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Pagina 2 di 6
Data: 23.06.1941
Descrizione fisica: 6
war und unter der weisen Mitarbeit des Duce Siid- slawien zum Beitritt zum Dreierpalt eingeladen hatte, da organisierten England und Sowjet- ruhland gemeinsam jenen Staatsstreich, der in einer Nacht die damalige verständignngsbcreite Negierung beseitigte. Heute kann man es dem deutschen Bolle sagen: Der serbische Staatsstreich gegen dag Deutsche Reich wurde nicht ausschließ lich von den Engländern veranstaltet, sondern wesentlich von Sowjetleuten. Denn auch hierin legten wir uns noch einmal Schweigen

auf. Die leitenden Sowjetmänner gingen noch einen, weiteren Schritt vorwärts. Die Reichsregierung ist heute im Besitze von Dokumenten, welche be weisen. dah Rußland. um Serbien endgültig zum Konflikt zu treiben, die Versicherung ge neben hat, über Saloniki Massen, Flugzeuge, Munition und anderes Kriegsmaterial zur Ver wendung gegen das Deutsche Reich zu liefern. Und das geschah in demselben Augenblick, in wel chem ich dem japanischen Außenminister Mat- suoka. stets in der Hoffnung, so dem Frieden zu dienen, riet

, eine Entspannung der Beziehungen Japans zu Rußland herbcizuführen. Nur das rasche Vordringen unterer unvergleichlichen Divi sionen in Richtung Skovlje und die Einnahme von Saloniki haben verhindert, dah sich die Ab sichten dieses englisch- sowjetischen Komplotts verwirklichten. Die Offiziere der serbischen Luft waffe flohen jedoch nach Rußland, wo sie sofort als Verbündete ausgenommen wurden. Der Sieg der Achsenmächte auf dem Balkan hat den Plan vereitelt, das Deutsche Reich zu zwingen, «inen langen Kamps

im europäischen Südosten aus- zutragen. was der Sowjetunion erlaubt hätte, den Aufmarsch ihrer Armee zu vollenden. ihre Kriegovorbereitungen zn verstärken und dann zusammen mit England und mit den versproche nen amerikanischen Unterstützungen das Deutsche Reich und Italien anzugreisen und zu erdrücken. Damit hat Moskau die Vereinbarungen unseres Frcundschaftspaktes nicht nur gebrochen, sondern cs hat sie in verächtlicher Weise verraten. Und dies während die leitenden Männer des Kremls bis zum letzten

zu zerbrechen und an dem großen Kamps um Er neuerung und um die Gesittung teilzunehmen, der in Europa vom Deutschen Reich des großen Adof Hitler und vom Italien des Duce geführt wird. Danken wir dem Deutschen Reiche für die Ehre, die es dem rumänischen Volke antut, es sich in einem mächtigen und mutigen Kampfe gegen den größten Feind der Welt zuzugesellen, gegen den Bolschewismus!' General Antoncscu ruft in dieser entscheiden den Stunde alle Rumänen zur Eintracht auf, damit sie der Nation mit ihrer Brust

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 2
Data: 16.03.1945
Descrizione fisica: 2
. w«ic er auf einer Frnnt- die Mitteilung worden, daß sämtliche LebensraUtle- lieferungen nach Europa, die tatsäch lich noch gar nicht begonnen haben, eingestellt werden sollen. Die Ausführungen Templewoods bei auf das, was er auf einer Front fahrt nach Aachen, Köln und anderen Städten sowie nach Holland habe fest stellen können. Auch der Chef der Luftbildstelle lose Kriegführung wurde die Bevölke- . rung nicht riur im Reich, sondern auch Schicksal Hollands hervorhebt, an deS- in den Ländern Europas, denen man sen

hatten, der Beziehungen der Türkei zum Reich Die Völker, deren Regierungen sich keine Zweifel mehr über seine wankel- als zu schwächlich erwiesen, dem mo- anglo - amerikanischen Luftgangster zeigen das wahre Gesicht der feindli chen Kriegführung, die sich jetzt in den westrheinischen Gebieten an dem Mordterror ihrer Luitgangstcr weiden, mütige und feige Aulfassung aufkom- Einmalige Leistungen unserer Marine Heber 590 000 Rückgeführte Berlin, 15 März. Von schwimmenden Einheiten der Kriegs, und Handelsmarine

sind unter maßgeblicher Beteiligung zahlreicher Marmedienststellen an Land seit dem bolschewistischen Einbruch in Ost- veröffentllcht. Dieses Buch hat seiner- und Westpreußen bisher über 590.000 zeit besonders wegen seiner realisli- Flüchtlinge, in der überwiegenden sehen und schonungslosen Darstel- Mehrzahl Frauen und Kinder, aus den lung der britische^ Kriegsmethoden Ostgauen auf . dem Seeweg ins Reich beträchtliches Aufsehen erregt. Lid- zürückgefülirt worden. Damit hat^dic del Hart wies darin nach, dass Eng

Hess. »Unter Elisabeth schon«, so schreibt Hart in diesem Buche, »begannen die Geschäftsleute ihre Gelder in Unternehmungen an zulegen, die sich von Seeräuberoi nur •wenig unterschieden. Obwohl die Beu tezüge später zur Sache des Gesamt volkes gemacht wurden, ist es höchst bezeichnend, dass das indische Reich ursprünglich im Namen einer Han- delsfirmä gewonnen wurde«. Der erste Krieg, bei dem diese Me thode des indirekten Kampfes ange wandt wurde, war der Krieg gegen Spanien im 17. Jahrhundert

