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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.04.1941
Descrizione fisica: 4
südslawischen Regierung überreicht worden waren. Vorerst verlas Dr. Schmidt den Text einer von der Reichs regierung der griechischen Berliner Gesandtschaft überreichten Note. I« dieser Note wird.ausgeführt, das Deutsche Reich habe M Mgutnded Krie ges immer deuuich tznd unmißverständ lich sewen Willen ausgesprochen, .den be waffneten Konflikt mit England und Frankreich auf diese zu beschränken und !den Krieg insbesondere von der Balkan- Halbinsel fernzuhatten. So haben — heißt e» d» oer Note weiterhin

das Deutsche Reich und Italien von Griechenland nie etwas anderes verlangt, als die Ein- hìàmg einer echten Neutralität. Me griechische Regierung aber hat ihre «eutrale Haltung zuerst insgeheim, dann immer offener zugunsten der Feinde de» Deutschen Reiches, vor allem zu gunsten Englands, aufgegeben. Wie weit die Athener Regierung schon vor Aus- bnuh des Krieges von England beein flußt war, beweist zur Genüge der Um stand, daß sie im April 1939 die poli tische Garantie der Westmächte annahm Dokumente

die Note — steht im Begriffe eine neu? Front gegen das Deutsche Reich in Griechenland zu schas fen, um einen letzten Ersuch zu unter- nehmen, den Krieg nach Europa zu tra gen. Amerikanische Informationen be stätigen, daß in Griechenland bereits ein 200.000 Mann starkes, englisches Heer d-reit steht. Unzweifelhaft — so heißt es in der Note — ist das griechische Volk u?pHuldig, aber um so schwerer ist die Schuld, welch; die heutige griechische Re- ,l^rvng d^'ch eine solche skrupellose Po litik

auf sich geladen hat. Die griechitz^ Regierung — schließt Vot. hat auf diese Weise selber eiae Lage herbeigeführt, der gegenüber dàe deusche Reich Dnger wehrlos bleibe kann. Die Relchsreaierung hat daher ihre« Truppe« de« Befehl gegeben, die britische« StreUkÄle vom griechische« Sode« z« vertreibe«. Jeglicher de» dsut scheu Streiträften entgegengesetzter Wi derstand wird unnachsichtig zerbrochen werden. Dies der griechischen Regierung! bekanntgebend, hebt die Reichsregierun! hervor» daß die deutschen Truppen

nich als Feinde des griechischen Volkes kom men und daß das deutsche Volk sehr weit davon ist, das griechische Volk als solches bekämpfen oder vertreiben zu wollen. Der Schlag, den das Deutsche Reich auf dem griechischen Boden zu füh ren gezwungen ist, richtet sich gegen England. Die Reichsregierung ist über zeugt, daß sie durch rasche Vertreibunci der englischen Eindringlinge einen ent scheidenden Dienst nicht, zuletzt auch dem griechischen Volke und der europäischen Gemeinschaft leistet

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 01.02.1944
Descrizione fisica: 4
. Louggas. Rach einer feierlichen Mustt von Jos. Ed. Plüner, unserem heimischen Kompo» nisten, die von der neugegkNädeten Km pelle des Standschüstenverbandes unter der Stabführung von Pg. Deutsch mim Vortrag gebracht wurde, sprach ein Km merad «in Gedicht von Heinrich Änacker. Das von der ganzen Gemeinschaft gesun- aene Lied .Ein junges Volt steht auf', das vom Orchester begleitet wurde, leitet« Über zum Vortrag über das Reich, der im Mittelpunkt des Abends stand. In vorzüglichen Ausführungen schilderte

der Redner. Kreisjugendsüküer Gesr. Heinz Gfch «endt. die inneren und äußeren Ursachen und Mächte, die immer wieder in der deutschen Geschichte das Reich der Deutschen von höchsten Höhepunkten in die tiefsten Tiefen - hinabstürzten. Mit sackenden Worten sprach er vom Gebäu de des Reiches, das immer wieder von hervorragenden Baumeistern ausgerichtet und der von den beteiligten Maurern, unter denen immer dann, wenn der Bau nahe der Dollendnng war. von den Fein den des Reiches Zwietracht gesät wurde

. Meran. Verunglückt. Wie aus Steyr, Oberdonau, berichtet wird, starb dort Josef Gasser infolge einer Unfalls durch Sickergas. Der Verstorbene.- der im 38. Ledensjahr stand, war vor seiner Abwanderung durch viele Jahre hier lm Dienst bei der Teloe und allgemein be kannt und geachtet, Rach seiner Ueber« fledlung ins Reich trat er in den Reichs bahndienst und kam nach Steyr. Prozktz.- Am Meran. Kurzer Proz Samstag abends fahr «in Radfahrer von Obermais herunter, ein anderer über den Winkelweg der Stadt

aus nah und fern gaben dem geschätzten und verdtenstvallen To ten das letzte Geleite. Besonders zahl reich war di« Teilnahme der Frontkämp fer, die an Ihm einen guten Führer und Kameraden verloren. An der Grabstätte hielt unser komm. Bürgermeister Josef Platzgummer eine Ansprache, in der er die tapfere Haltung Kochs als Front soldat, sowie das arbeitsreiche und aufop ferungsvolle Lebs»z.de,b Verstorbenen noch einmal in.Erinnerung brachte. An dem Grabe sang der Männerchor von Ra- turns ein ergreifendes

Lied und dt« Standschützen-Mustkkapelle spielt« «inen Trauermarsch zum Abschied. Di« Gemein den Untervintschgaus werden dem bekleb ten Dolksgenosten immer ein dankbares und ehrenvolle, Andenken bewahren. Aus dem Reich Oswald Redlichs Lebenswerk Kürzlich starb in Wien hochbetagt der angesehen« Historiker Oswald Redlich, der in Innsbruck 1858 als Sohn des Karl RMich, Inhaber einer lithographischen Anstalt, und der Anna Posch geboren war. Rach dem Gymnasium in Inns bruck betuchte er die Universitäten

