat es eine bedeutsamere, glückhaftere, zukunfts weisendere Königswahl gegeben als die damalige. Durch Zuruf wurde Heinrich gekürt und auf den SchiD gehoben; jetzt hieß er König — ob er es fei» würde hing von ihm selber ab. Zunächst lehnte

zusammentraten, befand sich Deutschland — das damals dieses Namen noch nicht trug— knapp am Abgrund. Wenn es in jener Zeit Gerüchtemacher und Pesft- misten gegeben hätte, so hätten sie für ihre Voraussagen ein reiches Feld ge habt. In der Tat: es sah böse aus. Das Reich Karls des Großen war unter seinen Nachfolgern zerfallen und hielt nur ideell noch zusammen. Einfälle und Einbrüche fremder Eroberer folgten aufeinander. Während Frankreich nach Lothringen und dem Elsaß griff, dräng ten stmvische Stämme

ihm doch: auf seinem - Sterbelager er kannte er. daß er einen-'Irrweg gegan gen war, und schlug als Nachfolger sei nen bisherigen Gegner, den tapfersten und treuesten Mann' vor. über den das sieche Reich verfügte: den Sachsenherzog Heinrich. Es war des sterbenden Königs Ueberzeugung. daß nur der Sachse im stande sein würde, das Königsamt zu führen. So ließ er durch feinen Drude« Eberhart dem Wächter der -Ostgrenze. Heinrich . von Sachsen, die Reickzskleino- dien über'bringen und nahm dem Bruder ■ das Wort ab, daß er im Namen

des fränkischen Stammes dem Herzog die Stimme geben würde. Nur .zwei deutsche Stämme traten im 'Der Fronlbuchwage« ist bei einer Einheit am Atlantikwall einge» trvffen. und nun suchen die Soldaten unter den ausgestellten Büchern das für sie geeig nete aus.. . . - PK-Kriegsberichter Schwarz (Sch) chen, dann war auch dies schone Land wieder mit dem Reich verbunden. So stellte er in wenigen Jahren die innere Circheit her. Er bezwang durch Freund lichkeit. Kameradschaft, Größe. Daher begegnete

er auch keinem ernstlichen Wi derstand mehr — er schuf so aus Land schaften und Stämmen einen wahrhaften Staat, vielfach das „Erste Reich der > Deutschen' genannt. Dann nistete er TÄT* ■ V _ J Zum Freiheitskrieg, zum Kampf des VV irISC£l€tll HZ1CL Ackers gegen die Steppe, der Kultur ge gen die Barbare.i. Cr mochte Deutschland wehrhaft, baute den Ostwall, rief eine schlagkräftige Reiterei ins Leben, die Aus Grossmutters WürzgSrtlein Vor mir liegt ein alte« Büchlein.' vergilbt dl« Blätter und vergriffen. denn.es ging

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 01.08.1905
Descrizione fisica: 8
Seite 2. Nr. 91. Dienstag, „Brixener Chronik.' 1. August 1905. Jabra. XVM. Die Zuschlage zur Grundsteuer. Es sei mir nun auch folgendes für meine Behauptung anzuführen gestattet. (Ich nehme der Einfachheit halber das Land her, welches nach den konservativen Blättern die weitaus höchste Grundsteuer— dreimal so hohe —hat als Oester reich, nämlich Frankreich. Daß das nicht richtlg ist, wurde nachgewiesen.) Es betrage nun die österreichische Grundsteuer Kr. 51 Millionen, die französische

. Also nicht nur, daß in Oesterreich die staatliche Grundsteuer an und für sich schon höher ist als in Frank reich, kommt auch noch dazu, daß um 90 Prozent zirka in Oesterreich mehr an Umlagen gezahlt werden muß. Und wenn die Grundsteuer gleich hoch wäre, was natürlich, wie wir gesehen haben, nicht der Fall ist, so braucht man doch in Frank reich bedeutend weniger an Grundsteuer samt Zuschlägen zu bezahlen und ist das Endergebnis, bezw. das, was der Landwirt alles in allem zu zahlen hat, verhältnismäßig viel geringer. Be sonders

erleichtert wird der Landwirt in Frank reich eben durch die kleinen Zuschläge. Wahr haftig, die sranzöstscheGrundsteuer samt Zuschlägen müßte um ein Erkleckliches größer sein, als sie wirklich ist, wenn selbe gleich hoch wie in Oester reich sein sollte. Da aber die konservativen Blätter auf die pro Kopf- und pro Kn^-Berechnung sich so viel einbilden, obwohl diese vollständig irreführend und nichts beweisend ist, so will ich doch bei- spielshalber und gerade zum Erweis meiner Be hauptung

das auch hier probieren. In Frank reich trifft es auf den Kopf an Grundsteuer samt Zuschlägen Kr. 8, in Oesterreich Kr. 5, und auf 1 in Frankreich Kr. 675, in Oester reich Kr. 464. Aus diesem ginge hervor, daß die österreichische Grundsteuer nach dieser Berechnung nicht um mehr als dreimal niedriger ist, sondern vielmehr nur noch um zirka die Hälfte. Das würde auch erweisen, welchen Einfluß die Höhen der Zuschläge auszuüben vermögen. Aus Gesagtem erhellt mit voller Gewißheit, daß die Landwirte in Frankreich bedeutend