. Man ver folgte die spanischen Schiffe und er schütterte das spanische Geldwesen, sodass das (einst so mächtige Welt reich zusammenbrach, ohne dass man gegen das Land selbst militärisch zu kämpfen brauchte. Englands Gewinn war damals Jamaika. Nach dem Zu sammenbruch der spanischen Welt macht kamen die zum spanischen Er ben aufgestiegenen Niederlande an die Reihe. Auch hier vermied man ei ne unmittelbare Kriegführung gegen das bekämpfte Land; man beschränk aus den Ostgaueu auf dem Seewege seil Mitte

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 31.01.1929
Descrizione fisica: 12
Föderalis mus die reinen und unentwegten Freunde des Anschlusses an das Deutsche Reich gegen über. Sie iehen durch unseren Föderalismus jeden künftigen Anschluß erschwert. Denn, so sagen sie, >m Falle des Anschlußes müßte entweder Oesterreich keinen inneren Födera lismus aufgeben und ein Einheitsstaat in der größeren Föderation des Reiches werden, wo« wob! ein zu großes Opfer für ein auf seinen engeren Föderalismus stark ein gestelltes Oesterreich wäre; oder es müßte das Reich mit Oesterreich

einen Subföderalis mus in Kauf nehmen, also sich selbst in einen mehrstöckigen Bundesstaat umwandeln, was schwer zu verstehen, eine fast unerhörte staatsrechtliche Konstruktion wäre; oder Oesterreich müßte sich als Bundesstaat auf- löien. Io daß leine neun Länder einzeln sich ans Reich anichließen könnten, was weder vom Standpunkt des Reiches, das dadurch um eine Anzahl unerwünschter» weil nicht lebensfähiger Duodezstaaten bereichert würde. Rvlowitsch bei der Arbeit Die Diktatur, die von König Alexander

wurde. Die Wiedergabe dieses Satzes in der „Rcichspost' dürste oder ebensosehr der ur sprünglichen Fassung des Manuskriptes als der wahren Gesinnung Dr. Seipels ent sprechen. Die Anschlußfreunde werden sich damit abfinden müssen, daß sich der einfluß reichste Staatsmann in Oesterreich auch heute noch zu einem österreichischen Staatsgefühl bekennt, über dessen Neuformung nach dem Kriege Dr. Seipel In München au Mehrte. „War dom Oesterreicher alles genommen? Das Reich war i'bm genommen; jenes Reich

, ln dem er bis 1806 gelebt haste, fein schwacher Ersatz, der bi« 1866 dauerte und das Reich, das 1918 zugrunde ging. Aber war ihm da mit die Heimat genommen, jene Heimat, von der er Zeit seines Lebens den Namen ge tragen. sich selbst Oesterreicher, Steirer. Tiro ler, Kärntner, Salzburger. Vorarlberger genannt haste? Nein, diese Heimat war ihm geblieben. Diese Heimat sollte nicht im neuen, fremden, erst aufzubauenden, erst zu erleben den Oesterreich von der Sieger Gnaden untergehen. Sie ist zu erhalten, schloß

. Die Selbstoerwaltungspartei habe mit Lösungs bestrebungen und Deutschfreundlichkeit nichts zu tun. Die Elsässer seien ja' gewiß deutscher Ab kunft. aber ihr Bestreben ziele nicht auf Los- löfung von Frankreich und Anschluß an Deutsch land. Daß die französischen Machthaber diese Tatsache nicht versieben wollen, sei die Ursache der dermaliaen Unzufriedenheit. Man verfolgt in unbegreiflicher Weile die Elsässer, die Frank reich ln Treue anhängen. aber nicht weniger heiß ihre engere Heimat lieben. „Zehn Jahre französischer Verwaltung

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 06.01.1944
Descrizione fisica: 4
entlarvt. Cs Ist der taiiiend- jährig« Haß de» Judentums und der van ihm dirigierten pkukokratlsch-bostck^- wistischen Welt, der sich nicht nur In der Kriegfühntng auspirkt, sondern der — wenn er siegen könnt« — auch das Wesen des Friedens bestintmen würde. sozialistisch« Deutsche Reich zum Einsturz vrinqen. In diesem Jahr, meine Dokksgenosien, mußten sehr bittere und schwer« Ent- schlüffe getroffen werden. Nachdem es durch den Wort- und Treuebruch 'ranzö- stsck)«r isidmiraie, Generale und Offiziere

im Falle eines bokschewlstlsch- pkiitokrat!sci>en Sieges nickt nur einen richtig und stärker erwiesen al» die Wirt schafft tinserer vlutokratischrn, Gegner Von einer hoischrwlstlschen Wirtschaft kann ohnehin mir gesprochen werden es Sinne einer organisierten Skiavenarbels für das jüdisch« Generaldirektorlum ig Moskau. Folgende» kann heute festg«! stellt werden: , Nach über vier Jahren Krieg hat dgif Deutsch« Reich nickt einen Ouadratkiso- meter seine« Boden« verloren. Allein nnserevGegner nennen heute

große Telle Ihres ehemakigen Besitze^ nickt mehr.ihr eigen, selbst wenn ste sich diele auf dem Umweg« von Leih- und Pachtverträgen als „Jnselstütznunkte' usm. gegenseitig abgeiobbert haben. Da» Deuisch« Reich Ist In diesem gewaltigen Kamvf nickt nux nach allen Seiten ,zum Schutze diese» Kontinents weit vorgeltoßen, fondckcn e» bat dabei bisher noch jeden einzelnen Rückschlag Immer wieder überwunden. Die schwersten Rückschlnoe in diesem Kampf bat uns dg, Yghr 1043 gebrockt Unser ältester Verbündeter

