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Giornali e riviste
Brixener Chronik
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Pagina 8 di 8
Data: 30.03.1917
Descrizione fisica: 8
Tyrolia in Briden und Bozen. ^ 55 5 findet man in den meisten Familien auch noch die eine oder andere Familien- z itschrift, Unseren Lesern empfehlen wir aufs wärmSe 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 L 5 5 5 5 555 „Die Katholische Well'. welche am 1. Oktober ihren 29. Jahr- gang begann. Preis des monatlich ein- mal erscheinenden, zirka 60 Seiten star ken, reich illustrierten Heftes nur 40 Pfg. Ansichtshefte sind bei unseren Förderern sowie in jeder Buchhandlung einzusehen. Auch nimmt jeder Briefträger

? fM sich hiebei von der PM t gelettet, für Wahrheit md Recht und unseres deutschen Volkes Eb?e einzutreten' insoserne ist die vorlieg nd Arbeit auch eine Kriegs leifiung in ihrer Art. Berliner „Germania'. Das Back wird auf lange Zeit hinaus richtimg- gebend und bahnbrechend in der bezüglichen Forschuaa sein. Eingehend wir:- gezeigt, welches Interesse mch dos Demsche Reich an dem Festhalten unseres Std- tiroler Besitzes hat. Wiener „Reichspost'. Das erste erschöpfende Werk . . . Hugo WebinM im „Hamb

. Fremdenblak'. Ein rechtes Wort zur rechten Zeit! .... De, Verfasser ist einer der Berufensten, um über diese« Gegenstand zu schreiben .... Dem reich«d?utsckeu Leser, der dieser Frage bislang ferne gestanden hob« mag, eröffnet 5 er Verfasser geradezu nene Ausblick?, indem er ihn in die geheime Werkstätte der JrredenLa einführt. .Historisch-Politische Blätter.' Bestellungen erbitten die Buchhandlungen MM iN MM BW. BW, SterM M Met Verlagsanstatt „Tyrolia', Innsbruck. Ab 1. Jänner 1917 erscheint

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Giornali e riviste
Brixener Chronik
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Pagina 8 di 8
Data: 21.12.1917
Descrizione fisica: 8
findet man in den meisten Familien auch noch die ein» oder andere Familien, z. itschrift Unseren Lesern empfehlen wir auft wärmste „Z>ie Katholische Well-, welche m 1. Ottober ihren 28. Jahr gang b guvn Prei« de» monatlich-»^ mal erschemenden. zirka 60 Seiten st«» ken, reich i strterten Heftes nur 40 Ufa KnfichtSbesl nd bei unseren Fördere«» sowie ,n jet er Buchhandlung einzusehen. Auch nimmt jeder Briefträger Bekellu». gen entgegen Zongregatio« der Halott»«!, Himburg (Lahn). Aest. Bestellungen

werden. Der Verfasser fühlt sich hiebei von der Pflickt gele'tet, für Wahrheit und Recht und unseres deutschen Volkes EKre einzwreten; insoserne ist die vorliegende Arb.it auch »ine Kriegs- letstnng in ihrer Arl. Berliner „Germania Das Buch wird auf lange Zeit hinaus richtung» gebend und bahnbrechend in der bezüglichen Forschung sein. Eingebend wird gezeigt, welches Interesse auch daS Deu sche Reich an dem Festbalten unseres 5«d>> tiroler Besitzes hat. Wiener „Reichspost - Das erste erschöpfende Werk ... Hugo

Webinger im „Hamb. Fremdenblatt . Ein rechtes Wort zur rkchten Zeit! . . . ^ Verfasser ist einer der Berufensten, um über dmev Gegenstand zu schreiben .... Dem reich«deutschen Leser, der dieser Frage bislang ferne gekanden haben mag, eröffne: ker Verfasser geradezu neue Ausvuae, indem er ihn in di? geheime Werkstätte der Jrredenta einführt. .Historisch-politische Blätter Bestellungen erbitten die Buchhandlungen ?WU in WölU Vl'Ilkü. Wen. 6! Mg WZ Lssdki. eben ist erschienen: vom Aetdkurat Matth. Hrtmr