in die Gemeinde waren zwei stattliche Tannen bäume mit Zierat aufgestellt und der Gasthof „zur Post', in dessen geräumigem, schön ge schmücktem Hofraum die Versammlung stattfand, war mit Tannenbäumen und Fahnen reich ver ziert. Die Versammlung wurde vom Bundes obmann Schraffl um halb 3 Uhr eröffnet. Er begrüßte die zahlreich erschienenen Teilnehmer, deren Zahl sich sast auf 500 belief. Der Redner entschuldigte die Abwesenheit des Bauernredners Niedrist, an dessen Stelle der Taxerhofbauer Bauhofer von Ampaß

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 09.11.1943
Descrizione fisica: 4
— Ein früheres Gsmeindekind, Max Reiner fiel in Erfüllung seiner vaterländischen Pflicht vor dem Feinde. Seine Familien angehörigen sind bereits im Jahre 1930 ins Reich ausgewandert. Js. Slllfes — Todesfälle — Am 29. Oktober starb in Niederflaus der weitum bekannte Similebauer Alois Rainer im Alter von SO Jahren. Am 2. November wurde er unter überaus zahlreicher Beteiligung der Bevölkerung des Ortes und der Umgebung in Stilfes beerdigt. Der Berstorbene. der schon seit Jahren leidend war. hinterläßt die Witwe

. In diesem Zusammenhänge wird nochmal» auf die Vervollständigung der Verdunkeiungveinrichlungen hinge- wirsen. Gegen Vcrdunkelungssänder wird in Hinkunft sehr streng eingeschrilken werden, denn Nachlässigkeiten ln der Ver dunkelung sind ein schweres vergeh» gegen die Volksgemeinschaft. Aus dem Reich Bogens durch die Zwiesel und brachte es beide Teile der Kampe zu erfassen und den Daum, worauf das Rind lag» gegen den Brrg zu ziehen, sodaß er das Rind fassen und auf den Boden stellen ' konnte. uXi es jedoch sehr steil

sich als unerschrockener Kämpfer für die Idee des Führers und wurde auch wegen seiner, aktiven nationalsozia listischen Betätigung von den Behörden des Systems einige Zeit in Haft gehal ten. Bald nach dek Heimkehr ins Reich meldete er sich zur //-Derfügungstruppe. Im Drrbande der ---Panzergrenadirrdi- vision „Das Reich' erhielt er nun nach vielfacher Frontbewährung und einer Reihe anderer Auszeichnungen das Rit terkreuz. München — 2lus der Benedik te n w g n d gestürzt — Der 17jährige Otto G e b h a r t aus Starnberg

einem „Bunten Nachmittag' für Ver wundete. als die Stimmung ihren Höhe punkt erreicht hatte, gewann ein Soldat in der Freude und Begeisterung plötzlich seine Sprache wieder zurück. Bel Sta lingrad, wo er verschüttet worden war, hatte er sie eingebüßt. Die Freude über dieses ungewöhnliche Vorkommnis be herrschte alle Gäste. Vom dentsehea Kriegs ■ WHW Der am 10. Oktober im Reich dnrchge- führte zweite Opfersonntag drs Krlegs- WHW 1943-44 hatte ein vorläufiges Er gebnis von 52.879.943,22 RM. Bei der gleichen

des deutschen Volkes zu be werten, deren erster Markstein der Marsch zur Feldherrnhalle am 9. No vember 1923 war. Das nationalsoziali stische Droßdeutsche Reich, von Adolf Hitler und seiner Bewegung gestaltet und geführt, hat sich den Geist der Mar- 'chierer und der Blutzeugen dieses zwei ten 9. November zu eigen' gemacht und ist auch einer Welt von Feinden gegen über gefeit gegen die Schmach feiger Un», terwerfung. So sind diese Kundgebun gen zu eindrucksvollen Bekenntnissen der Heimat geworden, in harter

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 27.08.1904
Descrizione fisica: 12
von einer Waffenübung zurückgekehrt war. Touristen-Unfall. Zu dem po» unZt schon- gestern kurz berichteten Touristen-Unfälle in dn» Zlmpezzaner Dolomiten wird den ,.J. N.' beriä>- tet: Fünf Bertiner Hochtouristen, unter ihnen die Herren Othmar und Arthur Reich und Fräulein Luise Spitzer. untel!nahmen Dienstag vom Ii» 'tznzatale aus über die Südwände eine Besterg- ANg der mittleren Tofanaspitze (3263 Meter) in der Tofanogruppe. Nach glücklichem! Aufstiege machten.siö es> sich un eikrer gro^n. Fslsiplatte unterhalb