, scheinbar verlorene Situationen wieder in Ordnung zu bringen und da bei den Ausbau unserer militärischen Kräfte planmäßig durchzusühren. , ,.D>'r,schmachvolle. Verrat am-Ducr, dem Italien alles verdankt, hat mit einem Schlag das Deutsch« Reich und seine Führung vor schworst« Entschlüsse ge stellt. Daß die sich daraus ergebenden Konsequenzen auf da» gesamt» Kriegs geschehen einen Einfluß ausübten, ist selbstverständlich. Die deutsche Führung mar gezwungen, unter rücksichtsloser Ueberprüfunq

e, der britischen Politik erst gelungen war. Polen gegen Deutschland aufzu- hetzen, die englisch-sranzösischen Kriegs- erklärungen überreicht wurden, bewegten unsere plutykratiichen Gegner zwei Hofs- nungen: 1. Ein Zusammenbruch, der das Deutsche Reich einer neuen sozialistischen Idee endgültig zerschlagen und unser Polt in die alte Sklaverei zurückführrn sollte, und 2- ein möglichst langer Krieg, um die kapltaliNijchen Investierungen der Kriegshetzer verzinsen und amyrtisie- ren zu können. Für dke deutsche

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 12
Data: 08.04.1891
Descrizione fisica: 12
, ll. April. Leo d. Gr. P. Kl. Märkte: 9. April: Kirchdorf Die Zukunft des deutschen Kaisertums. Die Ideen, welche dem alten deutschen Kai serreiche zu Grunde lagen, ergeben sich mit Klar» heit aus seinem Titel: „Heiliges römisches Reich deutscher Nation'. Ein heiliges Reich nannten eS unsere Vorfahren, weil es mit seinen Einrich tungen auf dem Boden des Christenthums stehen, weil eS die möglichst vollkommene Verwirklichung des GotteSreicheS auf Erden bilden sollte. Daher mußte der Kaiser am Grabe

seiner Regie rung an, daß „Friede, Eintracht und Einmüthig- keit unter dem ganzen Christenvolke herrschen solle.' Das römische Imperium hatte so lange ge dauert, hatte so sehr mit seinem Wesen alle Ver hältnisse durchdrungen, daß es. besonders den Romanen, schwer fallen mußte, sich vorzustellen, das als ewig geweissagte Reich könne aufhören. Daher ist es natürlich, daß man das von Karl gegründete Reich als eine Fortsetzung des römi schen ansah und daher „römisches Reich' nannte. Da aber die Deutschen

den erhaltenden Kern des selben bildeten, da es germanische Institutionen waren, die überall in Geltung waren, da der Kaiser aus deutschem Blute war, io fügte man noch hinzu: „deutscher Nation'. Heilig — rö misch — deutsch, christlich — universal — national — das sind die Stichworte zur Be zeichnung des alten Reiches. Das neue deutsche Reich aber, das seit 1871 besteht, macht keinen Anspruch darauf, die Fortsetzung des alten zu sein. ES begnügt sich damit, einen Theil des al ten zu einem Bundesstaate

vereinigt zu haben und den Kaisertitel wieder anzuwenden, also ein Nationalstaat zu sein, wie etwa Frankreich. ES fragt sich nun, ob Tendenzen vorhanden sind, die das Reich dazu drängen könnten, eine Rolle zu spielen, die der deS alten ähnlich wäre und ob eS in der Lage ist, diesen Strömungen gerecht zu werden und schließlich, ob der daraus eventuell entstehende Zustand für Europa einen Fortschritt bedeutet. Sollte das Letztere der Fall sein, so wäre eine solche Veränderung natürlich eifrig zu erstreben

natürlich in dem andern seinen Feind, suchte ein frivoles Bündnis mit ihm, wenn es augenblickliche» Vor. theil brachte, fiel dann aber sofort über ihn her. wenn er sich davon einen größeren Gewinn ver sprach. Dies war zu Zeiten, als das „hcil. Reich' noch stark war, nicht der Fall. Denn die kom pakte Masse desselben im Zentrum des Welt theiles, sowie der Respekt, den man noch vor dem Kaisertitel hatte, hielt die andern Staaten von großen Kriegen ab. Man erinnere sich, daß das Reich aus Deutschland

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Volksrecht
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Pagina 1 di 8
Data: 14.10.1921
Descrizione fisica: 8
flach, jedem Altgriff, lvehrlos preisgegeb'eil, die dalmatinische •WiliiCnA ' reich n» - natürlichen Häfen und an Aitkerplätzen, die ■ bio Kriegsflotte» der halben Welt unterbringen köttnten. ' Tiefe Tatsache ist nicht lvegzuphilosovhieren. Nnr ‘ ei Ir wirklicher ,iüit»D. des Völker' könnte ihr die -Bedcntnng für die nnslvärtige Politik Italiens nehmc». Solange ec- diesen' Bund nicht gibt, nuist Jtalieii je» seit-- der Adria einen Bnnde.sgenossen oder kleine Staaten haben, sonst ist es keines Lebens

nicht sicher. Was aber -Ft'aitkreich dort grvstziehetl möchte, das iväre lveder eiii kleiner Staat noch ein italienischer Bititdesgenosse. Das iväre ein grostee BuiideSstaat fraiizösischer Vasallen. . Ter zweite Grirnd des Widerstreites ist klarer er ieiuitlich: Tie absteigende Gros; macht Frank reich fürchtet die. an sft'-es gende Großmacht I tg l ie'iu'der alte Staat, das abgelebte. Volk-fürchtel den jliiigen' Staat -mit seinem mächtige» Bevölkerlingsz»- wach-- »och mehr, wie es,-das am Böden.liegende

