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Pagina 1 di 6
Data: 12.12.1938
Descrizione fisica: 6
der Kriegsinvaliden des Oberelsch. ehemaliger Angehöriger der ex-Oester- reich-ungarischen Armee. Der Vertretung gehörten an: Alber Josef (Venosta), Albert Gottfried (Me rano). Wächter Alois (Oberes Venosta), Liensberger Karl (Pusteria), Seeber Johann (Aurina), P r i n o t h Ernst (Castel- rotto), M i ch e l i Robert (Vressanone), Kof- ler Hermann (Bolzano), Kemenater Josef (Lana), und A m o r t Josef (Colle Jsarco). Die 2lbordnung überreichte dem Duce ein Album mit fast '12.000 Unterschriften aus dem Oberetsch

und sechs andere jüdische Mitglieder ihres Amtes enthoben werden. Ueorigens hat angesichts der Mogltch- keit einer Wiedervereinigung des Memelgemetes mit dem Deutschen Reich schon seit einigen Wochen eine Abwanderung der Juden aus demselben eingesetzt. Dieser Tage sind der deutsche Kaunaser Ge sandte und der deutsche Memeler Generalkonsul nach Berlin gereist. Samstag abends ging tu Kaunas das Gerücht um. der deutsche Gesandte sei als Ücbcrbringer von Vorschlägen der litauischen Regierung nach Berlin

gereist, welche auf dem diplomatischen Wege erörtert werden wurden. Zum erstenmal Memel. 10. Dezember. Am Freitag wurde zum erstenmal von zu ständiger meineldeutscher Seite erklärt, daß die Meme'ldcutschen den Anschluß an das Deutsche Reich wollen. Ebenso offen wurde erklärt, daß die mcmeldeutschen Führer in der auf 11. Dezem ber anberaumten Wahl zum Landtag des auto nomen Memelgebietes eine Volksabstimmung über die Frage erblicken: „Zurück zum Deutschen' Reich oder weiter bei Litauen?' Kein Einspruch

Großbritanniens gegen Ver einigung des Memelgebietes mit dem Deutschen Reich? L o n d o n. 10. Dezeinber. Der diplomatische Redakteur der „Sunday Times' bezeichnet es als nicht ausgeschlossen, daß die Bereinigung des Memelgebietes mit dem Deutschen Reich schon vor Weihnachten er folge. Diese Vereinigung, schreibt er. würde bei Großbritannien auf keinen Widerspruch stoßen und zwar aus folgenden Gründen: Zunächst, weil aus wirtschaftlichen Gründen die Wiever- ocreiiligmig wahrscheinlich im Einvernehmen statuts

von 1924 geschehen würde, eine Revision, für welche das Deutsche Reich und Litauen ge meinsam die Zustimmung Italiens. Großbritan niens. Frankreichs und Japans nachsuchen wür den: und ferner, weil Memel wegen gewisser Mängel seines Hafens nie.ein deutscher Flotten stützpunkt werden könnte. Österreichische Rechtsnorme« .werden ins großdentsche Recht übernommen Berchtesgaden. 10. Dezember. Am Samstag vormittags hielt Reichsinnen-j minister Dr. Frick vor den Rcchtswahrern der/ Verwaltung aus der Ostmark

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Brixener Chronik
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Pagina 9 di 10
Data: 14.03.1899
Descrizione fisica: 10
Weil'age zu Wr. 21 der „Mrisener KHronik' 1899. DmW ist kathMsch! Nede de« Al»g. Dr. Ncho«pf«v in der Protestversammluna im Musikvorelnssaale in Wien. Das liebe Oesterreich hat doch ein sonder bares Geschick ; das friedlichste Reich, das ge müthlichste Volk, und dennoch kann es nicht zum Frieden und zur Ruhe kommen. Schon die Ost mark, Oesterreichs Wiege, ward nicht gegründet als das Haus, worin der ruhige Bürger die Segnungen des Friedens genießen könnte, sondern als Festungsmauer

, um den Ansturm der Feinde aufzuhalten und von den deutschen Landen die räuberischen Einfälle der barbarischen Völker des Ostens abzuwehren. Ein Glück für Deutschland, dass aus der kleinen Ostmark das große Oester reich wurde, und dass dieses Reich ,n den Habs burger« eine Dynastie erhielt, die den angeborenen Beruf des Reiches, Deutschlands Schild zu sein, als Lebensaufgabe des eigenen Hauses erfasst hat; denn wäre das Oesterreich der Habsburger nicht gewesen, Deutschland würde schon im XVI., gewiss

aber im folgenden Jahrhundert der Türken gefahr erlegen sein. Ein Glück für Oesterreich, ein Glück für das deutsche Volk, ein Glück für die Katholische Religion und für die christliche Cultur des gesammten Abendlandes; ein Glück hiefür, dass Wien die Hauptstadt Oesterreichs war. Denn hätte nicht zweimal, 1529 und 1683, das katholische Wien durch verzweifelte Gegen wehr und wahren Heldenmnth den Andrang der nur sieggewohnten türkischen Heere aufgehalten: aus wär's mit dem Deutschen Reich, geschehen wär's

im Inneren des Reiches selbst, und ihm ergab sich das Reich, vor ihm öffnete die Haupt stadt freiwillig ihre Thore. Auch dieser Feind stammt vom fernen Osten, dort ist die eigentliche Heimat seiner Führer, dort ist die Schutztruppe seiner Federhelden zuhause; dort hatten sich schon vor Jahrtausenden die Praktiken der Volks ausbeutung an den eigenen jüdischen Stammes genossen aufs vortheilhaftests bewährt. (Bravo.) Warum sollten diese Volksfreunde es nicht auch in Oesterreich und in Wien probieren

(die folgen den Worte sind von einem Propheten), „die Grenz marken der Felder zu beseitigen, Haus an HauS zu reihen, den Leuten die Haut abzuziehen, das Fleisch von den Knochen loszuschälen, die Knochen zu zerbrechen, in den Kessel zu werfen und das letzteMark auszusieben'. (LanganhaltenderBeifall.) Hatten Oesterreich und Wien es versäumt, diesen Erzfcind des Volkes von sich abzuwehren, so blieb, als man mit leerem Magen und leeren Taschen von der Betäubung erwachte, nichts anderes übrig, als das Reich