der Spitze bequem und triateir hieraikf gegen nachmittag auf der anderen Seite gegen das gegeniiberlieMnde Travernanzertal . den^ Ab stieg an. Sie mochten so etwa 300 bis 400 SHritte von der Spitze sich entfernt. haben, als Fräulein Spitzer bemerkte, daß sie ihre golden« Brosche/ die-sie bei der Rast an der Spitze abge legt hatte, vergessen habe. Di>e beidew Herren Reich erklärten sich bereit, die Nadel sofort herab zuholen und stiegen auch alsbald mieden zur Spitze empor. Nachdem

sie dieselbe zum zweiten!- male erreicht und die Nadel nach längerem Su chen gefunden hatten, stiegen sie, Othmar Reich voraus. Arthur Reich knapp hinter ihm. An einem kleinen Grat, bei dem die eigentliche Kletterarbeit begann, iintljchtei Arthur Reich pljötzlich azjs und verschwand in der Tiefe. Als sein Bruder jene,. Stelle IM näherte und mehrere Hilferulfe ver nahm, sah er den Abgestürzten etwa 14 Mete» tief in einer Felsenmulde liegen. Trotz eifriger Umschau und vielem Versuchen gelang

es doch nicht, dem Verunglückten beizukommen, weshalb Othmar Reich zu seinen zurückgebliebenen Begleü tern abstieg und dieselben zur, Rettung herbei- holte. Nach mehrstündiger, mühevoller Arbeit gelang es nun den drei Männern. Herrn Reich aus seinerverhängnisvollen Lage zu befreien. Der- selbe hatte an Händen und Schenkeln, bedeutende Verletzungen erlitten. Unter vielen Strapazen wurde hieraus der Abstieg unternommen. Aus Tramin wird uns berichtet: Tas seltsame Verhalten unseres Herrn Pfarrers in der bekann ten Bittprozession

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 16.06.1903
Descrizione fisica: 8
der Andreas- Gasse und der Mariahilferstraße ein Mann mit drohend erhobenem Stock entgegen. Der Kutscher der Hofequipage, der den Mann bemerkte, ver setzte ihm sofort mit der Peitsche einen Schlag über die den Stock schwingende Hand. Er wurde von Passanten zu Boden geworfen; die Polizei hatte Mühe, den Mann vor Gewalttätigkeiten der aufgeregten Menge zu schützen. Auf dem Polizeikommissariat wurde fest gestellt, daß der Mann 27 Jahre alt sei, Jakob Reich heißt, Buchhalter aus Dukla in Galizien und bereits

im Irrenhaus war. Bereits am 8. Jänner d. I. erschien er in der Hofburg, wo er den Beamten erklärte, er müsse den Kaiser in einer für das Reich sehr wichtigen Angelegen heit sprechen. Man erkannte in ihm schon damals einen Irrsinnigen, insbesonders, als er auf die Frage, um was es sich handle, erwiderte: er sei der Sohn Gottes und habe dem Kaiser eine höchst wichtige Mitteilung in der Affaire der Kronprinzessin Luise von Sachsen zu machen. Damals wurde Reich ans die psychiatrische Klinik gebracht und kam

später ins städt. Bersorgungshaus, von wo er vor einigen Tagen heimlich entwichen ist. — Beim Verhör beharrte Reich dabei, er sei der Sohn Gottes und müsse dessen Weisungen aus führen. Gleich darauf beteuerte er, an nichts Schlechtes gedacht zu haben. Er wollte den Kaiser bitten, daß ihn der Kaiser köpfen lasse. Der Polizeibezirksarzt konstatierte eine schon sort geschrittene schwere geistige Erkrankung des Atten täters. Reich machte am 9. Juni an das Präsidium des Abgeordnetenhauses eine Eingabe

, )em der Brief in den Sitzungssaal gebracht wurde, erkannte sofort, daß man eS mit einem Irrsinnigen zu tun habe, avisierte telephonisch die Polizeidirektion und ließ dem Mann sagen, er möge den Paß von der Polizeidirektion ab- zolen, wo er schon bereit liege. Reich fand sich edoch bei der Polizeidirektion nicht ein. Der Kaiser schickte am 13. Juni einen Hof- iediensteten in die niederösterreichische Landes- Irrenanstalt und ließ den Auftrag erteilen, den Attentäter Reich gut zu behandeln

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Lienzer Zeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 18.03.1939
Descrizione fisica: 16
Kameraden und gleichzeitig nahm der Orts gruppenleiter Äie Niederlegung der Kränze der politischen Leiter und der SA. vor. Die eindrucksvolle Feier schloß mit dem Deutschland- und Horst Wessellied. Leisach. (Gedenkfeier.) Auch bei uns wurde der erste Jahrestag der Wieder vereinigung Oesterreichs mit dem Deutschen Reich in würdiger Weise begangen. Die ganze Gemeinde hatte aus diesem Anlasse Fahnenschmuck angelegt. Besonders erhe bend war die am Sonntag, den 12. März vormittags abgehaltene Heldenehrung

die Einführung einer Näh stube durch den Hilfsdienst besprochen sowie die Abhaltung der Singabende. Zum Schluß dankte die O rtsfrauenscha ftslieiterin den Frauen, welche vom Kreis Lienz gekom men waren, mit der Bitte, bald wieder zu erscheinen, was gern versprochen wurde. Mit einem „Sieg Heil' auf den Führer und dem Absingen der Nationalhymnen schloß de r Gemeinschaftsabend. Aus clem lleüal Huben. (Gedenkfeier.) Anläßlich des Jahrestages der Angliederung der Ostmark an das Deutsche Reich, veranstaltete