nnd znrechtgestiitzte Tentsche .Reich fürchtet. Das' Vorhanden sein dieser Furcht geht ails der'ggn-zen Politik Franst reich-- gegenüber Italien ii> den letzten Jahren hervor. Tein alten Elemeneedn ist in Versailles einmal' die Zunge ansgerntscht, als er es anssprach, das; die französische.Politik gegenüber Italien eine Politik der .N'o!,lejinc.i->oeigern>ig..-'stin nu'isse. Das heißt: eine Politik der ivirtschaftlichen' Kuebelnng. Zu' solchen lie- bensivürdigen Maximen im Verhalten

ans Kohlenlieserniigen benachteiligt und hat es anch durch handelspolttische Maßnahmen geschädigt. All das hat inair gekonnt, iveil .Italien schwach ist; aber, man hat es g'ewo l l t, weil »mit weiß, daß Italien stark lverden kann. Mit viel schlväch'eren Staaten, »üt- den Jugoslawen und den Tschecho-slolvakeit, geht Frank reich iveit rücksichtsvoller um, als nrit Jialicit. . ' Weit» die Fascisten die '.sranzösische dtätioitalhyiitne durch den Faseistenmarsch übertönest;' so ist das, fran

- zösischeit Gästen gegenüber, eine Unanständigkeit.. Mer die .darin zilin Ausdruck gekoimitene Ablehnnng der französischen Politik spricht vieleit Italielierit aus der Srele. Täs ist eine. Tatsache,. Mt der die europäische Politik iit den 'nächsten Jahrzehnten lvird rechneit müssen. Und das, iit ntaßlosein Jnkperialtsntus-verrannte Fraltst reich , wird gut'tun,' schon heute damit zn rechnen. Mit Acnschinengelvehren rmd tzandgraitaten. kann und zwar die Welt regieren,' sie aber nicht versöhnen ititd besser

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 12.11.1941
Descrizione fisica: 6
nach weni gen Wochen Rechenschast darüber ablegen müssen, wie aussichtslos der Versuch war, das Deutsche Reich noch einmal niederzuzwingen Sie taten es nicht, im Gegenteil, die Friedenshane. die ich ihnen entgegenstreckte, wurde zurückgestoßen. Ich wurde persönlich dasür beschimpkt und der Feigheit bezichtigt. So blieb nichts anderes übrig, als das Jahr 1940 mit dem Entschluß zu beginnen, nun mehr den westlichen Gegner des Reiches endgültig niederzuwerfen. Nur durch Unvorsichtigkeiten

gemacht würden. Der wohnsinnige Säufer, der nun seit Jahren England dirigiert «stürmischer Beifalls, hat auch darin sofort wieder ein neues Zeichen meiner Schwäche erblickt. So blieb uns nichts anderes übrig, als nunmehr den Helm endgültig seftzu chnallen und den Weg anzutreten, der uns für alle Zeit von den Gefahren befreien wird, die nicht nur das Deutsche Reich, sondern ganz Europa bedrohen. Als ich das letztemal hier zu Ihnen sprach, meine alten Parteigenossen, da konnte ich im Vollgefühl

eines Sieges sprechen wie kaum je ein Sterblicher vor mir. Und trotzdem lastete damals auf mir eine schwere Sorge, denn ich war mir im klaren, daß hinter diesem Kriege als letzter derjenige Brand stifter zu suchen ist. der immer von den Händeln der Nationen gelebt hat: der internationale Jude! Wit haben seine Spuren verfolgt durch so viele Jahre, wir haben, wohl zum erstenmal, in diesem Reich wissenschaftlich planmäßig dieses Problem sür alle Zeiten geklärt und so recht die Worte eines großen Juden

und gegen das Deutsche Reich Er hatte einst Polen vorgeschoben, dann später Frankreich, Belgien, Holland und Nor wegen in den Bann seiner Dienste gezwungen. Eng land war bereits von vornherein eine treibende Kraft Aber was war verständlicher, als daß eines Tages auch die Macht gegen uns antreten würde die diesen jüdischen Geist als klarsten Herrscher be sitzt: die Sowjetunion, die nun einmal der größte Diener des Judentums ist. Die Zeit hat unterdessen das bestätigt, was wir Nationalsozialisten viele Jahre hindurch

der zu uns stehenden europäischen Staa ten gelungen, dieles Problem endgültig zu lösen und mit der Einnabme von Kreta und damit der Vorleaung eines Riegels vor die Dardanellen sieg reich abzuschließen. Ale sollen NM kommen, die Engländer Und nun achtete ich aus jede Bewegung unseres großen Gegners im Osten. Mitte Juni wurden die Anzeichen drohend und in der zweiten Hälsle des Juni konnte es keinen Zweifel mehr geben, daß es sich hier um eine Frage von Wochen, ja vielleicht Tagen handeln würde. So gab

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 03.11.1941
Descrizione fisica: 6
Wiederlrnsbm;frailen in RnUnnd Berlin, '0. Oktober. In Beantwortung einiger 'Ansrügen wurde au der ficnligen Monieren-, der ausiändückicu Prcsievcrtrcter von zuständiger deutscher Seite erklärt: Obwohl die Operationen noch in vollem Gange sind, so besagt sich da? Reich doch bereits mit den Fragen des Wiederaufbaues der besetzten sowietiscben Länder: siir einige derselben ist eine rasche Lösung zu erwarten. Inzwischen wurden zwei grundlegend wichtige Eniicheidiingcn getroffen: I. Die volle

denlsche Entgennnnn an Roosevelt Berlin, 1. 'November. Die Neichsrcgicrnng gibt folgende amtliche Mitteilung bekannt: „Der Prästdent der Bereinigten Staaten von Amerika hat in einer Rede vom 28. Oktober behauptet: 1. Die Regierung der Vereinigten Staaten ijt im Besitz einer geheimen Landkarte, die im Deutschen Reich von der deutschen Re gierung gedruckt worden sein soll. Es handle sich um eine Landkarte von Mittel, und Süd amerika, auf welcher üargesicllt ist, wie der Führer dieselben ncuorducu möchte