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 12.10.1944
Descrizione fisica: 4
Millionen Ar beitskräfte zugeströmt waren. Zur glei chen Zeit ist aber auch das deutsche Herbstmobilmachungs-Programin rest los erfüllt worden und die von der mi litärischen Führung für die Monate September und Oktober geforderten neuen Truppenkontingente konnten ausnahmslos gestellt werden. Besonders in England fürchtet man sehr, daß es Deutschland gelingen könnte, den Krieg den Winter über durchzuhalten. Man macht dort gar kein Hehl daraus, daß in diesem Falle das Reich militärisch in der Lage

. Und doch, was wir bei flüchtiger Überschau über die Ereignis sich auszuleben begann, das Reich m 400 Staaten und 2000 Enklaven atomisiert war, fremder Machtwille die deutschen Stadt- und Territorialstaaten gegeneinnn- folgen auch immer als Sinnlosigkeit und der ausspieltc und jede einigende Reichs Widerspruch empfinden mögen, ist in gewaU sicll verflüchtigt hatte. Wirklichkeit nur die Folge unseres selbst verschuldeten Abweichens von der uns vom Schicksal vorgezeichneten Zielrich tung unseres geschichtlichen Auftrages

, begründeten ihre Auftrag ableitet. Von der Volks- zur Staats werdung Daß sich im Herzen unseres Kontinents aus der Vielzahl der germanischen Stäm Weltreiche. Wir aber wurden ein Volk der Dichter und Denker und schufen ein großes Reich des Geistes. Und doch unerkennbar zunächst setzte auch im deutschen Leben ein großer Wandlungsprozeß ein. Das kleine Preus- me, die aus ihren alten Siedlungsgebieten set i arbeitete sich aus Armut und Olin- und Kulturkreisen herausgerissen und in macht langsam an die Spitze

. Noch einmal grüßte er den Toten, abschied nehmend von einem seiner besten Flie ger. Dann wandte er sich, nachdem die Lieder der Nation verklungen wa ren, zu den Hinterbliebenen und sprach ihnen das Beileid des Führers sowie seine eigene Anteilnahme aus. mit genialer Tatkraft sein Reich begrün dete, das gewaltig über den Kontinent ausgreift und seine Ausprägung bestimmt. Nach seinem Zerfall werden seine Verwal tungsgrenzen zum Grundriß für die kon tinentale Staatengliederung und die Erin nerungen

an seine Wirklichkeit zum strah lenden Mythos der unvergänglichen Idee vom Reich, die seither durch die Jahrhun derte als Sehnsucht der Deutschen und Verheißung für die Völker Europas leuch tet. Von uns Deutschen geht das neue meude Schöpferkraft, soldatische Einfach heit und musische Freigebigkeit. Und die Ausformung deutschen Wesens führte ihre Träger auch politisch zusammen. Es war ein harter Weg durch das Feuer ununterbrochener schwerer Prüfungen und Bewährungen, der vom atomisieren- den Reich der Kaiser

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 14.03.1944
Descrizione fisica: 4
angegriffen 3* 5 « en f’ e ihr« Die Schlacht im Osten Deutschland In der Bereitschaft Ein Artikel von Dt. Goebbels im „Reich' Führerhaupkquariier. 13. März — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Der Schwerpunkt der sowie- tischen Großangriffe liegt unverändert lm Südabschnilt der Ostfront. Unsere Trup- pen leisteten dort dem mit überlegenen Kräften angreifenden Feind hartnamgen widerstand' und wiesen auch gestern zahlreiche Angriffe in schweren Kämpfen ab. In den Einbruchsräumen südwestlich Kriwol

schaftlichen Arbeiters Stuehmer in Els fleth-Oldenburg geboren und war im Zivilberuf Ziegeleiarbeiter, Serstn. 13. März. — Relchsmlnister Dr. Goebbels bemerkt in feinem Ar tikel in der neuesten Nummer der Wo» chenzeitung „Das Reich', daß man deut scherseits nicht viel von der reklamhaften Aufdringlichkeit halte, mit der die west liche Feindseite ihre nächsten Absichten auf politischem und militärischem Gebiet ousrufe. Wir sehen darin, schreibt , er, eher «in Zeichen einer Schwäche als einer Stärke

erreichest will? Will England durch diesen Krieg das europäi- ' sche Gleichgewicht-, wiederherstellen und wenn ja, gegen wen? Wird es durch Deutschland bedroht, dann könnte man zwar hoffen, diese Gefahr durch die mili tärische Niederwerfung des Reiches zu beseitigen. Aber würde dann nicht im jelben Augenblick die Sowjetunion als sehr viel stärkere Bedrohung an Deutsch lands Stelle treten? Angenommen, Eng- lands Wünsche gingen tatsächlich in Cr- füllung und das Reich bräche zusammen, die S'iegesseste

des Reiche» militärische. Schläge zu erwarten hat, die die britische Legende eines schon ge wonnenen Krieges brutal zerstören wer den. Wir geben der festen Ueberzeuguna Ausdruck, fährt der Minister fort, daß England und die USA. bei einem kom menden Invasionsversuch von der deut schen Wehrmacht blutig zurückgeschlagen werden. Was aber dann? Dann habest die westlichen Mutokratien -war noch di«. Hoffnung, daß der Doschewlömus das Reich besiegen wird. Aber wäre dieser Sieg auch ein Sieg Englands und der USA

» Friedrich Vlvnck» „Sage vom Reich'. In Necklingshausen (Westfalen) las Hans Friedrich Blunck aus seinem «roßen vierbän digen Epos „Sage vom Reich', dos in dichte rischer Welse versucht, die zweitausendjährige Geschichte de» Reiche» in neuer Fvrm zu ge stalten. 1772 Werke über Prinz Lugen Eine «Prinz Eugen-Bibliographie', die auf langwierige Forschungsarbeiten des Würz burgers Bruno VShm zurüctgeht. wurde setzt von den Wiener Professoren Srblt und Blti« ner herausgegeben. Sie verzeichnet 1772 Ar beiten