, die Vertreter der Behörden sowie zahlreiche Volksgenossen am Adolf Hitler- Platz eingefunden, von wo aus sich der große Fackelzug unter den schneidigen Märschen der SA.-Kapelle und dem Dröh nen d»r Pöller in Bewegung setzte. Der ganze Ort war reich beflägA. Nach der Rückkehr zum Adolf Hitler-Platz schritt Kreisleiter Kittner die angetretenen For mationen ab. Im Bereinshaussaal fand dann anschließend eine außerordentlich gut besuchte Großkundgebung statt. Orts gruppenleiter Pg. Josef Trost eröffnete

mit dem Deutschen Reich wurde auch hier Arbeitsruhe gehalten. Am Vor mittag fand eine Schulfeier statt, bei welchen den Kindern seitens ihrer Lehrer die Bedeutung dieses großen Tages erläu tert und ihnen ans Herz gelegt wurde, stets und immer der Größe dieser geschichtlichen Wende eingedenk zu sein. Matrei hatte während dieser drei Tage festlich beflaggt. — (Vom Wetter.) Das Matreier Wetter hat leider einen sehr starken Rückschlag er halten. Seit mehr als acht Tagen weht ein eisiger Nordwind und mehrmals

. Virgen. (Iahresgedenkseier.) Wie über all, so wurde auch in Birgen der Jahrestag der Heimkehr der Ostmark in das Reich in festlicher Weise begangen. Am Samstag, den 11. März, wurde hier ein sehr schöner Fackelzug veranstaltet, an dem sich alle Amtsträger der Partei, die Formationen und angeschlossenen Verbände, die Vertre ter der Gemeinde, sehr viele Volksgenossen und die Ortsmusik beteiligte. Nach dem Fackelzug hielt unser Ortsgruppeuleiter Pg. Gsaller an die Versammelten eine ker nige Ansprache

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 09.10.1943
Descrizione fisica: 4
Rossi ließ gestern vormit tags sein Fahrrad für kurze'Zeit vor dem Gasthof „zum Riesen' unbeaufsichtigt stehen. Als er wieder zurückkam. hatten Langfinger bereits ° mit dem.Rade das Weite gesucht. ' Glrlän» 8, Okt. — Beisetzung — Die Beerdigung der einem britischen Ter rorangriff im Reich zum Opfer gefalle- Einreise und Aufenthalt in der Operationszone Alpenvorland Meldepflicht für Zugezope - Keine Einreise ohne Genehmigung Aus mehrfachen gründen, insbefon- ders aus Gründen der Ernährungs- siHerung

von -V*3 bis >41 Uhr nachmittags. — Die Ämter sind für das Publikum offen: vormittags von 9—12, nachmittags von 3—5 Uhr. Meran. 8. Okt. — Heldentod — Für Führer und Reich fiel bei Karlowka (Ukraine) der Oberarzt Dr. med. Alfred König aus Meran. Als begeisterter Deutscher und Nationalsozialist rückte er bereits 1942 freiwillig zur deutschen Wehrmacht ein. um sein Bestes für Deutschland und seinen Führer zu leisten. Vor wenigen Wochen weilte er noch bei seiner Frau und seinen zwei Jungen auf Urlaub hier. Dank

und nur gelegentlich als Zutat etwas Fleisch und Speck vortrefflich gedeihen kann, trotz an gestrengter Arbeit. Auch gesund ist solch einfache Kost im höchsten Maße, weit zuträglicher als reich liche Fleischkost. Durch die Zersetzung der Eiweißstoffe des Fle'lchss im Kiir--r entstehen gewisse Darmgifte, welche zahl reiche Magen- und Darmslöcungen »cc- vorrufen. Bon den starken Fleischesscn sterben an Leberkrankheiten nach genauen statistischen Aufzeichnungen viereinhalb- mal soviel als andere Personen

; 14.15—15 Musik „am laufenden Band' von der Kapelle Willi Steiner; 15—1530 Kleiner Melodieürei- gen: 15.30—16 Frontberichte: 16—18 Bunter Samstag-Nachmittag: 18.30—19 Der Zeitspiegel; 19.20—19.35 Frontbe- richte: 20.15—21.30 Musik zur guten Lau ne: 21.30—22 Volkstümliche Opern klänge : 22.30— 24 Wochenansklang mit dem Deut schen Tanz- und Unterhaltungsorchester. Deulschlandsender: 17.10—18.30 Uhr: Werke von Beetho ven. Ltg. Hans Roßbaud; 20.15—22 Be schwingte Musik. Aus dem Reich rekt