, wobei er ans den 11 derzeit dort befindlichen Staaten fünf Vasallenstaaten machen und aus diese Meise seine Vorherrschaft über ganz Südamerika unter Einschlutz der Republik Panama und des Kanals errichten würde. 2. Die amerikanische Regierung ist im Besitz eines weiteren von der deutsche» Regierung nnsgejtcllten Dokuments. Dieses Dokument soll den Plan enthalten, nach welchem das Deutsche Reich nach Gewinnung des Krieges alle Religionen der Welt nbschaffen würde: die katholische, die protestantische

würden durch Sätze aus dem Buche des Führers „Mein Kampf' ersetzt wer den, welches auch zum heiligen Buche werden würde. Das Kreuz Christi würde durch das Hakenkreuz und durch das blanke Schwert er setzt werden und fchliestlich würde der Platz Gottes von Hitler eingenommen werden. Die deutsche Regierung stellt diesbezüglich folgendes fest: 1. Im Deutschen Reich gibt es keinerlei im Aufträge der Regierung gedruckte und eine Aufteilung Mittel- und Südamerikas betreffende Landkarte, wie cs auch kein Doku- nicnt

. da„ im Gegenteil die amerikanischen Torpcdo- bootjägcr die deutschen llnterseebootc angegris- und haben, so dag Amerika cs ist. welches das Deutsche Reich angegrissen hat, was sogar durch die Erklärungen der amerikanischen Marine- behördcn bestätigt wird.' Versenkter Torpedobootzerstörer der Bercinigien Staaten. R e m n o r f. 31. Oktober Das aincrilanische Marineministeriuin teilt amtlich mit: __ „Der den Vereinigten Staaten gehörige Tor pedobootzerstörer „Rüben James' ist in der Rächt zum 31. Oktober

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 22.10.1923
Descrizione fisica: 8
die Reichswehrtruppen vom Reichseid. Das Verhältnis zwischen Bayern und Reich wird immer gespannter. Die Absetzung Lossows durch Berlin hat die bayerische Re gierung damit beantwortet, daß sie die in Bayern liegenden Reichswehrtruppen des Treueides gegenüber dem Reiche entband. Somit kennzeichnet sich die Lage als eine Auflehnung Bayern gegen das Reich. Von Kahr hat einen Aufruf erlassen, in dem er sagt: „Der Reichswehrminister Dehler hat versucht, den General Lossow durch Dro hungen zum Rücktritt zu zwingen

aus amtlicher Quelle stammenden Mitteilung stellt das Volff-Büro das Verhalten Bayerns im Falle Lossow als gegen die Reichsoerfasfung verstoßend fest. ! Es sei bedauerlich, daß eine deutsche Landes- ^ regierung in dieser Zeit schwerster außenpoli- j tischer Not Sonderinteressen gegenüber den Reichsinteressen verteidigen zu müssen glaube. Gestern abends fand eine außerordentliche Ministerratssitzung statt, die sich mit der Lage zwischen Bayern und Reich befaßte. Der Oberkommandant der deutschen Heeres

- leitung. General von Seekt, hat an das Heer ! einen Befehl erlassen, in dem er das Vorgehen i Bayerns in der Reichswehrfrage als gegen ^ das verfassungsmäßige Heeresgen eralkom- ! mando hinstellt und die in Bayern liegenden ! Reichswehrtruppen feierlich auffordert, ihrem i Diensteid gemäß dem Reiche unter allen Um ständen treu zu bleiben. Sine Erklärung Kmlliugs. Das Reich muß erhalten bleiben. München. 22. Oktober. (Ag. Br.) In einer Rede erklärte Ministerpräsident von knilling, daß Bayern treu

zum Reiche halte. Bayerns Tun und Lassen richte sich immer nach dem Worte: Das Reich muß uns trotz allem erhal ten bleiben. Ein kommunistischer Putschplan in München. München. 22. Oktober. (Ag- Br.) Die Poli zei hat einen großen kommunistischen Putsch- plan aufgedeckt und im Zusammenhang da mit 32 Personen verhastet. Die Antersmhun- gen sind noch in vollem Gange. Der Nachfolger Lossows. Berlin. 22. Oktober. (Ag. Br.) Der Mini- ! fler für Nationalverteidigung hat zum vor läufigen Nachfolger de» am Samstag

sich nunmehr das Problem der Sicherheit, bei dessen Lösung niemand Arank- reich etwas dreinzureden habe. Ausrufung der rheinischen Republik. Aachen. 22. Oktober. (Ag. Br.) Gestern wurde in Aachen von den Sonderbündlern ' die rheinische Republik ausgerufen. Alle ! öffentlichen Gebäude, das Rathaus einge schlossen. wurden befetzt und ans ihnen die ! rheinische Fahne gehißt. Die Schutzpolizei j konnte nicht den geringsten Widerstand lei- j sten. In einem Maueranschlag verbietet die : provisorische Regierung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 15.05.1925
Descrizione fisica: 8
auf. indem er zu beweisen sucht, daß es für das Deutsche Reich vorteilhaft sei, die abge legene Insel Ostpreußen mit angeblich über wiegend polnischer Bevölkerung zu behalten, denn Ostpreußen bilde sich, nach ihm, „im mer mehr zum Unruheherd aus, von dem die nach Osten gerichtete agressive deutsche Poli tik ausgehe . Der Fneden zwischen Polen und Deutschland würde, nach Dmowskis Be weisführung, immer von Ostpreußen bedroht werden. Deutschösterreich aber biete, nach -seiner Auffassung, für Deutschland ein will kommenes