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Volksblatt
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Pagina 7 di 12
Data: 30.12.1871
Descrizione fisica: 12
Daß eben sie daS Reich verderben Und eS verrathen an die Preußen, Die prahlend liberal sich heißen. Wird liberal das Reich regiert, So geht's dem Reichsfeind nach Begehren; Herr Bismark lockt, die Loge schürt Und Juden glatt die Schästein scheeren. Der Hader ist das Morgenbrod, Der Zank die Abendspeise; Und der regiert, hat Plag und Noth, Denn jeder will's nach seiner Weise. An Pech ist reich lieb' Oesterreich. Ist reich an Exministern, Wer liberal ist in dem Reich, Schiebt sich — bescheiden

, Ordenkgelübde und heil. Weihen, Taufe und Ehe, kirchliche Funktione und heil. Sakramente, vor Allem aber das Kirchen- und Pfründner vermögen, so wie pfarrliche, bischöfliche und päpstliche Rechte betrachte derselbe als ausschließliche „Angelegenheiten des Staates'. Nun wollen wir in Belgien Vorübergehend um uns feh'n, Wo endlich es dem Volk' gelungen, Sich aus den Ketten zu erlösen, Die um das juuge Reich geschlungen Die Willkühr hat und Macht der Bösen. In dem lieben Baiern Sind'S die Logenbrüder

, Die das Liedchen leiern: Mit den Pfaffen nieder! Wie unverschämt in jüngsten Tagen Die Solidairen, die verruchten, AIS Friedensstörer sich betragen, Doch nicht erreichten, waS sie suchten Darüber gibt die Tag'sgeschicht' Getreuen, offenen Bericht. Auf der Loge Rücken, Mit der Altkatholiken Blödem Schwindel sten'ern Nach Berlin die 5 aiern. Sonderbare Patrioten diese Liberalen in Baiern! Sie schwärme» fü,S neue Reich von BismarkS Gnaden und halten ein separatei Baiern für ein überflüssig Ding; aber für ncch

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Pagina 1 di 8
Data: 09.11.1940
Descrizione fisica: 8
britische Tbese Rom. 8. November. Eine Stefani-Depesche besagt: Auch gestern erhielt sich die englisch-griechische Produktion von Fabeln und Albernheiten inten siv. Der Sprecher des griechischen Ministeriums m Presse und Propaganda erklärte, wie man aus dem Rundfunk erfährt, entgegen gewissen Nachrichten habe die hellenische Regierung weder an das Deutsche Reich noch an eine andre Macht ein Gesuch um Vermittlung zur Beendigung des Krieges gerichtet, da Griechenland entschlossen sei, den Kampf

zu! werden, sondern auch in unverantwortlicherj Weise die Verteidigung Aegyptens zu schwächen.' Man kann nicht sagen, diese maßgebliche britische! These sei nicht bedeutsam. Wer lehnt einen Kompromiß ab und will eine klare Entscheidung im jetzigenKrieg „Auf jeden Fall ist das Deutsche Reich mit seinem Verbündeten stark genug, um jeder Koalition in der Welt die Stirn zu bieten' Berlin, 0. November. Gestern abends fand im Löwenbräukeller in München mit der gleichen Festordnung wie im verflossenen Jahre die Feier der alten Kämpfer

, „desorgani sieren, Deutschland und Italien organisieren es„ Die Tatsache daß man in England erklärt, der! Krieg geht weiter, läßt mich vollkommen kalt.! Er wird weitergehen, bis wir ihm ein Ende! machen werden. Und wir werden ihn beenden, darauf könnt ihr euch verlassen. Und wir wer- den ihn mit unserem Sieg beenden. Auch das könnt ihr mir glauben. Der Reichskanzler sprach von der Geringfügig-^ keit der bisher vom Deutschen Reich erlittenen! Menschenverluste und vermerkte auch, seine Reserven an Munition

seien so enorm, daß er jetzt genötigt sei, die Munitionsproduktion ein- zustellen. Auf anderen Gebieten hingegen werde die, Produktion verdichtet, um die Drohung gewisser Länder zu beantworten, die. wie z. B. Australien, behaupten, achtmal mehr Flugzeuge bauen zu können als das Deutsche Reich. Kanada z. B. habe neun Millionen Einwohner und möchte: zwölfmal mehr Flugzeuge Herstellen als das! Deutsche Reich. Was die amerikanische Produk-i tion anbelangt, so würden geradezu astronomische! Ziffern

genannt. Das Deutsche Reich wolle keine • Konkurrenz in einer derartiaen Sache Herstellen, es sei aber sicher, daß seine Produktionsfähigkeit die stärkste der Welt sei und werde nicht ver säumen, dieselbe auch durch Aufbietung der Kräfte ganz Europas auszunützen. Bereit wie noch nie Zufammenfassend sagte Hitler: Wir sind für- die Zukunft bereit, wie wir es noch nie gewesen! sind. Wir sind materiell und moralisch bereit.! Und jeder weiß, daß sein Heer einen jeden seiner! Tage gründlich ausnützt

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Volksbote
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Pagina 2 di 8
Data: 11.09.1941
Descrizione fisica: 8
und versicherte, die Worte des Duce seien für ihn besonders deshalb wertvoll gewesen, weil er damit die rumänische Armee geehrt habe, die gemeinsam mit ihren großen und ruhmreichen Verbündeten gegen den die Kultur und den Glauben zerstörenden Bolsche wismus kämpfe. — Eine amtliche Mitteilung aus der kroatischen Hauptstadt besagt, daß auf Grund von Vereinbarungen zwischen dem König reich Italien und dem unabhängigen kroatischen Staat das kroatische Gebiet an der Adria zwi schen Ogulin und Mostar, vorübergehend

dar, weil a das Ro e Meer samt dem Suezkanal seinerzeit bekanntlich von Italien zum Kriegsgebiet erklärt wurde. *** Deutsches Reich. Laut Mitteilung des Deutschen Nachrichtenbüros sind aus Anlaß des Abschlusses des zweiten Krieasjahres zahlreiche Persönlichkeiten des deutschen Hec-res. der Politik und Bolkswirtschaft sowie Gelehrte und Parteimitglieder mit Auszeichnungen bedacht worden. Auch an eine Anzahl Frauen, welche die zwei Jahre hindurch in Rüstungsfabriken ge arbeitet

die Zulassung entzogen. — Der Ober befehlshaber der deutschen Kriegsmarine. Groß admiral Raeder, weilt zu kurzem Besuch in der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Er wurde von König Boris empfangen und hatte, auch m,t dem Ministerpräsidenten und Außenmmister Unter redungen. — Wie man aus Helsinki erfahrt. wird das Deutsche Reich dieser Tage weitere 15.000 Tonnen Getreide nach Finnland liefern, nachdem es bisher bereits 25.000 Tonnen dorthin gesandt. *** Frankreich. Durch Erlaß wurde bestimmt, daß die ehemaligen