' war es aber dann? Benei dete sie Gisela? Worum denn? Um ihr Skilaufen — wenn es wirklich so fabel haft war —, um ihre Kenntnisse, ihr vielseitiges Erleben, ihr 2f«fo, ihre schöne Wohnung? Oder um Ralvh? Gönnte sie ihr Ralph nicht? Ach,-Unsinn. Sie hatte sie ja selbst gerufen, damals im Früh sahr, und das war mit dem versteckten Gedanken geschehen, daß sich zwilchen Ralph und Gilela alles wieder einrichten möqe. Und sonst, war sie sich nicht immer reich vorgekommen, unendlich begnadet und beschenkt, beneidenswert

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 18.01.1945
Descrizione fisica: 4
Freude c.m dritten zcniber |Ö44 Gefreiter Karl Roß n er Wand, im 81. Lebensjahre. — In Reime Tag . das galt der Braut, der man me nac j, schwerer Verwundung für Füh- Station .fohann Strzoda. Unterlagerfüh rer, Volk und Reich den Heldentod. rer im Lager Mühl im 53.. Frau Johan na Leuprecht. geb Henning, aus Wängle, BZ. Latsch. Volksversamm- im 52.. und Heinrich Neider. Großkauf' 'eicht einzureiben aber wenn es nicht anders geht, ist auch dies und das Nachpolieren im Nu geschehen. Sind die Schuhe naß

dieses Schutzmittels gegen Nässe und Kälte zu erfreuen. nenfäden: wir finden sie J? Teleskopen Interesse aufgenommen. Mit der Füh- 7,p!Umrnhre.. usw Viele ontischc und den Liedern der Nation fand die Versammlung ihren Abschluß, BZ, Tarsch. Aus dem Reich Kreis Bozen Volksversamm- großen Volksver sammlung im Gasthof „Riesenwirt', der breite Kreise der Bevölkerung bei wohnten. sprach Kamerad Wilhelm Lesina-Debiasi und schilderte mit der Erlaß des Führers zur Bildung des trefflichen Worten den Existenzkampf deutschen

19 Kin- BZ. Deutschnofen. Ton film vor der zur Weit (davon acht männliche f ü h r u n g. In den letzten Tagen ist des deutschen Volkes, der mit dem si cheren Sieg unserer Waffen enden muß. Gau Tirol-Vorarlberg ßcn aus durch den Rcichsiiihrer ff ver* kündet worden ist. Wenn dennoch jetzt Zehntausende von Volkssturmkompa- n.-n bereit stehen, dann ist dies nicht nur ein Erfolg des organisatorischen Könnens der Partei, die in Zusammen arbeit mit der Wehrmacht eine für das Reich völlig neue

kennt, ist ein treffender Be weis dafür, dass edle Musik nicht geeignet ist, zwerchfellerschütternde Witze zu machen, wohl aber jenen heileren, lustigen, beweglichen, le bensfrohen Gemütszustand heivorzu- rufen, den wir eingangs als Wahr zeichen des Humors Ansprachen. Das, was sich die Instrumental- Musik aus dem humoristischen Be reich als besonders brauchbar her ausgreift, ist eigentlich die kapriziöse Bewegung. Das »Scherzo«, eine fest stehende Form in Sinfonie und So nate, ist meistens schnell

die Vorstellung würde durchhalten können. Es ging dann aber doch besser, als wir gedacht hatten: trotzdem atmeten wir erlöst auf. als er die bekannten Schlußworte seiner Rolle: „Seid Ei nig!... Einig...! Einig!' sprach, sich in die Kissen zurückfallen ließ und. wie cs seine Rolle vorschrieb, ver schied. Als er sich dann aber beim Aktschluß nicht erhob, und wir ihm. in der Meinung, er sei von einer plötzli chen Ohnmacht befallen worden, hilf reich zur Hand gehen wollten, mußten wir zu unserem Entsetzen

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Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 10.07.1941
Descrizione fisica: 8
. . .7. in Ewigkeit ihm Lenker' (EingangslM^MÄt Menschenwitz kannten Weg finden 'Und verschreiben. sondern nur einzig und MemMe Offenbarung des Got- tesgeistes iE Richtschnur für den Weg . des neuen Mettfchech. 7 .^Gemeinsam bringen wir darum unser OchMdar vor Gott und beten gemeinsam:-MU-sieh gnädig unter Flehen Und nimm dmeMäbe deines Volkes huld reich an' (Opferüngsgesana). Solange Chri sten nicht verstehen) daß sie im Wichtigsten zusammengehören, sich nicht fremd lein dür fen, für eine Sache kämpfen, solange