in Bukarest berichtet: Ueber den Verlaus der Beratungen hören wir folgende interessante Einzelheiten: Zunächst tauchte die von Frank reich suggerierte Frage auf, ob es angängig sei, die kleine Entente auszubauen. Die Frage wurde verneinend beantwortet. Ein zelne Staaten der «einen Entente sollen wie bisher Sonderabkommen mit anderen Staa ten, beispielsweise mit Polen und Gnechen- laiÄ, abschließen. Damit will man den in neren Schwierigkeiten der kleinen Entente ausweichen. Was die Entwicklung der inter

nationalen Lage angeht, so will die kleine Entente vorläufig „Wache stehen', da die Lage noch nicht geklärt sei. Oesterreichs finan zielle Lage wäre nach Auffassung der keinen Entente vielleicht so zu regeln, daß ein Teil der unproduktiven österreichischen Industrie »n die Nachfolgestaaten oerlegt werde. Oester reich übe zur Erreichung wirtschaftlichen Ent gegenkommens einen Druck auf die Staaten der kleinen Entente aus, was Benesch als „Erpressung' bezeichnete. Man wolle Oester reich helfen

und nichts gegen einen Bertrag mit Deutschland. Man wllte aber nicht vergessen, daß die T fch ech o- slowakei und Polen mit Frank reich ein Bündnis zur Sicherung der Ost grenzen haben. Auch hier hängt die Äellungnahme der kleinen Entente vom Vorgehen Frankreichs ab. Außerdem werde sich, sagt man hier, die Regelung lange Zeit hindehnen, so daß l»e kleine Entente noch später Gelegenheit zur Beratung habe. Was Ungarn und Oesterreich im allgemeinen anbelangt, so unterständen diese Fragen ja der Botschafterkonferenz

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Pagina 1 di 6
Data: 23.11.1936
Descrizione fisica: 6
mit seinen Streitkräften beschützen, ebenso aber auch das Deutsche Reich, falls ein neuer West pakt Zustandekommen sollte, wird von französt- schen Zeitungen bemerkt, durch diese Erklärung habe Eden rechtzeitig das getan, was der bri tische Außenminister Edward Er>'i im Sommer 1814 unterließ, wodurch'aber der Weltkrieg hätte verhindert worden können, denn dicker wäre nicht ausgebrochen, wenn man gewußt hätte, daß England nicht neutral bleiben werde. In der Pariser „Libcrtö' untersucht Sen. Lemery die Möglichkeit

können. Dicke zwei Erfordernisse fehlen für uns dem in Rede stehenden Wahnsinns- Pakte und der durch den Abschluß desselben be gangene Fehler erweist sich als noch schwerer als man annehmen konnte. Im Londoner „Observcr' liest man: „Wenn Rußland darauf bestehen sollte, den Roten in Spanien Hilfe zu bringen, so ist cs gewiß, daß der Friede Europas sich dem Ende nähert. Cs ist sicher, daß nichts Italien und das Deutsche Reich wird bewegen können, die Schaffung eines bol schewistische» Staates in Spanien

der Kleinen Entente, schreibt Earvin weltcrbin. hat Bonesch ein Bündnis mit Sowjetrußland geschlossen. „De: tschechollowakisch-sowjetrussische Pakt ist eine wahre Quelle der Uebl in der europäischen Poli tik. Der französisch-russische Pakt wäre unwirk sam olme den tschechisch-russischen Pakt. Durch vielen ist die Tschechoslowakei gegen das Deutsche Reich zu einem Korridor für die sowjetrussischen Flieger geworden. Man kann jedoch mit gutem Grund annebmen. daß im Augenblick des Aus bruchs

ins Herz Deutsch lands zu leiten. Nichts in der Welt wird das englische Volk beweaen. für eine solche Sache gegen das Deutsche Reich zu mobilisieren. Die Politik Moskaus oeht darauf aus. wieder eine» englisch-deutschen Geoensatz zu schaffen. Es liegt dageaen durchaus nicht im englischen Interesse, das Deutsch« Reich im Osten zu blockieren. Eng land muß sich der Uebernabme von Vcroflich- tungcn in Ostenroua enthalten. Eine gesunde. > klare englische Politik gründet auf dem Priiiziv ..Größte Aufrüstung

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 09.05.1935
Descrizione fisica: 12
nach Deutschland nicht der gleich« Empfang bereitet werde wie jenen Iungkatho« liken aus dem Reich, die unlängst Rom besucht haben. Der Papst sagte, er erinnere sich der jungen Katholiken, nenne fl« in Ehren und lob« sie vor der gesamten katholischen und zivilisierten Welt. Ex könne jedoch nicht dasselbe tun für jene, die den Jungkatholiken einen schlechten Gntpfang und eine schlechte Behandlung atiteil werden liehen. Zum Schluß forderte der Papst die Pilger zum Gebet und zur Arbeit auf. Er erteilte

ihnen den Segen und segnete auch Deutschland, „auf dah für dag Reich und für sein braves Volk bester« Tage kommen mögen'. Nach der Ansprache des Papstes trat ein Pilger vor, dankte ihm für seine väterlichen Wort« und ver» sicherte, daß die deutschen Katholiken Eott und dem Heiligen Stuhl die Treu« bewahren werde«». Englische Unterhaus-Debatte Di« englisch« Unterhausdebatte vom Donners« tag, 2. Mai, bracht« ernst«, wohlabgewogene Er« Mahnungen,' die Mac Donald an die Adreste Berlins richtete, sowohl