, dir Getreide-Ernte in Frankreich sei heuer so gut ausgefallen, daß der Bedarf des Landes bis zum kommenden Jahr gedeckt sei. *** Großbritannien. Der englische Erstminl- ster Churchill sagte am 9. ds. in einem lleber- blich zum Gang de» Kriegs, daß die Russen Waren verlangten, welche tm englischen Welt reich und auch bei den Berbündeten Englands nicht oerfüqbar seien. Der Erstminister fügte hinzu, Rußland habe einen großen Bedarf an Kriegslieferungen, weil ein beträchtlicher Teil seinem Kriegsindustrie

, daß das Untersee boot der Angreifer gewesen sei, und erblickt im Vorgehen des Zerstörers den Beweis dafür, daß die amerikanischen' Zerstörer nicht nur Befehl haben, den Standort der deutschen Schiffe unter Verletzung der Neutralität zu melden, sondern auch dieselben anzuareifen. Roosevelt suche mit allen Mitteln Zwischenfälle, um das amerika nische Bolk zum Kriege gegen das Deutsche Reich auszureizen. — UeKer da» Wochenende war Roosevelt wieder in Sydepark. — Mit seiner Ermächtigung wurden die amerikanischen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 29.03.1941
Descrizione fisica: 4
. Im gleichen Jahre verließ das Reich den Völkerbund. In der Zwi schenzeit ist diese Einrichtung, welche von England zu dem Zwecke erfunden wurde, die rechtschaffenen Völker zu unterdrücken und zu demütigen, ausgewandert und befindet sich heute in Amerika. Schon damals bestand zwischen unseren zwei Völkern die umfassendste geistige Ge- meinschaft vom Gesichtspunkte der gegen über de» Mächten der aljenWelt zu be folgenden Politik, eine Gemeinschaft, welche im Laufe der nachfolgenden Jahre sich in eine immer

engere Zusammenar beit verwandelte, die dann durch den Abschluß des Dreierpaktes vom 27. Sep tember v. I. gekrönt wurde. Niemandem ist es unbekannt, Exzellenz, daß Sie diesen Pakt angeregt haben. Dank Ihrer Initiative und der von Ihnen in Japan entwickelten Energie war es möglich, ihn zu verwirklichen. Ich habe daher die Freude und die Ehre, Sie na mens der deutschen Reichsregierung im Deutschen Reich willkommen zu heißen. Möge Ihr Aufenthalt in Berlin und Ro ma dazu dienen können, die freundschaft

lichen Beziehungen noch intensiver zu gestalten, welche das Reich, Italien und Japan verbinden und diese zu einer un löslichen Kampfgemeinschaft zu vereini gen. Ihr Besuch im Deutschen Reich er folgt in einem Augenblick von geschichtli cher Bedeutung für Europa und die ganze Welt, nämlich im Augenblicke des End kampfes gegen England. Dieser End kämpf, der uns von England gegen jedes Recht und jede Vemunft auferlegt worden ist, wird vom deutschen Volke und dem mit uns verbündeten italienischen Volke

mit unvergleichlichem Fanatismus ge führt werden. Jede Bombe, die auf der Insel einschlägt, nähert diese ihrer end> giltigen Vernichtung. Jede versenkte Tonne bedeutet die Vernichtung eines Teiles des britischen Weltreichs. Unsere Heere sind bereit. Das Schicksal Englands ist schon entschieden. Wir wissen heute, daß der Krieg vom Reiche und seinen Verbündeten am Ende des Jahres 1941 gewonnen sein wird. Wir wissen und die ganze Welt wird wissen, daß England, welches einst die Völker gegen das Reich führen

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Volksbote
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Pagina 4 di 16
Data: 28.10.1926
Descrizione fisica: 16
und das Reich Israel wiederherftellen, hat er ihnen diese eitle Mei nung- und Hoffnung von Grund aus zerschla gen. Wie die staunende Volksmenge rings um ihn zum König ausrufen will, geht er fort, verbirgt sich und weiß so den Titel und der Ehrung auszuweichen. Vor dem römischen Statthaller erklärt er ausdrücklich, sein König tum sei nicht von dieser Welt. Und dieses Königtum stellt sich in den Evangelien dar als ein Reich, zu dem man sich den Eintritt an bahnt dadurch, daß man Buße tut

, und zu dem der Eintritt nur möglich wird durch den Glauben und durch die Taufe, die zwar ein äußerer Ritus ist, aber doch die innere Wie dergeburt bezeichnet und bewirkt. Der ein zige Widersacher, gegen den es ankämpft, ist das Reich des bösen Feindes und die Herr schaft der Finsternis. Don seinen Anhängern verlangt es, daß sie ihr Herz losschälen vom Reichtum und irdischen Dingen, daß sie statt dessen auf Sanftmut des Charakters Wert legen und hungern und dürsten nach der Ge rechtigkeit

nicht, der himmlische zu verschenken hat.' Also, die Herrschaft unseres Erlösers umfaßt die gesamten Menschen (Ein Reich ohne Grenzen. „In dieser Beziehung gibt es gar keinen Unterschied zwischen Einzelpersönlichkeiten, häuslichem Verband oder bürgerlicher Gesell schaft. Denn die in einer Gemeinschaft zu sammengeschlossenen Menschen stehen genau so in der Gewalt Christi wie die Einzel persönlichkeiten. Es gibt in der Tat nur eine und dieselbe Quelle für das Heil der einzelnen und der Gesamtheit: in ihm allein

sträuben, der Oberherrschaft Christi öffentlich die schuldige Ehrfurcht und Folgsamkeit persönlich zu er- weisen und durch ihr Volk erweisen zu lasten, wenn anders sie die eigene Autorität und .gleichzeitig ihres Landes Wohlfahrt fördern und mehren wollen ' Christi Friede ia Christi Reich. / „Wollte daher die Menschheit sich einmal dazu entschließen, die königliche Gewall Christi im privaten und im öffentlichen Leben anzuerkennen,, so müßte es» unermeßlicher Sttom des Segens sich durch die ganze