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Giornali e riviste
Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 30.12.1917
Descrizione fisica: 8
an die Ver< wattung dieses Blattes. > Hleöen der Tageszeitung' l findet man in den meisten Familien ancb noch die eine oder andere Familie» zi itjchrift. Unseren Lesern empfehlen wir anfs »Krmste „Die Katholische Wett'. ^ welche m 1. Oktober ihren LS. Jahr gang b .c ann. Preit de» monatlich ew wal ers hebenden, zirka S0 Geitea star ken, reich i strierten Hefte« nur 40 Pf». AnsichtShefl > nd bei unseren Förderer« sowie in jeter Buchhandlung einzusehen. Unch nimmt jeder Briefträger Bestellun gen entgegen

geleitet, für Wahrheit uud Recht und unseres deutschen Volkes Ebre einzmreten; insofern« ist die vorliegend» Arb it anck eine EriegS- letstung in ihrer Art. Berlwer „Germania DaS Buch wird auf lanze Zeit hinaus richtung gebend und bahnbrechend in der bezüglichen Forschung sein. Eingebend wiro gezeigt, welches Interesse auch das Den sche Reich an dem Festhalten unseres 5>üd- tiroler Besitze» hat. Wiener „Reichspost'. Das erste erschöpfende Werk . . . Hugo Wibln»zer im »Hamb. Fremdenblatt*. Ein rechtes

Wort zur nchten Zeit! .... Der Berfass-r ist einer der Berufensten, um über dmen Gegenstand zu schreiben .... Dem reich^demschen Leser, der dies,r Frage bislang ferne gestanden h den mag, eröffnet ter Verfasser geradezu neue Ausvl a-, indem er ihn in die geheime ÄerkstStte de« Jrredenta einführt. „Historisch-politische Blätter. Bestellungen erbitten die Buchhandlungen NW ig URL Nim. VW. AM tck LülZÜtl!. encklezkien: 3228 vom AetdLurat Matth. Hrtuer Kr. S SV. Dem Tiroler Land ist dies Buch gewidmet

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 02.03.1915
Descrizione fisica: 12
werden! Wenn sie dann als sieg--- reiche Helden zurückkehren, dann schließt sie jubelnd in die Arme und spendet ihnen reich? lich Lohn in Eurer Liebe. Dann mögen sie sich mit Much an ien Siegesfesten berauschen! Or. I>. Nö6ilt-?re!se. (Moximal-Tarif) Ueber Ermächtigung ^ der k. k. Statthalters! vom 12. September 1914, Nr 3600/11 wird im Sinne des § 51 der Gewerbeordnung für die Gemeinden Meran, Obermais, Untermais, Lana und St. Leonhard folgender Maximaltarif fest» gesetzt. Gleichzeitig wird der unter Nr. 976

.' sind eingegangen: Neue Wallfahrt nach Sevlaar für die lm Kriege Erbllndelen und Verkrüppelten: Bereits ausgewiesen 381.50 k Frau Schlichter 5V:— Summe: 431.50 X ver Xrieg unä äer kremäenverkelir. Der Minister sür öffentliche Arbeiten, Dr. Trnka, empfing kürzlich eine Abordnung deZ Reichs Verbandes österreichischer Hoteliers, welche ein Memorandum überreichten, daS die Förderung des Fremdenverkehrs in Oester-, reich während der Kriegsdauer und nach Ab-, schlüh des Friedens zum Gegenstande hat. In dem Memorandum

,! sei. Das Hauptgebiet, auf dessen Gewinnung alle Beq irrebungen tonzentiert werden müssen, sei, das verbündete Deutsche Reich! in welchem schon seit Jahren die Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien, Holland. Skandinavien kein Mittel unversucht ließen, um den Fremdenverkehr aus dem Deutschen Reiche in ihr Gebiet zu lenken. Derzeit werde jedoch eine geschickt geleitete Propaganda sür das österreichische Reisegebiet in Deutschland um so erfolgreicher bewerWlq ligt werden können, als es gewiß schon

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