. . Mittettüng an Optanten für das Deutsche Reich Trotz der wiederholten Berlautbarungen werde» besonders in den Städten, noch immer viel zu wenig Bermögensverzeichnisse und' Cigenschätzungen von Abwanderern ein- gereicht. Go besteht daffer die Gefahr, daß sich in den lichten Monate« vor Ablauf-der von den Regierungen vereinbarten Frist bis SÜ Dezember 1941 die Arbeit außerordentlich zusammendrängen. wird und die llnterkommkssionen und Beratungsstellen für die Wert» fepfetzung sie dann nicht mehr zeitgerecht

entstehen, die ihnen von nieman dem und unter gar-keinen Umständen ersetzt werden.. i. Auch wer die vereinbarten Fristen für das Schätzungsoerfähren versäumt, wird seine Liegenschaften und anderen hier verbleibenden BermSgensbestandteile nicht etwa behalten dürfen, sondern muß sie dem Ente per le Tre Benezke überlasten, wie dies zwischen dem Deutschen Reich und Italien vereinbart wurde, gleichglllttg ob er sich noch hier befindet oder schon abgewandert, ist. Bor der Abgabe

des Bermögensverzeichnisses werden Ueberweisungen von Geld beträgen ins Reich nicht mehr zugelassen. Die Abwanderer werden daher nochmals aufgesordert, ehestens Lek ihrer zu ständigen Beratungsstelle zu erscheinen und ihre Bermögensaufstellung vorzulegen. 8. Der Delegierte der Italienischen Regierung Der Delegierte der Deutschen Regierung Ausstcllnnn der Arzte welche in der Zeit vom 12. Juli 1941 bis 23. Juli 1841 zwecks Besuches eines Fort bildungskurses im Deutschen Reich ab wesend sind. Bolzano: Alber Josef, v. Braitenüerg Franz, Burtscher

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Lienzer Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 08.06.1940
Descrizione fisica: 12
Plutokratien ist. Sie wollten uns den Platz an der Sonne nicht gönnen, sie wollten uns zerschmettern und ohnmäch tig am Boden halten. Nun hat sie das deutsche Schwert getroffen und langsam beginnt es ihnen zu dämmern, daß es ver messen war, das einige Reich Großdeutsch lands anzugreifen. Zu spät haben unsere Feinde -erkannt, daß die Einheit aller Deutschen kein leerer Begriff ist. Sie träumten immer noch von der Wiederholung eines westfälischen Frie dens. Sie kannten aus ihrem eigenen Staa tensystem

kein Einssein von Volk uud Füh rung, Wir als Deutsche wissen, was die Gemeinschaft alller bedeutet, ivir wissen auch, wer dieser Gemeinschaft fem bleibt. G unser Gegner, Im Rahmen des großen Aufbauwerkes wurde im Reich die Gemeinschaft aller Ruhestandsbeamten und Beamtenhinterblie- benen gebildet, der sich die Ruhestandsbe amten der Ostmark in ihrer Gesamtheit an geschlossen haben Trotzdem diese Einrich tung nun schon zwei Jahre bei uns besteht, kann man vielerorts noch falsche Auffassun gen darüber hören

die Einrichtungen der Gemein schaft zuständig, die schnell und zuverlässig alle schwebenden Fragen zu lösen bereit sind. Um etwa noch vorhandene Differenzen, die sich aus dem Anschluß an das Reich ergeben haben, zu klären, hat die Gemein schaft einen Sonderbeauftragten der gesam ten Ostmarkgaue nach Berlin berufen, wo dieser an Ort und Stelle mit allen in Frage kommenden Ministerien über unsere Be lange erfolgreich verhandeln konnte. Der Gauvorsitzende berührte dann noch «Äre ganze Reihe mterner EiiWiftagen

. Sie forderte alle Anwesenden auf, jetzt im Kriege in der Heimat die äußerste Pflicht zu erfüllen, um so den Männern an der Front Mut und Km st zu neuen Taten zu geben. Dölsach. (Filmabend.) Die gute, volks bildende Einrichtung der GauMmstellle brachte uns am vergangenen Sonntag den Gebirgsfilm „Der E d e live ißk ö nig' und als Beifilm die Wochenschau vom „Vormarsch unserer Truppen in Holland, Belgien und Frank reich'. Mit größter Spannung und Be wunderung verfolgten die zahlreich Anwe senden

fand allgemeinen Bei>- fall. Die diesem Film vorangegangene Wo chenschau zeigte Ausschnitte aus den helden haften Kämpfen rinferer tapferen Wehr macht in Holland, Belgien und Nordfrank reich. was die größte Bewunderung sämt licher Zu sch mler erregte. Diese Wochenschau SWrWtz WZ?'' zeigte recht deutlich, was wir unseren tap feren Truppen schuldig sind, die uns durch ihr heldenhaftes Vorwärtsstürmen von den Schrecken und Verwüstungen des Krieges im eigenen Heimatlande verschonten. Da rum