, so wird er trotz dem ihre Herrschaft nicht ablehnen, da er in ihnen des Gottmenschen Christi Bild und Autorität erblickt. Was schließlich die Gabe der Eintracht und des Friedens anbetrifft: je mehr sich ein Reich ausbreitet und gar auf die Gesamtheit des Menschengeschlechtes er streckt, desto mehr werden sich die Menschen der Gemeinschaft bewußt werden, die sie untereinander verbindet ' Der Sinn des Festes. „Damit nun diese sehnlichst herbeigewünfch- ten Vorteile um so reicher eingeerntet wer

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 28.03.1944
Descrizione fisica: 4
; Oberfeld webel. Erich Bansen, Zugführer in einer hessisch-thüringischen schweren Dan- zerjäqer-Abteilung; Feldwebel Friedrich K l i l ch a t, Zugführer In einem Rostok- ker Füsilier-Regiment. „Da; letzte Hindernis“ Artikel des Reichsministers Dr. Goebbels in der Zeitschrift ,>Öqs Reich ' Bettln, 27. März. — „Das letzte Hin dernis' überschreibt Reichsminister Dok tor Goebbels feinen Artikel in der neue sten Nummer der Wochenzeitung „Das Reich'. Et stellt darin fest, daß jedes der auf der Feindseile

des Reiseverkehrs an der gesamten Slldküste und der Hälfte der Ostküste Englands beendet sein müs sen. 'Ls handelt sich dabei um einen Gürte! von 10 Meilen von der Küste in da» Land. - rAus demReich ' **«»: öÄiSttst ä An der Haardt, einem der im Jahres- ^»schehen und deck Kriegsalltag der Front, mittel wärmsten Landstrich« Deutschland». Bok den Beiträgen au« dem Reich be setzt die Mandelblüte in diesem Jahr de- Mftsgtcn sich 42 mit der deutschen Ge-, sonders frühzeitig ein. Die Bäume an den schichte

', und wenn wir zu maulfaul waren, riefen wir nur zu: „Reich doch mal den Hannes Herl' dann wußte jeder, daß die „Truhe' gemeint war. So hielten wir es damals. Zu Anfang war es ein Mordsdurchein ander an Büchern und Sci»nökern. Cs ist ja jo allerlei merkwürdiges Zeugs zu uns gekommen mitunter. Dann kam Sy stem in die Saclie. Einer von uns hatte die Ergänzung der „Bestünde' über die Heimat per Feldpost angeregt, wir opfer- ten jeder eine Päckchenmarke und lang sam trudelten die Sendungen ein. Wir trafen auch mal ziemlich

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Volksbote
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Pagina 10 di 20
Data: 30.06.1939
Descrizione fisica: 20
gemacht, von der er am 27. ds. wieder nach Rom znrückgekebrt ist. — Mit dem Dampfer „Gitta di Livorno' sind weitere 200 Italiener ans Korstka in» Vaterland heim» ^''^»eutsche« Reich. Nicht weniger als drei auhenvolitische Reden hat Reichsminister Dr. Göbbels in dsn letzten acht Tagen gehalten. Die eine hielt er zur Sonnwendfeier in Berlin, die zweite wieder in Berlin vor Angestellten des Verkehrswesens der Reichshauvistadt. die dritte auf einen Gautag in Elfen. In allen dreien wandte er stÄ

, wie die Londoner Blätter erfahren., nach Berlin zurückaevuftn worden. Ihrerseits hat aber die deutsche Re» aftruna die Abberufung des brittschen Wiener Generalkonsul» verlangt. — General Halber. Chef des Generalstabes des deutschen Heeres, ist nach Reval gereist, um den ftinerzeittaen «Besuch des lettischen Eeneralstabs-Cbess zu er widern. — In Estland und Lettland sind durch die Sevuftnen Stellen die Richtangriffs-Berträae mit dem Deutschen Reich ratifiziert worden. — Wie aus Berlin verlautet

. und verwandter ' Organisationen oder für Unterstützuna derselben sowie wr Straftaten im Kamvf um die Crbal« !tuna de» Deutschtums oder um die Bereinigung mit dem Deutschen Reich verbänat wurden, j *** Frankreich. Am 28. ds. erfolgte in Paris die llnterzeichnuna der länast in Ausstcht ae- nommenen französisch-türkischen Beistandserklä- runa. die genau den gleichen Wortlaut auiweist. wie das entsprechende enalisch-türttsche Abkom- fwe«. Ä». gleickor^Zeit. wurdest. Ankara. die fvannlMH-MrlAche vereinbar

aus Amerika ein begeisterter Empfang zuteil. Cbamberlain svrach noch am sväten Abend bei Könia Georg im Buckinabam-Palast vor. — Am Samstagabend hielt Chamberlain in Eardiff eine Rede, in der er abermals den Friedenswillen Englands betonte, gleichzeitig aber auch die Entschlossenheit unterstrich, jedem Angriff aeaen englische Interessen Widerstand zu leisten. 2m Lauft seiner Ausfübrunaen be stritt er wiederum, dass England das Deutsche Reich einkreiseu wolle. Chamberlain «ab wei ter seiner Hoffnuna