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Dolomiten
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Pagina 2 di 16
Data: 09.04.1938
Descrizione fisica: 16
SroßLeutschlanL und Lie Katholiken Die Geschichte zeugt gegen eia Schlagwort. Die „Erklärung' der österreichischen Bischöfe m dem am morgigen Sonntag stattfindenden Dolksentscheid in Oesterreich über den Anschluß Oesterreichs an das Deutsch)« Reich hat in der ganzen Welt größtes Aufsehen erregt. Wir sehen hier von der innerkirchlichen Stellung» nähme und der dadurch veranlaßten authen tischen Interpretation der „feierlichen Er klärung' durch einen im Namen des öster reichischen Gesamt

nachgegangen. Cs hat sich getrennt vom Reiche und irrig ge glaubt, es dürfe . . . selbständig abgeschlossen, für sich bestehen: Sott hat es dafür wie die andern heimgesucht: das Reich, wo es nicht mit Oesterreich ist, ist gegen Oesterreich.' Im Frankfurter Parlament von 1848 gehörten die Katholiken zu den entschiedensten Verfechtern Großdeutschlands. Und als die in das Parlament in der Paulskirche gesetzte Hoff nung zunichte geworden, wurde der groß deutsche Gedanke in den folgenden Jahrzehnten gerade

zubilligt, eine solche nicht präzisiert, dann müsse die Einigung der übri gen deutschen Staaten dennoch durchgeführt werden. „Wir können nicht warten und viel leicht Deutschland dem Untergange preis geben, bis Oesterreich gesprochen hat.' In diesem Falle müsse sich Deutschland „in Gottes Namen so einrichten, so gut es geht.' Als nach dem siegreichen Kriege gegen Frankreich das „zweite Reich' Bismarcks entstanden, schreibt Ketteler: „Mein Ideal wäre ein deutsches Reich gewesen, in welchem das Recht

aller deutschen Völker auf Reichseinhcit volle Befriedigung gefunden... Wenn aber das jetzige Deutsche Reich nicht mein Ideal ist, so hindert mich das nicht, es nicht nur dem deutschen Bunde, sondern auch dem alten Deutschen Reiche in seinen letzten Zeiten vorzuziehen. Ich betrachte es nämlich als eine bedeutende Abschlagszahlung, welche dem Rechte des deutschen Volkes, eine einige große Nation zu bilden, durch die Gründung desselben geleistet worden ist.' Ketteler wendet sich dann an jene, die die „deutsche

abgegebene giltige Ja- Stimmen ein Abgeordnctenmandat entfällt. Der letzte Reichstag zählte 741 Abgeordnete. Da nunmehr die Zahl der Wahlberechtigten — abgesehen vom Anstieg der Bevölkerung im alten Reich — auch durch die Stimmen der Oesterreicher vermehrt wird, muß der erste große Reichstag eine entsprechende Steigerung der Abgcordneten- zahl atlsweisen, die wohl fast die Zahl 800 er reichen wird. An der Spitze der Liste steht Hitler persönlich. Dann folgen Heß und weiterhin u. a. Reichs minister

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 10
Data: 13.11.1896
Descrizione fisica: 10
der Deutschen Oesterreichs au das Deutsche Reich zu sesseln. Der Dreibund bietet keine sichere Gewähr mehr für die Zukunft; die Bismarck'schen Ent hüllungen vollends machten, um unseren früheren Ausdruck zu wiederholen, das Misstrauen zum stabilen Element der Dreibundspolitik. Ja, noch mehr, Oesterreich und Italien werden das Beispiel der Bismarck'schen Politik nachmachen; die „Opinione' hat das mit großem Cynismus für die Tiroler freudig auf ihr durch tüchtige Männer der Wissenschaft und der Glaubenstreue

für das Deutsche Reich war, was wir anerkennen, doch die Wiederbelebung alter Traditionen der preußisch-brandenburgischen Politik war, eine Felome (Treulosigkeit) gegen Oesterreich, weil er hinter dem Rücken desselben Artikel II des deutsch-österreichischen Bündnis vertrages wirkungslos machte. So können wir das Borgehen Bismarcks als eine beabsichtigte Aufhebung des Dreibundes ansehen, wenngleich es ' geleugnet wird, i Aus diesem Motiv entspringt das andere des Anschlusses an Russland. Allein

, dazu ist es zu spät. Frankreich und Russland sind dauernd verbunden, Russland wird infolge der unbequemen Ent hüllungen dem Deutschen Reiche noch mehr fremd und sieht sich genöthigt, sich noch enger an Frank reich anzuschließen.... Die Folge aus diesem unerwünschten Zustande ist gegeben: die deutsche Politik nimmt eine isolierte Stellung ein, sie ist dazu verurtheilt, England oder Russland Dienste zu thun. Ihr Prestige ist gesunken, die Präponderanz in Europa und in' den großen Weltfragen hat sie an Russ land

eine andere Wendung zu geben. Wir könnten daraus die Nutzanwendung für den großdeutschen Standpunkt machen, indes verzichten wir darauf zu wiederholen, was wir am 18. Jänner d. I. nach dieser Richtung gesagt. Das, was jcht eingetreten ist, musste naturnoth wendig kommen, es ist die Folge des Zustandes, dass Fürst Bismarck ein Reich geschaffen, das auf Bündnisse mit fremden Staaten angewiesen; es ist die Folge der durch den Fürsten herbei geführten Jnteressenverschiebung, die sich deshalb nur sehr schwer

beseitigen lässt, weil Bündnisse, die von Cabinet zu Cabinet geschlossen werden, nicht die wirkliche Jnteressengruppierung ändern können.' Politische Rundschau. Deutsches Reich. Abgeordneter Doctor Lieber hielt in Wiesbaden anlässlich der Feier des fünfundzwanzigjährigen Jubiläums der Centrums-Fraction eine große Rede, in welcher Fürst Bismarck verdientermaßen hart mitgenommen wurde. „Ich habe mir vorgenommen,' führte Redner aus, „über einige brennende Fragen des Augenblicks zu sprechen, insbesondere