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Lienzer Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 16.03.1940
Descrizione fisica: 8
. Nach der Schlußansprache des KdF- Kreiswartes Pg. Nowak, der auf die besondere Pflege der Dorsgemeinschafts- crbende hinwies, wurde die Veranstaltung mit dem Engelandlied und mit dem Hym nen der Nation geschlossen. Dölsach. (Heldengedenken und Feier stunde.) Der »ergangene Sonntag, der dem Gedenken unserer toten Helden geweiht war, wurde auch in unserer Ortsgruppe würdig begangen. Gleichzeitig wurde auch der zweite Jahrestag der Eingliederung der Ostmark in das Reich gefeiert. Am Schulhausplatz hatten um 10 Uhr

an die Schulungsteilnehmer appelliert, die Unfalls vorschriften zu beachten, um dadurch die Unfälle auf ein Minimum herabzusetzen, was nur ihnen und damit auch dem deut schen Volke zugute kommen würde. An schließend an diesem Vortrag erfolgte Ge- meinschastsempfang der Führerrede. Matrei i. O. (Heldengedenkseier.) Am Abend des 10. d. M. fand im Vereinssaale die Heldenehrung in Verbindung mit der Feier des Anschlusses der Ostmark an das Reich statt. Außer zahlreichen Partei- und Volksgenossen nahmen auch die Forma tionen

und Gliederungen daran teil. Bür germeister Armand Trost und Ortsgrup penleiter Josef Trost gedachten der Toten des Weltkrieges, des Polenfeldzuges'und des großen Freiheitskampfes unserer Be wegung, die gefallen find, damit die Zu kunft unserer Nation gesichert wird. Die Musik spielte anschließend das Lied vom guten Kameraden. Hieran schloß sich das freudige Bekenntnis zum Führer und Reich im Gedenken an den Jahrestag des An schlusses der Ostmark an das große deutsche Vaterland. Mit den Liedern der Nation

endlich die langersehnte Heimkehr ins Reich brachte. Mit dem Gruß an den Füh rer und den Lied^ern der Nation wurde die würdig verlaufene Feier beendet. Das ganze Dorf trug reichen Flaggenschmuck. Birgen. (Schulungsappell.) Vergangene Woche sprach hier in einem Schulungsappell zu den Politischen Leitern und Amtswaltern Pg. Iessernig aus Lienz. Nach den Tegrüßungsworten des Ortsgruppenleiters Pg. Gsaller gab der Redner einen an schaulichen Ueberblick über die politische, wirtschaftliche und militärische

der Toten der Be wegung. Er pries ihren Opfergeist, der nicht starb, sondern weiterlebte und wirkte und die Haltung jener bestimmt«, die das mäch tige Großdeutsche Reich schufen. Anschlies send legte Ortsgruppenleiter Pg. Rainer mit Worten des Gedenkens an die im Krie gerfriedhof Ruhenden, Kränze nieder. Die Musikkapelle spielte das Lied vom guten

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 16.03.1940
Descrizione fisica: 8
in seinem neuen Wirkungsfeld die besten Erfolge. Mit den Liebem der Nation schloß hierauf die Tagung. Lienz gedenkt der gefallenen Helden Feierstunde anläßlich der Heimkehr der Ostmark ins Reich Wichtig ist es. daß wir die Zähne jeden Abend vor dem Schlafengehen wirklich gewissenhaft reinigen. Unter sehr großer Teilnahme der Bevö'II- kerung, der Gliederungen der Partei, der angeschlossenen Verbände, sowie der Ver treter von Partei und Staat und der Ge folgschaft einheimischer Betriebe beging der Standort

und in der Kriegergedächtniskapelle wurden Kränze zum Gedenken der toten Helden nieder gelegt. Im Anschlüsse daran formierten sich die Versammelten zum Marsch durch die Straßen der Stadt. Auf dem Adolf Hitler- Platz wurde neuerdings vor der Lieburg zur Gedenkstunde der Heimkehr ins Reich Ausstellung genommen. Kreispropagandaleiter Pg. Oberdor fer gab hier in packenden Worten einer, Rückblick über die polltischen Ereignisse m der Ostmark vor der Machtübernahme und schilderte den grenzenlosen Jubel, der alle aufrechten Deutschen

an dem Tag erfüllte, als erstmals der Ruf: „Ein Volk, ein Reich, ein Führer!' durch unsere Gaue erscholl. Seit dieser Zeit ist unser Vater land noch größer und herrlicher geworden und tiefe Dankbarkeit zu unserem Führer ist in jedes Herz eingezogen. Wenn auch heute abermals neidische Feinde uns zu bedrohen versuchen, so brauchen wir deshalb nicht in Sorge zu fein. Unser geliebter Füh rer und mit ihm das gesamte deutsche Volk steht in diesem letzten Eirtscheidungskampf im unerschütterlichen Glauben