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Lienzer Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 23.09.1939
Descrizione fisica: 12
gesteM. Man wollte mit dem Reich keinen Frieden, man versuchte all jene Mittelchen der Einkrei sung zu neuem Leben zu erwecken, die vor 23 Iahren furchtbares Unglück über die Menschheit gebracht haben und von einer ehrliebenden Nation von vornherein ener gisch zurückgewiesen werden mußten. Diesem unverantwortlichen Kesseltreiben gegen die Lebensnotwendigkeiten mußte ein Ende be reitet werden. Nach Tagen unerhörter Spannung ließ der Engländer die Maske fallen und tat, was die berüchtigen Kriegstreiber

Ladstädter noch weiter durch geführt werden. MMM über Msorge «na Versorgung Die Gesetze, Perfonenkreise und bearbeitenden Dienststellen Als Ergänzung zu den in der Presse ver öffentlichten Fürsorge- und Versorgungs- maßnahmen wird bekanntgegeben! Für alle Volksgenossen, die dem Reich gegenüber ihre Pflicht erfüllen und für alA diejenigen, die infolge des Angriffs auf das Reich Schaden an Leib und Leben erlitten haben, sind weitestgehende Fürsorge^- und Versorgungsmaßnahmen getroffen. Diese Gesetze

. Mit Händlerknisfen suchte England das deutsche Volk um sein Recht auf Freiheit, Einheit, Lebensraum zu bringen, und als das nicht gelang, hetzte London das polnische Unter menschentum gegen deutsche Frauen uud Kinder an und hinter den böswillig gezo genen Grenzen auf. Wo blieb da Ehamber- lains Humanität? Wo die Nächstenliebe des angeblich' auserwählten Inselvolkes? Das Reich wartete, wartete fünf lange Monate, in denen immer wieder unschul diges deutsches Blut an den Grenzen floß. Erst als das Maß des Jammers

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Volksbote
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Pagina 8 di 14
Data: 28.09.1939
Descrizione fisica: 14
hat auch in dieser Berichtswoche auf beiden Seiten Opfer an Schiffen und Menschenleben gekostet. Mnöschau in üer Well *** Deutsche» Reich. In Anwesenheit des Außenministers ».Ribbentrop empfing Hitler dieser Tage den japanischen General Teraut- schi und deffen Gefolge. Nach dem Empfang besuchte Terauffchi mit seinen Begleitern einige Schlachtfelder in Polen. — Hitler war zu einem Besuche in Gdingen, das jetzt den Namen Gotenhafen erhalten hat. — Engli schen und französischen Behauptungen ent gegentretend, hat Dr. Göbbels

hatte in jener Rede nach der Niederwerfung Polens zum Ausdmck ge bracht, die deutsche Regierung habe von sich aus keinen Gmnv zu einem Krieg mit Frank reich und mit Großbritannien und sei daher zum Frieden mit diesen zwei Staaten bereit. Die Antwort des Crstministers Chamberlain ging dahin, daß England auf seinem Stand punkt beharrt, d. h. es will kämpfen, bis Polen wiederhsrgestellt und das national- sozialisttsche Regime gestürzt ist. Eine Rede, die Chamberlain dann am 26. ds. im Unter haus hielt, hatte weniger

in einem Tele- gramm den Dank für die Wafsenhilfe des slo- wakischen, Volkes während des polnischen Feldzuges ausgesprochen. Da der slowakische Londoner Gesandte Harmin der Pretzburger Regierung nicht parierte, ist er von derselben abgefetzt worden. —.Zwei Militärflugzeuge, welche bei Bern eine Grenzverletzung zum Schaden der Schweiz begingen, wurden durch eidgenössische Luftabwehrgeschütze vertrieben und entfernten sich in Richtung nach Frank reich. — Die Regierung Lettlands hat ver schiedene Vorkehmngen

wahrzunehmen. — Präsident Roosevelt hat den Kongreß (Parla ment der Vereinigten Staaten) ersucht, das Neutralitätsgesetz abzuandern. Cr wünscht in erster Linie, daß das Verbot der Ausfuhr von Waffen und Kriegsmaterial für Krieg- führende aufgehoben werde. Diese Aufhebung würde sich praktisch zugunsten Englands und Frankreichs und zum Nachteil des Deusschen Reiches auswirken, denn es ist viel leichter, Waffen und Kriegsmaterial nach Enaland und Frankreich als nach dem Deutschen Reich zu befördern. : llages

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 6
Data: 18.06.1901
Descrizione fisica: 6
ver sucht es von Zeit zu Zeit immer wieder, die weniger! denkenden Leser über ihre Ziele zu täuschen und die! ^ s» . I auch die Berechtigung der römischen Be-' hauptuug: „Los von Rom' ist „Los von Oester reich An anderer Stelle schreibt der „Odin' Nr. 1 i über „Das alldeutsche Hochziel': „Ein mitteleuropäi scher Zollbund ist als erster Schritt anzustreben mit allen Mitteln der politischen Propaganda. Im Falle einer Weigerung der feudalen Sippe in Wien, diesem Bündnis beizutreten, muss energisch

die Verlängerung des Dreibundes bekämpft werden! Ein solches Oester reich ist unser Feind. . . . Die „Los von Rom'-Be- wegung muss gewaltig gefördert werden.' „Alle Internationalen: Römlinge, Juden und Socialdemo kraten, sind als Deutschfeinde mit allen, durch eine Gesetzgebung zu schaffende Mittel unschädlich zu machen für alle Zeiten! Alle deutschen Volksgenossen müssen zu einem Großdeutschland verschmolzen werden, nur dann hat das Volk in Waffen Zweck. . . . Für eine solche Politik, die Geistesfreiheit

! nicht ihr jedes Regiment unmöglich 'zu machen. über kurz oder lang dem deutschen Bundesgebiete j Deutschland wünscht und braucht ein starkes Oester- ^ : reich, ganz wie Oesterreich im eigensten Interesse ein dem saat es der Odin' klipp uno nar, oa^s oie - ' . Alldeutschen die Absicht haben ans Oesterreich einen die Hand zu gemem.amer Ackon reichen Die vitale Vakallenktaat Preußens M machen. Der .Odin', der j Aufgabe der Deutichen in Oeiterreich ist, sich leibst fast ausschließlich sürOesterreich und von Oesterreichern

j deutsch zu erhalten und der Dynastie gegen das vor- geschrieben ist, enthält in Är. I I folgende Gedanken -! drmgende . . chen Bnnoesgeoiere! 77—- .... - .. als Bundesglieder anzugliedern.' Das ist der kurzen - reich, ganz wie Oesterreich im eigensten Interesse ein Rede Sinn. Aber es kommt noch deutlicher. Es ; starkes Deutschland braucht.' Die nationalliberale heißt dort weiter: „Wer von den k. k. österreichischen ! „Kölnische Zeitung' sugt dem hinzu, dass sie jedes politischen Weisheitskrämern sieht