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 09.03.1936
Descrizione fisica: 4
, sondern auch der deutschen , Regierung mitgeteilt wurde, als eine Einladung an das Deutsche Reich gedeutet, an der Rats- tagung in seiner Eigenschaft als Unterzeichner des Vertrages von Locarno teilzunehmen. Konferenz der Locarno-Machte. London. 8. März. Premierminister Daldwin ist Sonntag nach mittags vom Landsitz Cheguers nach London zu- rückgekehrt. Der französische Botschafter Corbin unterhielt sich Sonntag vormittags wieder mit Eden Die Unterredung dauerte eine halbe Stund«. Reuter glaubt, sie sei vornehmlich

Standpunkt billigt, eine unerträgliche Benachteiligung und eme einseitige Ent- militarisienlng nicht zu dulden. Dasselbe Blate unter streicht. daß in dieser Hinsicht die ersten Erfolge durch Hitler-Dcmschland erreicht wurden. Die »Neue Freie Presse' äußert sich, daß die kommenden Entscheidungen mit Kaltbliiltigkcit und Ueberlcgung auigcnommen werden müssen, Zum französischen Wunsch nach wirt schaftlichen und linanziellen Sanktionen gegen daS Deutsche Reich erklärt ste, die Welt wolle nicht neue

und Dr. Brüning. ES sei keineswegs revolutionär, son dern nur natürlich, daß ein Land seine volle Souve ränität haben will. Am SamStag sei eine der vielen Ungerechtigkeiten beseitigt worden, unter denen daS Deutsche Reich und Oesterreich infolge der Friedens- Verträge zu leiden hatten. Die ungarische Presse billigt durchaus das Vor gehen Hitlers. »Ncmzcti Ussag' schreibt, die Rede HitlcrS habe die Bitterkeit aller seit 16 Jahren zer tretenen und gedemütigtcn Nationen verdolmetscht. »Pesti Hirlap' sagt

, daS Schicksal deS Deutschen bleiches und Ungarns sei nicht danach angetan, das Vertrauen auf die internationale Gerechtigkeit zu stärken. »Budapesti Hirlap' ist überzeugt, daß Gens dem Vorgehen der deutschen Regierung nicht) ent gegensetzen kann alS einen unfruchtbaren grundsätz lichen Protest, zumal England nicht geneigt scheine, gegen daS Deutsche Reich aufzutrctcn. Die Aufnahme der deutschen Ereignisse durch die Prager Presse ist ruhig. In London schreibt »Sundah Dlspatch' u. a.: „Dies ist der ernsteste

Augenblick seit dem Ende deS Krieges, er zeigt jedoch den wahren Herd der Störung und trägt somit dazu bei. uns zu einer auk die Wirklichkeit gegründeten Politik zurückzuführen.' „Sundah Erpreß' äußert sich. Frankreich werde von England vergeblich die Antvendung von Sanktioiecn gegen das Deutsche Reich verlangen. „Sundah TImeS' ist der Meinimg. die derzeitige Lage recht fertige eine weitere Alifrüstung. Die Warschauer Presse nimmt die Ereignisse ruhig auf und glaubt nicht, dag ste die deutsch polnischen

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Dolomiten
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Pagina 1 di 8
Data: 07.11.1938
Descrizione fisica: 8
Notbrücken, die sie nördlich von Györ und Magyarvar über die Donau gebaut hatten. Aus Anlaß des Einmarsches der Armee in das Oberland, der in Birdapest mit einer Verkehrs stille von zwei Minuten ausgezeichnet wurde, haben die Militärattachccs der mit Ungarn be freundeten Staaten Italien, Deutsches Reich, Japan, Polen und Bulgarien dem Honvedminister General Ratz und dem Generalstabschef Werth ihre offiziellen Glückwünsche übermittelt. Der Linzug la Komorn. Komorn. 8. November. Trotz des schlechten

den, deren Session am 30. November, bzw. 12. Dezember beginnt. das Deutsche Reich hätte alles, was es in den letzten Monaten eroberte, durch Verhandlungen gewinnen können, dann antworten wir: 15 Jahre lang hat das Deutsche Reich nichts anderes ge tan als zu verhandeln, ohne jedoch zu irgend welchem Ergebnis zu gelangen. Ich.bin immer, hin zu Verhandlungen bereit — sagte Hitler — aber über das deutsche Recht will ich nicht dis kutieren. ich gebe auch nicht zu. daß ander« das selbe in Zweifel ziehen

Revolten. Im Deutschen Reich gibt es keine Macht, welche -das derzeitige Regime zu zerstören vermöchte. Es gibt nur eine einzige und große Kraft und das ist jene, welche dieses Regime stützt und trägt. Wir haben kein Recht zu verlangen, daß die andern ihr« staatlichen Verfasiungen ändern, wir haben aber das Recht, unsere Verfassung zu verteidigen. Der Reichskanzler erinnerte dann daran, daß ein führender Arbeiterpartciler im Unterhaus erklärt hat, man müsse das in Italien u. im Deut schen Reich

herrschende Regime zerstören. Ich kann nicht verhindern — erklärte Hitler — daß jener Mann in zwei oder drei Jahren in Lon don vielleicht an die Regierung kommt, aber eines ist sicher: Ich werde verhindern, daß er das Deutsche Reich zerstöre und ich bin über zeugt, daß das deutsche Volk solche Pläne ver eiteln wird, wie ich auch dcsien gewiß bin. daß auch das italienische Volk die Verwirklichung derartiger schlechter Absichten seinerseits ver hindern wird. Uns bleibt nichts übrig, als immer stärker

und einiger zu unfern Freunden zu stehen. J,i Europa müssen wir zusammen mit Italien leben, welches sich in derselben Lage befindet wie wir, dann werden alle Hoffnungen und alle Pläne jener Herren, die cs auf die Zer störung unserer Regimes abgesehen haben, zu nichts führen. Hitler wies dann auf die Erfolge des Jahres w:is Inn und erklärte, das deutsche Volk könne mit denselben zufrieden und auf sie stolz sein. Das Deutsche Reich ist durch beträchtlichen Gebietszuwachs viel größer geworden. Die Welt redet