«, fichemng und Rüstungsbeschränkung viel mehr erzielen- als fl« zugebe« wolle. Trotz der Verurteilung. «>elch« die deutsche Lufrüstungspolltik in England gefunden hat, halten die Regierung und di« öffentliche Mei. nung Großbritanniens am Glauben fest, daß oie Möglichkeiten einer Verständigung mit dem Dritten Reich im Sinne der britisch-französischen Erklärung vom 8. Februar noch keineswegs er schöpft seien. Mac Donald wies mit Nachdruck darauf hin, daß Hitler im Verlauf« der Ber liner Besprechungen

gerechtfertigt werde» könne. itt BMmittoakl reich zu bearbeiten, als die Berhandlungen mit Frankreich sich länger hinzogen als es Moskau angenehm war. Wenn man beim Völkerbund schon in der Frage der moralischen Derurteilung de« Lande», welche» den Angriff vorbereitet, mtt der Möglichkeit vielsacher Snmmonenthal- tuNg habe rechne» müssen, was könne man dann erwarten, wenn es sich um di« Anwendung mr Sanktionen in einem krittschen und gefähr lichen Augenblick!« handeln wird? Di« Stär kung, de» europäischen

. Der westlichste Punk des Manöver- zebtttes, da» in den letzten zwei Jahren gründ- ich ausgeforscht wurde, wird di« kleine Insel Mrdway sein, die jetzt als Station auf dem geplanten Uebermeer-Flugweg von Amertta nach Ehina große Bedeutung erlangt hat. Deutsches Reich. In ganz Deutschland wurde am I. Mai der „Tag der nationalen Arbeit' festlich begangen. Hitler hielt bet die sem Anlaß eine kurze Rede, in der er sagte, der Nationalsozialismus wolle nichts anderes 8 als den Frieden mit der Welt

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 06.06.1937
Descrizione fisica: 8
n st' erklärt seinerseits, daß der in einigen ausländischen Hauptstädten dem bevorstehenden Besuch v. Neuraths zugeschrie bene Sensationscharakter nichts als eine Ausge burt der Phantasie sei. Was im besonderen die Politik Deutschlands gegen die Tschechoslowakei betreffe, so hat das Reich keinerlei Absicht, die Nachbarrepublik zu bedrohen; wenn es sich für den Donauabschnitt interessiert, so macht es nur von einem ihm zustehenden Recht Gebrauch, das durch das Ausmaß der wirtschaftlichen Beziehun gen

zwischen dem Deutschen Reich und den Län dern Südosteuropas begründet ist. Das D.N.B, erfährt aus London: Von zuständigen englischen Kreisen wurde mit geteilt, dag die deutsche und die französische Ant wort auf die britischen Vorschläge zur Garantie leistung für die Seeiiberwachung in London ab gegeben worden find. Aeber.deren Inhalt ist noch r>a . „ . Längs der Strecke versahen Abteilungen von Truppen, Miliz und Jungfascisten den Ehren dienst. » » Das historische Karussel, jenes unter dem hohen Patronat

, und er klärt, daß diese Vorschläge für das Reich unan nehmbar seien. ^ Die französische Regierung hat die Grundlinien ihrer Antwort auf die englischen Vorschläge in der Frage der Sicherung der Ueberwachung in Spanien bekannt gegeben. Danach begrüßt Frank reich sowohl die Schaffung neutraler Zonen in spanischen Häfen, wie auch den englischen Vor schlag einer engen. Zusammenarbeit der Flotten der vier Ueberwachungsmächte. Die französische Regierung steht allerdings auf dem Siandpunkt

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 22.07.1939
Descrizione fisica: 6
könnten. Solche Abmachungen könnten nicht ohne Rückwirkungen auf die Beziehungen die-, ser Länder zum Reich bleiben. Gemeinsame Front — ein gutes Geschäft Britisches Gelck für àie Einkreisung Paris, 21. Juli Der bolschewistensreundliche „Ee Soir' entwirft ein ziemlich pessimistisches Bild von den immer neuen Schwierigkeiten, auf welche die praktische Inszenierung des berühmten französisch-englischen Ein kreisungsplanes stößt, und beklagt sich bitter über den Krämergeist, von wel chem

übrigens im eige ne» Interesse dieser Länder — schließt die Note — nicht um momentaner Umstände willen eine wirtschaftliche Doch ein Fortschritt in Tokio erzielt Tokio, 21. Juli. Der britische Botschafter Eraigie hatte heute eine neuerliche Unterredung mit Zusammen-; dem japanischen Außenminister Arita auf arbeit in Frage zu stellen,'die auf solider^ Grund der ihm aus London zngegange- Grundlage beruht.' Die Tätigkeit, die das Reich gegenwär tig auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen

zu organisieren. Die rumänische Ausfuhr nach dem Reich wird außerdem durch Einführung fester Preise, die zum Teil den rumänischen Landwir- à vorgeschossen werden, stabilisiert. Als Gegenleistung liefert Deutschland land wirtschaftliche Maschinen, Geräte usw. an Rumänien. In Berlin werden ferner die Verhand lungen zwischen deutschen Industriellen und einer ungarischen Abordnung zum Ausbau des Warenaustausches zwischen den beiden Ländern fortgesetzt. Durch mehrere Wirtschaftsabkommen mit Frankreich, deren

Einzelheiten heute bekannt werden, hat sich das Reich für das zweite Halbjahr 1939 die nötigen Lieferungen an Eisenerz aus Frankreich oder Nordafrika gesichert. Gleichzeitig hat Deutschland eine gesteigerte Kohlen ausfuhr nach dem französischen Markr, sowie die Ausnahme der vom französisch- tschechoslowakischen Vertrag vorgesehenen Einfuhrmenge aus dem Protektorat Böh men und Mähren erwirkt. Wichiige Wirtschaftsabkommen wurden auch mit der slowakischen Republik abgeschlossen. Panikmache um jeàn Preis Paris