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 22.06.1940
Descrizione fisica: 4
Frank reich heute zugrundegeht. Der Herzog von Wincksor kehrt nach England zurück Barcelona, 21. —Der Herzog und die Herzogin von Windsor sind im Kraft wagen in Barcelona eingetroffen, von wo sie nach Madrid und Lissabon weiter fahren, um nach England zurückzukehren. Franzosen flüchten in die Schweiz Bern, 20. — In den Schweizer Städten wurde plötzlich der Autobus dienst eingestellt. Die Wagen scheinen an die französische Grenze geschickt worden zu sein, um die französischen Truppen, Aus Merano

die 18 Punkte des Maf- fenstillstanos, die Deutschland im Jahre 1913 anzunehmen gezwungen wurde: 1. Der Waffenstillstand tritt 6 Stunden nach seiner Unterzeichnung in Kraft. 2. Die deutschen Truppen müssen sich innerhalb 14 Tagen aus Belgien, Frank reich, Elsaß-Lothringen zurückziehen. Die Soldaten, die sich nach diesem Zeitpunkt noch auf diesen Territorien befinden, werden zu Gefangenen gemacht. 3. Die Deutschen müssen unverzüglich K000 Kanonen großen Kalibers, 30.000 Maschinengewehre, 3.000 Minenwerfer

haben unter Bewei» gestellt, wieviel diese neue Arterie zur Er höhung des Touristenverkehrs beiträgt, anderseits, wie nützlich die Einrichtung eines regelmäßigen Autoverkehrs «q dieser neuen Höhenstraße war. Daß man vom Endpunkt der Palade straße, Fondo, die schon angetretene Rei se weiter zun; Lago di Molveno und zmtt Lago di Garda fortsetzen kann, durch Ge biete, die so reich sind an immer neuen, wechselnden Lanoschaftsbildern, bildet ei- nen neuerlichen Anziehungspunkt

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 04.04.1944
Descrizione fisica: 4
vor einigen Tagen erstmals . _ einen Panzer-Anariff mit eigens für den räusih -ach und entdeckte in einem Bu Aus dem Reich tot»Ü-iM »«CM »>« ** ^ HMM bende über Besuch in Graz wa- „ ebenfalls iM Lagerplan enchalten. Än erbrachte das höchste Ergebnis aller Op» Donawitz besuchten die Mädel den Kin- fersom'taqe. Es beträgt nach vorläufigen wfMffffl. ßi 74(1 ß7‘> 7(1 MM Dsi der ' Feststellungen 84.740.672,70 AM. Bei der gleichen Sammlung des Vorjahres wur den 57.374.730.68 RM. aufgebracht. Es ist somit

T. gegen andere Gegenstände. Durch feine Taten hat er unter der Einwohnerschaft i'LlT Erfurts ein- erhebliche Beunruhigung wn Äf ^1* oenir a ia' Sondsrgericht Erfurt ) en 'gger zusammengefaßt, das in ZN» verurteilte Taubert als aekäbrllchen Ge. ammenürbelt zwischen der Volksdeut- wohnheitsverbrecher und Volkslkbädlin» c^n Miktelstelle Und der HI,, dllrchge-...-zum Tode. Das Urteil ist in.zwlschm<voll- tihrt wurde. Dis Freude der Mädel war streckt worden. »W»tWen*ou Deutsche von dar Krim Im Reich Leoben.— Mitte Mgrz

' geblieben. Und das deutsche Volk, dem ein Walter von dek Vogel- weide so innige Verse vorgesungen Und dessen, nanzs Dichtung so reich ist an gro ßen. über d'e nüchterne Brgrisfssprache erhabenen Gedanken, hatte kaum- noch ein lebendiges Bechältnis dazu. Sollten wir Nicht vielleicht doch wieder einmal anfangen Gedichte nicht nur zu lesen, sondery zu hören und zu betrach ten? Unsere Konzeytsäle sind wie alles in diesem Krieg der Gefahr der Zerstö rung aUsgesetzt, Di« Gemäldegalerien sind sowieso längst

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 03.04.1944
Descrizione fisica: 4
- feindlichen panzern vereitelt und örtliche Regiment, als 438. Soldaten der d-ut- Einbrüche abgerlegeil. fchen Wehrmacht. In Italien fchetterken mehrere feind- , . Nch,.. dm onicu con Wehrmacht und Rflstunn Aus dem Reich Eaffin 0 . Stoßtrupps sprengten feind lmOÄ isoliert Tokio, 2. April. — Aus einem japani schem Stützpunkt an der indiscl)-burmesi- schen Grenze wird gemeldet: Um den feindlichen Stützpunkt Jmphal ziehen sich die japanischen Einheiten von allen fifc’SSÄÄ*“* m'Ä u ’SVlK.”'d§'i?d-'ichK stände

in ihrem beruflickjen Können fördern soll, während durch jene alle Jungen und Mädel unabhängig von Beruf und Schule ersaßt werden, deren individuelle Neigung gefördert werden soll. Die 'Be- urkeuung' der Wettbewerbe wird durch Werkungsstäbe erfolgen, in denen neben einem Leiter und drei Beisitzern auch ein H.J-Führer- bezw. eine DDM-Führerin vertreten sein wird. ^ - In Salzburg wird der Beginn diir'mu sischen Wettbewerbe etwas früher als'im übrigen Reich, angefetzt werden, da Ober- gebietsführer Rainer Schlösser

bei den- „Salzburger Kulturtägen der Hitler jugend' die. Wettbewerbe für da» ganze, Reich eröffnen wird.. . •' / . ' - ■ Gemeinschäftsraum für. Bombengeschädigte \ Aussig. In Aussig wurde' ein Gemein-. schaftsraum eingerichtet, der zu geselligen Zusammenkünften, von Bombengeschädig ten dienen soll. Es können dort Rund funk- und Lichtbildervortröge- gehört, werden, außerdem steht «ine Diblioihek zur Verfügung. , Eine Frau als Müllerin Weidenhausen. — Ueberall in deutschen Landen erfüllen die Frauen vorbildlich