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Pagina 2 di 6
Data: 14.09.1936
Descrizione fisica: 6
, die in zwölf großen Rechtecken vor ihm aufgestellt waren. Hitler führte aus, in den vier Jahren national sozialistischen Regimes habe das Deutsche Reich dank der von der Partei hergestellten Disziplin und' Ordnung seine volle Macht wiedererlangt. Die Welt solle es wiesen. Weiterhin erklärte Hitler, der einzige Wunsch des Deutschen Reiches sek der, sich den Frieden zu erhalten. Nachdem der Reichskanzler darauf Angewiesen hatte, daß man mehrercnorts Kundgebungen veranstalte, auf denen in rühriger Weise

Stimmung für die Lieferung von Waffen und Leuten an die Mar xisten gemacht werde, sagte er: Diellekcht ver gißt man, daß auf einen etwaigen Aufruf von mir an mein Volk Millionen von Männern mit der Flamme der Begeisterung im Herzen er widern würden, um unserem immerwährenden Gegner und dem Todfeind der Menschheit ent gegenzutreten. Ich wiederhole, fuhr Hitler fort, daß das Deutsche Reich nichts anderes wünscht, als in Harmonie mit den andern Völkern zu leben, weil nur der Friede das Wohlergehen

die Menschenmenge drängte, unterhielt sich Hitler in Anwesenheit von Heß, Ribbentrop und Nosenberg mit den Presievertretern, denen er u. a. sagte, daß sene, die täglich Versamm lungen und Kundgebungen für ein Eingreifen zugunsten der Marxisten in Spanien einberufen, ganz vergesien, daß Italien und das Deutsche Reich bisher die strengste Neutralität beobachtet haben und stch keine Rechenschaft darüber ob legen, was wobl geschehen würde, wenn diese zwei Länder mit demselben Rechte eine Be- wequng zugunsten

der svanischen Nationalen ins Leben rufen würden. Was das Deutsche Reich anbelangt, äußerte Hitler.' so bin ich sicher, daß einem Anruf von mir 10, ja auch 15 Mil lionen Braunhemden begeistert entsprechen wür den, bereit, der unheilvollen kommunistischen Offensive entgcgenzutreten. Kunterbunt *** Katholischer Frontkämpfer-Kongreß in Lourdeo. Ein katholischer Frontkämpferkongreß, der dieser Tage in Lourdes gehalten wurde, endete am 13. os. mit einer eindrucksvollen Pro- zesston, an der sich 150.000

), ist in der eigenartigen Tatsache begründet, daß die Menschen bis zum Beginn des vorigen Jahrhunderts noch der Meinung waren, daß die Berge das Reich der überirdischen Wesen sei, daß in Fels und die Seelen der abgestorbenen Menschen wohnen und dort herumirren. Sie glaubten, daß jeder, der versuchen wolle, in die Berge zu steigen, elend zugründe gehen würde, da die Geister den Irdischen nie erlauben wür den, : in ihr Reich einzutreten. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts lebte im damals noch kleinen Dörflein Chamonix

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 22.11.1900
Descrizione fisica: 6
Partei, die den regierenden Kreisen verhaßter wäre, als die deutschnationale, und dies einzig und allein nur darum, weil diese Deutschnationalen es verschmähen, der unter dem Titel des Preußenhasses betriebenen Falsch heit gegen das Deutsche Reich solche schänd liche Kärrnerdienste zu leisten, wie die Kleri kalen und Christlichsozialen. . ° Man ist wüthend darüber, daß es unter den Deutschen dieser Monarchie noch so viel anständige, nicht käufliche Elemente gibt. Die christlichsoziale Partei

aus einem in der ^Deutschen Zeitschrift' erschienenen Aufsatze. soll heißen das Deutsche Reich — für eine Seuche erklärt. Gehässiger kann eine inter nationale Stimmung wohl kaum zum Aus druck gebracht werden. Noch etwas klarer wird das Verständnis für diesen österreichischen Preußenhaß, wenn wir die Kreise näher ins Auge fassen, wo derselbe sozusagen zum guten Tone gehört. Von den natürlichen Feinden, d-n Slaven, wollen wir dabei ganz absehen. Deren Deut schenhaß ist ein volksthümlicher. Der eigent liche österreichische

Preußenhaß hat seinen Sitz in ganz anderen Kreisen. An dem denkbar ausgesprochensten Deutschenhasse gewisser Kreise Oesterreichs kann doch nach allem, was vor geht, kein vernünftiger Mensch mehr zweifeln. Es gibt nicht nur in China ein Boxerthum. Ein solches treibt gegen Deutsche in Oester reich geradeso sein Unwesen. Der Wahlspruch Fort mit den Fremden! wird hier auf Deutsche angewendet. Der nationale Vertheidigungs kampf der Deutschen Oesterreichs hat einiger maßen Aehnlichkeit mit dem der armen ver

ge- gegen das neue Deutsche Reich geht, liegt auf der Hand. Diesen finsteren Plänen steht ja vor allem das mächtige, zielbewußte, von hohen Weltherrschaftsgedanken getragene neue deutsche Kaisergeschlecht im Wege. Ehrliche Anhänger des deutsch-österreichi schen Bündnisses hatte dieses von Anbeginn in Oesterreich nur an den deutschnational gesinn ten Parteien. Nömlinge und Slaven. Hof kamarilla und Hochadel haßten von jeher das Bündnis und noch viel mehr dessen Urheber — die Sieger von Sadowa. Es gibt indessen