über die leider immer wieder fruchtlos verlaufenen Versuche des Führers, mit Frankreich in ein friedliches Verhältnis zu gelangen. Dem entgegen wirkt sich das politische Testament des französischen Staatsmannes Richelieu im ungünstigsten Sinne aus, denn das Ziel Frankreichs läßt sich kurz in zwei Be griffen zusammenfassen: Deutschland durch die innere Zersplitterung ständig ohnmächtig zu machen und dadurch Frankreichs Grenze bis zum Rhein auszudehnen. Bismarck war einer derjenigen, den es gelang, das Reich

zu einigen und durch die Wiedergewinnung Elsaß-Lothringens den Wahn der Rhein- landgvenzziehung zu zerstören. Durch den Bersailler Vertrag, der dem Deutschen Reich so tiefe Wunden schlug, schien der Traum Vollkornbrot und der VollkomkaAe, das sind zwei gute Gaben unseres eigenen Landes/

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 8
Data: 29.05.1925
Descrizione fisica: 8
Staate. Zu Verdun, tm Zähre 843 halten die drei Söhne Ludwigs des Frommen das Frankenreich unter sich geteilt. Neue Staaten wollten fie nicht gründen, es war eine Teilung, wie das Frank reich schon viele erfahren, es sollte auch fernerhin find, somit jedwede Aenderung im Stande der Alpen, Weiden und Bergwiefen im Wege der zuständigen Forflinspektion zu regeln ist. (Amtlich). — Bruueek. (BienenzüchtervortraK). Am Pfingstmontag, den 1. Zuni, findet hier «ine praktische Uebung für Bienenzucht

war bei der Grenzziehung nicht die Rede, jene Zeit kannte fie nicht. Man teilte in drei Teile, weil es drei Brüder waren. Das Mittel- reich, Lotharingien, umsaßte deutsche und welsche Franken, Alemannen. Burgunder. Lombarden und Italiener. Tatsächlich hat diese Teilung den An stoß zu neuer endgültiger Staatenbildung gegeben, doch nicht von drei, sondern von zwei Staaten, dem Ostreich, später Deutschland, dem Westreich, später Frankreich. Das aus so vielen verschie denen Völkern zusammengesetzte Reich der Mitte wurde

durch einen Kriegszug über den Rhein das Rheinland und mehr wieder. Kommt 870 das Rheinland zum östlichen Frank reich. so kommt es 925 zu Deutschland; dieser innere Unterschied rechtfertigt es für das heutige Rheinland und das Deutsche Reich, dem Lahre 925 den Vorzug zu geben. Ausschlaggebend aber ist wohl etwas anderes gewesen. Am Lahre 1870 ist schon einmal die tausendjährige Zusammengehörigkeit gefeiert wor den. Damals im Glück. Das Elfaß, das von 1648 an Stück für Stück dem Reiche entrissen, war wiedergewonnen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 9 di 14
Data: 08.10.1938
Descrizione fisica: 14
Folge 1 „Lienzer Zeitung' Seite 9 ..Lienzer Zeitung' als Varteipresse. Der Führer hat unsere Heimat zurückgeführt in die politische Gesamtheit des deutschen Volkes und eingegliedert in das Großdeutsche Reich. Damit ist auch für die Presse eine neue Zeit eingebrochen. Ueberalterte Formen und Anschauungen sind überwunden, der Kamps gegen rot, schwarz und schwarz gelb ist endgültig vorbei und es gibt nur noch ein Ziel: Schaffung und Erhaltung einer großen und schick salsverbundenen Gemeinschaft

man an der Landstraße einen Markstein, der die Aufschrift trägt: „Bis hieher und nicht weiter, kam der Feind mit seine Reiter 1920'. Was im Kärntner Abwehrkampf weni gen mutigen und entschlossenen Männern im kleinen gelungen 'ist, dem deutschen Vol ke zu erhalten, hat unser Führer Adolf Hitler, Jahre später, errungen: das Groß- deutsche Reich! Am Anfang seines Kamp fes war es sein Ziel, 10 Millionen deutsche Volksgenossen ins Reich zurückzuführen? heute ist diese Tat vollzogen. Darum bie tet gerade

von Lienz über reich lichen Fahnenschmuck verfügt: bezüglich des Einziehens der Fahnen ist jedoch noch eine einheitlichere Ordnung geboten. Der Herr Kreispropagandaleiter bittet daher um Be achtung vorstehender Mitteilung, Besuch des Kreisleiters bei den Zoll haus-Neubauten. Am 3, Oktober hat Herr Kreisleiter Pg, Kittner mit Herrn Baube- zirksteiter Ing, Papsch die Zollhaus-Neu bauten, die Wasserleitung?- und andere öf fentliche Bauten im Bezirke Lienz besich- geisterung ihren Darlegungen und dankten

bekanntgegeben werden. Blutorden. Nach einer Anordnung des Reichsschatz meisters der NSDAP, haben alle auf den Blutorden Anspruchsberechtigten einen dies bezüglichen Antrag beim Kreis-Kassen- leiter (Pg. Tegi scher) einzubringen, Personalakten der österreichischen Legio näre und politischen Leiter. Bis 10. Oktober 1938 sind die Namen aller ehemaligen Legionäre und politischen Leiter, die als politische Flüchtlinge im Alt- reich gelebt haben, hieher zu melden, da mit wir die Namen und Anschriften

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