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 31.12.1943
Descrizione fisica: 8
Nr. 92 hrs-Auigabe 3t. Dezember 1943 60 Cent. 1. Jahrgang or. Goebböis spricht heute Sondermeldungl Berlin. 31. Dez. — Reich-Minister Dr. Goebbels hält heule. 31. Dezember, eine Ansprache an das deutsche Volk. Die Rede wird um 26 lihr über alle deutschen Sender überlraßen. . vsnk SN Grossdeutschfand . Der. albanische Regentschaslsrak ! , irn den Führer Berlin» 30: Dez. — - Der Vorsitzende des' albanischen Regentschastsrates, Meh- di Frasheri» hat ein Schreiben an den Führer gerichtet

, ln dem er die Wieder« erklarung der albanischen Unabhängig keit und die Wahl des ' albanischen Re gentschastsrates ^onzeigt sowie dem Führer im Namen des Negentschafts« rates für'die' wertvolle' Unterstützung dankte, die das Großdeutfche Reich dem albanischen.Volk hat . angedeihen lassen. . Neue Ritterkreuzträger ' Berlin. 30. Dez. — Der Führer verlieh ' dcks Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz än Korvettenkapitän, d. R. Günther Brandt; Generalmajor-Her mann F l 3 r'k e, .Kommandeur einer In- - fanterie - Division;. . Hauptmann

, hat im deutschen Menschen ein Liebe erschürft, wie sie ihm vor dem kaum einmal zu eigen gewesen sein kann. Wohl hat der Deutsche immer wieder in der vernichtenden Gefahr der großen Kriege seiner Geschichte das Schicksal durch den F l a mme n ru f seines Her zens für sich entschieden. So hat das Reich vor den Asiatenstürmen der Hun nen und Awaren, vor der Türkepgefahr und den Freiheitskampf von 1813 be stehen können. Die Geschichte mag ihr letztes Geheimnis preisgeben: N i e hat das deutsche Volk sein Vaterland

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 2
Data: 25.04.1945
Descrizione fisica: 2
Betriebsenteignuugen und Massenentlassungen im Westen »Man erinnert sich noch gut der hoch- Jahre nach ihrer Heimkehr ins Reich, Krieg haben sich Üntcrsteirer in allen^ Ringe und ähnliche Dinge abgesehen, trabenden Phrasen, init . denen nach der die Flammenzeichen der bolschewisti- Wehrmachlteilen ausgezeichnet. Die Bolschewisten haben in den einzel-, Zusammenkunft von Yalta vom kommen- sehen Sturmflut. Monatelangen Vor- u u . er Treue und der ruhigen Mit- nen Stadtteilen Bezirksbiirgermeister den. Frieden

mit steigernder eine Sterke Ernüchterung eingesetzt und Generalangriff auf das Reich aufge- El . bittex . ung geführten Kleinkrieg Mailand - Wie fn Rom bekannt wo man etwa gar noch schöne Illusionen stauten bolschewistischen Menschen- zum Schrecken der aufbauwilligen wurde, sind im Hafen von Bombay meb- gehabt haben dürfte, sind diese mittler- und Materiallawine. Bevölkerung wurden, Allein im Jah- rcre Gruppen Italienischer Gefangener aus weile restlos verflogen. Die zunehmende Als der Gegner noch jenseits

haben. Offiziere stehen, die die höchsten Tapfer-' rü P L„sewaSn und dte“nffl des sen sie ausrotten. Das nächstem^wird ln der erst 1941 wieder zum Reich/zu- keitsauszeichnungen tragen. Mit blitzar- FeSs immer \Ser anzuSen uns vielleicht das nicht mehr gelingen' ruckgekehrten Untersteiermark hat tiger Geschwindigkeit greifen diese Sperr- n Prh ™H^ P S fwrt sich dieser Ungeist auf Reichsboden verbände die vorgeschobenen Panzer- .r“ “ e gegen die west- ' Monat für Monat deutlicher abgezeich- spitzen des Feindes

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 11.08.1920
Descrizione fisica: 12
, Norddeutschland und der Pfalz in die öden besiarabischen Steppen kamen, schufen, ähn lich wie viel früher die Sachsen in Siebenbürgen und die Schwaben im Banate, aus unwirtlichen Gebieten ein reiches, blühendes Land. Seitdem das russische Reich zerfallen ist. und die Deutschen Aessarabiens von dem Alldeutschen Ver bände in Rußland, dem sie angehörten, losgetrennt wurden, batten sie keine völkische Organisation mehr. Am 20. März 1919 fand zwar eine allgemeine Versammlung der Vertreter aller deutschen

. Ministerialdirektor Bredow hielt nach Voll endung der Arbeiten als Vertreter des Rsichsvostministers eine Ansprache an die zahlreich Versammelten, in der er es aufs lebhafteste begrüßte, dass nun eine neue Bereinigung des Reiches 'mit Ostpreußen hergestellt sei. Zwar sei versucht worden, zwischen das Reich und Ostpreußen einen Keil zu treiben, zwar habe man gehofft, durch die Ershwerung des Nachrichtendienstes unsere Brüder im Osten der der Heimat zu trennen, jedoch in tatkräftiger Weise sei die Neichspost

sich dabei des Besuches des ehemaligen Deut schen Kaisers im Herbst 1005 und dessen Folgen. Die „Ti mes' bemerkt dazu, die Umstände, unter denen der Besuch des spanischen Königs vor sich geht, sind denjenigen im Jahre 1905 nicht ganz unähnlich. Damals bestand eine grosse Eifer sucht zwischen Frankreich und Deutschland wegen Marokkos, während jetzt eine weit heftigere Eifersucht zwischen Frank reich und Spanien wegen Tanger besteht. Es wird aber gut den Besuch abzuwarten, ehe man die eventuellen Folgen

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