. Wenn der österreichische Patriotismus sich mit dem Deutschgesühl nicht mehr verträgt, sollte man doch vor Allem ein so peinliches Gefühlsdilemma beseitigen, dem die österreichische Bevölkerung ausgesetzt wird, so lange das Bündniß besteht. Das wollen auch die Slaven und die österreichischen Nöm linge, die es gar nicht erwarten können, daß es gegen das Deutsche Reich losgeht. In deutschösterreichischen Kreisen herrscht heute das Gefühl vor, daß das unnatürliche Verhältniß keinen langen Bestand mehr

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 28.07.1938
Descrizione fisica: 8
hatte, da nach dem durch den Anschluß herbeigeführten Unter gang der römischen Dreierpakte zwischen Ita lien, Oesterreich und Ungarn eine Abkühlung zwischen Rom und Budapest eingetreten sei. Diese politischen Wetterpropheten hielten un- begreiflicherweise ihren Blick dauernd auf den 18. März dieses Jahres gerichtet, an dem mit dem Voltzug des Anschlusses Oesterreichs an das Deutsche Reich der römische Drekerpakt aller dings in wesentlichen Teilen gegenstandslos wurde. Der sachliche Beobachter mutz auch zu« geben

Jahren lebendiger und fruchtbringender denn je sei. Der Anschluß Oesterreichs hat für Ungarn in sofern eine wesentliche Derärüierung seiner außenpolitischen Lage mit sich gebracht, als an die Stelle des kleinen Oesterreich das mächtige Deutsche Reich als westlicher Nachbar rückte. In der öffentlichen Meinung Italiens ist jüngst wiederholt geäußert worden, daß dieser Wechsel es für die ungarische Regierung nur zu natür lich erscheinen lasse, beim ersten Staatsbesuch des Ministerpräsidenten Jmredy

auch diesen Punkt abschlietzeiÄ durchzusprechen. Ein innerer Widerspruch gegen die Vereinigung Oesterreichs mit Deutschland war nur in einzelnen Ma« gnaten-Kreisen des Budapester Rationalklubs spürbar. Ein außenpolitisches Schwergewicht haben dieselben aber im heutigen Ungarn nicht mehr besessen. Das Verhältnis Ungarns zum Dritten Reich war längst gut, ja herzlich ge worden, letzteres vor allem dank der ausgezeich neten persönlichen Beziehungen des verewigten ungarischen Ministerpräsidenten ELmbös zu Ge neral

Rahmen, der seinen Ausdruck in den offiziellen Trinksprüchen des Duce und des Ministerpräsi denten v. Jmredy fand. Letzterer unterstrich die aufrichtige Freundschaft, die zwischen Ungarn und dem Deutschen Reich auf politischem, wirt schaftlichem und kulturellem Felde besteht, die Ungarn auch in freundschaftliche Beziehungen zur Achse Rom—Berlin bringt. Diese Formulie rung stellt zweifellos zusammen mit den Worten des Duce die richtige Abgrenzung der poli tischen Stellung Ungarns zu den Großmächten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 29.09.1905
Descrizione fisica: 8
, daß im Falle der Aus lösung Oesterreichs die deutschen Provinzen an Deutschland fallen. Werden aber diese Provinzen und da« deutsche Reich in dem so geschaffenen neuen Zustand jenes Glück, jene Vorteile finden, die sich die nationalen Fanatiker aus beiden Seiten davon versprechen? WaS wärm die Folgen,' wenn daS geschähe? Die Länder würden ihre angestammte Dynastie verlieren, mit der fie mehr als 600 Jahre hindurch in Freud und Leid verbunden waren, denn der Fürst, der bis dahin Kaiser von Oesterreich

und Kindertrompeten, dem Terrorismus der Schimpf worte und der Fäuste^ das stramme preußische Regiment würde derartigen Brutalifierungsversuchen einen drastischen Abschluß bereiten und die alldeutsche Herrlichkeit würde bald ein klägliches Ende nehmen. Wenn das Deutsche Reich die deutschen Provinzen, also die Alpenländer, seinem Besitzstände einverleiben wollte, mußte es dies aber auch mit den Sudeten lände r n tun. Die demnach unerläßliche Annek tierung der Sudctenländer gäbe dem Deutschen Reiche

— samt den 3 5 Millionen, die schon jetzt im Deutschen Reiche leben, auf etwa 11-5 Millionen — daß fie eine beständige und ernste Gefahr für das Reich bedeuten würde. Damit aber noch nicht genug: Deutschland käme durch die Einverleibung der österreichischen Küstenländer und Tirols auch mit seinem gegen wärtigen Bundesgenossen Italien in Streit, denn dieser betrachtet Jstrien, Dalmatien und das Tren-« tino seit jeher mit verlangenden Augen und würde diese Gebiete beim Zerfalle Oesterreichs

als die ihm rechtmäßig zukommende Beute äns-hen. Man sieht, der alldeutsche Traum eines großen Deutschland „vom B.lt bis zur Adria' ließe sich, wenn überhaupt, nur mit Strömen von Blut verwirklichen, und selbst wenn es gelänge, liefe das Reich immer Gefahr, aufs schmerzlichste aus seinen Bahnen gerissen zu zu werden. ' . Mndscha«. Kurze Nachrichte ». Die italienischen Abgeordneten Hortis, Ma u- roner, Mazzoräna und Searamango veröffen lichten ewe Erklärung, daß sie ihre Man date wegen der Angriffe ^ auf ihre Haltung

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 27.01.1915
Descrizione fisica: 6
Hand in Hand gegangen ist, eine hoffnungs volle und von allen Patrioten voll inniger Freude begrüßte Entfaltung des nationalen Gedankens in alten Teilen des Deutschen Rei ches verbunden war. „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur mehr Deutsche!' konnte Kaiser Wilhelm H. bei Beginn des Krieges vaterlandsstolz ausrufen. Inmitten einer von Kriegsstürmen durchtobten Welt hat sich das Deutsche Reich, wenn wir von dem zwar schmerzlichen, aber notwendigen Kolonialkrieg absehen, durch 44'Shriae

nimmermüde Arbeit in Werken!des Friedens seine heutige, von nei dischen Briten mißgönnte Weltstellung er obert. Im Schutze des Friedens nach außen hat 6s sich nicht nur wirtschaftlich, sondern auch in sozialer Beziehung entfalten können, wie kaum «in anderes Land. Nur dem äußeren Frieden hat das Deutsche Reich die Erhal-, tung und Vertiefung des inneren, des sozialen Friedens zu verdanken. Und auch in den aus unserem Leben nicht mehr auszuschaltenden sozialen Fragen hat Kaiser Wilhelm H. stets ernstes

l., vergönnt sein, aus den Keimen, die sie in die fruchtbare Erde unserer schönen, geliebten Heimatländer versenkt haben, einen gewal tigen, nimmer zu fällenden Bauin mit iveit- verzweigten Aesten hervorwachsen zu sehen, den heute, im Werden, Gott gäb's vergebens, ein furchtbarer Orkan zu entwurzeln versucht! (Zu Ehren Kaiser Wilhelms II.) ist unser Kurort, namentlich die Stadt, ausneh mend reich beslaggt. Neben den Tiroler Lan dest und Schützensarben, dem österreichischen „Schwarz-Gelb' und denr

, im 28. Lebensjahre ver schieden. Sie hinterläßt dem schwergeprüften Gatten drei Kinder. (Gegen W/. Milliarden) Kriegs-« an leihe.) Nun liegt die endgültige Abrech nung auf die Zeichnung der Kriegsanleihe in Oesterreich und Ungarn vor: In Oesterreich wurden gezeichnet 2.135.5H?,3M Kr., hieoon bei der Postsparkasse aNein 234.394.300 Kr.: in Ungarn wurden gezeichnet l.t 70 Millionen; Gesamtergebnis 3.3v6 Millionen. Oester reich-Ungarn darf wahrhaft stolz aus dies Er--

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 10.07.1901
Descrizione fisica: 6
der Volkszählung entgcngebracht hat. Die Bevölkerung Frankreichs stellt sich darnach auf ungefähr 38,600.000 Anwohner und bleibt mithin hinter der Bevölkerung des Deutschen Reiches, die nach der letzten Volks zählung 56.345,014 Einwohner beträgt, um rund 17,745.000 zurück. Die Bevölkerung Frankreichs beträgt somit nur wenig mehr als zwei Diittel der Bevölkerung des Deutschen -Reiches. Während die Bevölkerung des Deutschen Reiches ebenso wie die aller anderen Großmächte, abgesehen von Frank reich

des Krieges 1870/1871 kam Frankreich dem heutigen Deutschen Reiche an Bc- völkerungszahl nahezu gleich, heute'beträgt derVor- fprung des Deutschen Reiches 17»/« Millionen. Wenn das Deutsche Reich Frankreich schon damals, «m militärischen Kräften überlegen war, so stellt sich die Position des Deutschen Reiches gegenüber Frank reich im Vergleich zu damals, in Ziffern ausgedrückt, um rund 30 Prozent günstiger. Und dieses Ver hältnis verschiebt sich, da die Bevölkerungsnahme des Deutschen Reiches

gleich nach Rußland kam, ist es jetzt unter den Großmächten an die vorletzte Stelle gerückt. An erster Stelle steht Rußland mit ungefähr 108 Millionen Ein wohnern, dann folgt das Deutsche Reich mit über 56 Millionen, Oesterreich mit 45, England mit 42, Frankreich mit 38^ und Italien mit 32 Millionen. Wenn sich die Bevölkerung dieser Mächte einiger maßen in dem bisherigen. Verhältnisse fort ent wickelt, so wird Frankeich um die Mitte dieses Jahrhunderts an die letzte Stelle der Großmächte gerückt

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Bozner Tagblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 28.10.1944
Descrizione fisica: 8
fn- geräumigen Truhe bis zur hölzernen den hielt Kamerad Wurzcr die G oder irdenen Milchschüssel. Alle diese denkrede. worauf eme Standschutze Dinge fanden den mühsamen Weg vom abteilung Ehrensalve» abgab. Hofbewohnern selbst in den langen B . Z A St *. Vi nsftennMand’ für Führer Tirol- Voran;*-.-■: g tätig und ging I Wintermonaten zusammengebas eit, tod. An de ^ freiwillig in.; l . M. Am Westwall w, geschnitzt und gewerkelt. Neben dem Volk und Reich der 21 anr ge bold.A ^ von ci , Kr Krankheit to Kreis

Frühjahr mit dem schmelzenden Sclinee _ __ ii vom zarten Grün der jungen keimen- abgerutschte Erde in Korben wieder GOUTirol- VOrariJb©Tg den Saat bis zum leuchtenden Gelb aufwärts getragen werden muß. Harte der reifen Kornähren. Winter, in denen das Wasser gefriert, Ein kleines abgeschlossenes Reich und dürre Sommer, in denen die Quel- fiir sich ist der Bergiiof. der seinen Be- ' en austrocknen, bedrohen das rort- blieb, der er immer war. Schon als zwanzigjäteiger Student in lun-brnck meldete

ztiriick- Mayregger, „Lamp! - Peter . im schied na Alter von 43 Jahren seinen Verletzun gen. Er wurde am Heldenfriedhof Saint Die begraben. Peter war im Jahre 1940 ins Reich uingesiedeit. — Obgefr. Franz Raßler. Nottri-Sohu in Taguseii.;, starb nach seiner Verwundung uu Aller von 33 Jahren in einem Lazarett in ach längerem Leiden im Alter Willensäußerung, niemals zu kapitulieren, von 74 Jahren Frau Maria K n o 11, Was sich hier unter den Fahnen der Br- Witwe Leitgeb. „Außerwegerbätierin'. wegung

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 16.11.1944
Descrizione fisica: 4
die Einsatzmöglich keit motorisierter Truppenteile. Frei- Alpenvcrein wertvollste Hilfe geleistet billige, die für Technik und Motor be wert! en. Denn .lugendausbildung im sondere Befähigung haben, werden da- Hochgebirge kann verantwortlich nur | ier vo |] au f j] ire De;hmmg kommen, r- von filteren Bergsteigern geleistet'wer- 4 reichen Truppcmiihrers zmn Bergstei- denDumst der 7 StC Reich<jiiffend- großzügiges Entgegenkommen hinsicht- gen und dk,lauten zu erinnern embarungen zwischen füch Ausnützung

Instrumente in kurzen Abständen abläsen. Schon damals fand man. daß im Gegensatz zu Wittern »gsVorgängen . die erdmagneti- sclien Schwankungen über große Ge- Stütze und treibende Kraft für die Masse seines Truppenteils sein können ?d'Ä?oSn&ÄSnS V mS Stationen, bringt durch entsagungsvolle Aufopfe rung für die Kameraden höchste Be friedigung und stolze Freude. Plüsche Landesaufnahme erleichtert. Im Oberfläche reicht und zum Beispiel m Reich gab cs vor diesem Kriege clwa den finnischen Schären starke Kompaß

im Reich: RM —.29 'Kaufgesuche RADIO APPARATE, jede Marke, repariert schnell und zuverläs sig: Firma F. Plant, Gries. En- dertä-Strasse Nr. 2, Tel.' 19-13. 3456-10 Verschiedenes u RADIO*- REPARATURWERK. STAETTE mit spezialisierten Technikern. Fogagnolo Defreg gerstrasse 16, Telefon Nr. 27 57. 8236-U KNIEHOSE für 11-jährigen Jun gen, Bergschuhe, Grosse 34-35, Kinder - Ziehharmonika. • neu oder gut erhalten, zu kaufen gesucht. Angebote unter A 4024, an das »Bozner Tagbiatt«, Vpr- Jagsstel’e Meran. 4024

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 13.10.1937
Descrizione fisica: 8
zur Soracice tom incir die seit der C'ncaaoer 'Reb- de-, Präsidenten Roosevelt die lwiden Häuser mehr als je be schäftigt. Tcutschbelgifchcr N!»<)tanftriffsvevtrag Berlin. 12. Oktober. Gerüchte Nbcr die bevorstehende Ilnterzeich- nung einet, deutsch-belgischen Abkommens wurden nunmehr amtlich bestätigt. Es handelt sich um den Abschlusz eines 2ceutrcilitüts- und Nicht- angriffsnertragcs zwischen l'-elgien >rnd dem Deutschen Reich, der am 1t. ds. unterzeichnet werden sali. Wie man hört, ist das Zustande

kommen dieses Abkommens ein besonderes Werk des belgischen Königs und des deutschen Reichs kanzlers. Belgien bat damit ein gleiches Ab kommen mit drei Staaten, dein Deutschen Reich, England und Frankreich. Verlängerter Freunds rf) n ftsv ertrag zwischen Frankreich nnd Siidslawicn. Paris, 12. Oftobcr. Stajadinowitsch »nd Dclbos Unterzeichneten am 12. ds. in Paris eine Erklärung, durch welche die Laufzeit des sranzösisch-siidslamischeu Freund- schastsvertrags vom II. November 1927 sowie

für das ^Wohlwollen »nd das Berständnis ans- gedrückt, welche Italien und das Deutsche Reich für die javanische Sache bekunden. Die Kommiffion für die Erbaltung des Frie- dens hat mit Giltigkeit vom iS. ds. für die ein stige Hauptstadt Chinas den Namen Peiping abgeschafft und wieder den Namen Peking ein- gesiihrt. Peking war 192S non der Nankingcr Regierung in Peiping nmbenttont worden. Vor dreitgusend Delegierten verschiedener Bereinigungen bat Konoye wieder erklärt, das; Japan im Fernen Offen nur den Frieden

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 27.01.1927
Descrizione fisica: 16
aus seinen Posten zu bewegen: wie es scheint, umsonst. Die Bildung der Regierung wird flir den 26. oder 27. erwartet. Der „Döck*°Les»r weiß, daß zwischen DmNschland und seinen ehemaligen Feinden noch zwei Streitpunkte betreffs der Entrvaff- ren In Kraft bleiben. Er kann erneuert wer den. Die Konvention umfaßt 21 Artikel. Sie setzt dar Verfahren für die friedliche Rege lung aller Fragen fest, die zwischen Frank reich und Rumänien auf gütlichem Wege nicht geregelt werden können. Diese Fragen wer den zum Entscheid

zu beschäftigen und Beschlüsse zu soffen haben. Auf jaden Fall werden weder der Ministerrat noch das Parlament vor sine vollendote Tatsache ge stellt werden.' Briand wies dann auf die Besserung der Beziehungen zu Jtalisn hin und gab bekannt, daß in nächster Zeit Verhandlungen mit Spanien über die Tangersrag« ausgenom men würden. Auch einen polibiischen Prozeß hat Frank reich dieser Tage gshabt. Die Angeklagten waren: ein pensionierter span'cher Oberst namens Macla mit 17 Genoffen und der in Frankreich lebend

« Jtellener Rtcciotti Gari- babdi. Oberst Macia hatte in Frankreich an der svanischen Grenze heimliche Waffenloser angcsammelt und mofüt mit seinen 17 Mit angeklagten und noch 28 Personen, die nicht gerichtlich verfolgt, sondern bloß aus Frank reich abgeschoben wurden, in Katalonien «in marschieren, dort einen bewaffneten Auf stand der Katalonier gegen die spanische Negierung ins Werk setzen und seine cheimat Katalonien zu einer selbständigen Republik machen. Katalonien ist ein Gebiet im nord östlichen

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 25.12.1914
Descrizione fisica: 8
uns klar zu »nachen. Der Weltkrieg, in welchem Oesterreich und das ihm verbündete Deutsche Reich heute stehe»», ist beiden Reichen von außen aufgezivungen worden. Daß Kaiser Franz Josef den Krieg nicht gesucht, steht für Freund und Feind außer jedem Zweifel; aber auch Kaiser Wilhelm hat das Schwert erst gezogen — es »v»»rde dies von führender sozial demokratischer Seite anerkannt —• als jede Ver mittlung des Friedens für Oesterreich sich als un- möglich crtvics. Der Krieg, der gegen uns Ver bündeten

jetzt noch nicht sagen, »velche von den deutschen Volles zu politischer Macht zu brechen, beiden Arten sich voraussichtlich als die beste Zu diesem Zwecke soll das 1870 geschaffene Deutsche Waffe unter den jeweiligen Wellerbedinguiigen, Reich zertrümmert, soll das dem Deutschen Reiche unter denen die Marine zu arbeiten hat, er- verbündete Oesterreich vernichtet werden. Der Krieg, »vciseu wird. Aber so viel kann gesagt »verden, in dcni »vir stehen, bedroht sonach unsere höchsten daß beide ganz verschiedenen Zivecken

; und die zn dieser Hilfeleistung erforderlichen Mittel sind so unend lich mannigfaltig und reich, daß keine irgendwie »md irgendwo im Volke schlummernde Kraft für den alles beherrschenden Ziveck unverwendbar »värc, f und daß daher keine brachliegen darf. Durch Liebesgaben, welche fort u»»d fort zun» Heere ströinen, stärken die in der Heimat Zurück gebliebenen die Kraft des in tausend Mühsalcn cr- , matteten Kriegers, sie schützen durch ihre Spenden ' die »nit dem eisigen Wi»»tcr um das Leben ringen den Soldaten

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 04.12.1909
Descrizione fisica: 8
/8w BmggrSfl« auf die Bundestreue des Deutschen Reiches, oit gegenwärtige Slavenpolittk ln Oesierr-^4 als gegen den Dreibund und gegen da, Zusammengehen Oesterreich-Ungarn» mit den deutschen Reich ge« richtet. Die Dringlichkeit -oird abgelehnt. Nächste Sitzung morgen. Die ungarisch- Krise. Wien. 3. Dezember. Ministerpräsident Dr. Wekerle konferierte nach An« tunst in Wie» mit Staatssekretär Vertesy, Grafen Aehrenthal, Grafen Zichy und wurde wieder um 1 Uhr vom Kaiser in Audienz empfangen

Wan neck au» Wien, im Jungdeutschen bunde zu Hamburg eine Ansprache, worin er unter anderem sagte: „Das Deutsche Reich habe durch die Unterstützung Oesterreichs in der serbischen Krise in falscher Aus- fassung der Bundespslichten übel angebrachte Treue gezeigt. Die Angliederung Bosnien» und der Herzegowina sei durchaus kein Gewinn, sondern eine Gefahr für da» Deutschtum. Auch in wirt schaftlicher Hinsicht habe da» Deutschtum dadurch schweren Schaden erlitten. Die „Nibelungentreue' der Deutschen

. Die Thronrede bei Wiedereröffnung des deutschen Reichstages besagt unter an derem, daß die in letzter Tagung vereinbarte Steuer gesetzgrbung dem Reiche neue Einnahmequellen er schlossen habe und daß man trachten müsse, d finanzielle Stellung des Reiches mit den so gewon nenen Mitteln zu befestigen. Die erfreuliche En Wickelung der überseeischen Besitzungen in Afrtta und der Südsee und das Anwachsen der eigenen Ein nahmen in denselben entlaste da» Reich nicht uner heblich von den Ausgaben für die Kolonien

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Meraner Zeitung
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Pagina 21 di 24
Data: 24.04.1904
Descrizione fisica: 24
, hat es sich die t. u k. Hof manufaktur für Photographie R. Lechner (Wilh. Müller), Wien I., Graben 31, zur Aufgabe gemacht, alle ge wünschten Aufschlüsse bereitwilligst zu geben. Das reich haltige Lager der genannten Firma, welches nicht nur deren btstbekannte eigenen, sondern auch fremde Fabri kate in jeder Preislage, „Kodaks' von X 65V an gefangen :c., umfaßt, ermöglicht es jedem Interessenten, eine passende Wahl zu treffen. Die bekannten Auf nahmen aktueller Tagesereignisse, welche von der Firma hergestellt

und Newyork, hingegen der zweite Teil Einrichtungen und Gesetze von Oesterreich zum Inhalte haben wird. Der dritte, theoretisch-systematische Teil schließt das Ganze ab. Der erste Teil erscheint in Mo nographien, deren erste „Deutsches Reich, die Zwangs erziehung im Großherzogtum Baden' im Verlage der Manz'schen k. u. k. Hos-Verlags- und Universitäts-Buch- handlung in Wien erschienen «st. Bereits im Laufe des nächsten Monats erscheint das zweite Heft: „Kinderschutz in England'. Die Arbeit

Rechtszustand m Preußen Bedacht. Nach einer Besprechung des Erfolges der Zwangserziehung kommen die von Vereinen und Anstalten — von denen ein nach Konfessionen gegliedertes Verzeichnis sowohl sür das Deutsche Reich als auch für das Großherzogtum Baden gebracht wird — auf diesem Fürsorg-gebiete ge sammelten Erfahrungen zur Sprache. Die Arbeit hat Interesse für jedermann, oenn der Gegenstand ist von hervorragender Bedeutung für die Gegenwart, in welcher die öffentliche Gewalt Unterlassungssünden der Ver

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