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 18.01.1935
Descrizione fisica: 6
lienischen Fühlen durchdrungen, bestand er stets auf die Jtalianität seines Heimatlandes und hatte für den Triumph seines Ideals viel zu leiden. Als einziger unter den Jrredentisten erhielt er am 19. April 1915 die italienische Staatsbürger schaft, zwei Jahre nach dem Prozeß, den Oester reich gegen ihn wegen Hochverrates geführt hatte. Er nahm als Freiwilliger am großen Kriege teil und erwarb sich das Kriegsverdienstkreuz. Nach dem Kriege trat er wieder wie vorher für die unverbrüchlichen Rechte Italiens

aus Deutschland ein für allemal jede politische Tätigkeit in Frankreich zu untersagen und ihnen im Nichtbesolgungskalle die zwangsweise Aus lieferung an Deutschland anzudrohen Ver Rückkauf der Saargruben Berlin, 17. Jänner Nach der in Roma am 3. Dezember 1934 abge schlossenen Vereinbarung hat das Reich für den Rückkauf der saarländischen Kohlengruben ein schließlich einiger Eisenbahnen und Zollbahnhöfe 900 Millionen Francs an Frankreich zu bezahlen. Die in diesem Abkommen festgelegte Zahlungs- form, erklärte

Minister Dr. Frick, macht dem Deut schen Reich devisenmäßig keine Schwierigkeiten. Die Aufbringung der für die Umwechslung der 900 Millionen Francs aufzuwendenden Retchsmark- beträge ist im Hinblick auf die Höhe des deutschen Reichshaushaltes, der über 6000 Millionen Mark beträgt, nicht schwer. Die Reichsregierung wird einen großzügigen Arbeitsbeschaffungsplan sofort nach der Rückglie derung des Saargebiets durchführen und es als eine ihrer vornehmsten Verpflichtungen ansehen, die im Saargebiet

und sein Eintrittsgesuch frei und ungezwungen abgeben können. Das Saargebiet wird zunächst ein geschlossener Verwaltungsoezirk bleiben und im Zuge der Reichsreform einem der neuen Reichsgaue einge gliedert werden. » Ab heute ist über Auftrag der Generalzolldirek- tion Paris zwischen dem Saargebie und Frank reich die Zollgrenze errichtet worden. London, im Januar „Singapoore' bedeutet „Stadt des Löwen': der vritiiche Löwe hat frühzeitig die wirtschaftliche und strategische Bedeutung vieles sernöstlickzen Platzes

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Bozner Tagblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 23.09.1944
Descrizione fisica: 8
und Unterhaltungsor chestern. Deutschlandseoder: 17.15—18 Uhr: Schöna Musik zum späten Nachmittag, Johann Oberhuber, Redensohn in mehr das nur gilt es: die Pflicht zu erfül- Orchesterwerke von Telemann und Standesamt Lappach, in einem Lazarett für Führer, Volk und Reich den Heldentod starb. Gau Tirol-Vorarlberg Eichenlaub für Hauptmann Thurner Innsbruck. — Der Führer ver lieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann Hans Thurner, Gruppenkomman- deur in einem Kampfgeschwader, als 587

von 23 Jahren den Heldentod. Er war mit seinen Eltern im Jahre 19-10 nach Tirol-Vorarlberg umgesiedelt. Sein Va ter war durch mehr als zwanzig Jahre Briefträger in Eppan. hf. Tramln, Todesfall. An den Folgen eines Unfalles starb der 73jäh- rige Karl Psenner. Alois Andreatta im Westen den Heldentod fanden. Obgefr. Andreatta war im Jahre 194(5 ins Reich umgesie delt. — Vor einigen Tagen wurde Frau Maria Zischg. geh. Mitterhofer, unter großer Anteilnahme der Bevölkern- zu Grabe getragen. Mutter Zischg

des Dor fes' eine Sendung von Friedrich Grie se; 11.30—12.30 Gefällige Melodien, Beschwingte Rhythmen; 12.40—14 Das Deutsche Volkskonzert, Zusammenstel lung: Fritz Gänß; 14.15—15 Musikali sche Kurzweil; 15—15.30 Eugen Klöp- fer erzählt ein Volksmärchen; 15.30—16 Solistenmusik von Händel, Haydn, Schumann und Kienzl; 16—18 Was sich Soldaten wünschen; 18—19 „Un sterbliche Musik Deutscher Meister“. BZ. Mlssian. Heldentod. Für Führer, Volk und Reich fielen der Obgefr. Hermann GIulian 1 im 33. Le bensjahre

Robert L a r c h e r von Spiluck und für den Obgefr. Alois G a r g 111 e r, gefallen in Frankreich, statt Es sprach Kamerad Kerer von Brixen. Während des Liedes , wacht des oberen Vinschgaues statt, zu der sich die Bevölkerung jeweils zahl reich eingefunden hatte. In Graun war aus diesem Anlaß die Standschützen- Musikkapelle von Burgeis angetreten, in Mals spielte ein Musikkorps der Poli zei-Reserve und in Glums die Stand schützen-Musikkapelle von Schluderns, während ln Täufers der feierliche Akt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 27.02.1941
Descrizione fisica: 4
eines Gerüchtes besteht, wo nach sie mit Rücksicht auf mögliche eng lische Bombenangriffe vorsichtshalber nach anderen Gegenden fortgeschafft wer den würde. Dieses Gerücht ist kategorisch zu dementieren und wird dementiert.' -^ie rumänische Regierung hat beschlos sen, die im Lande befindlichen Vorräte an Zellophan und an einer Ammoniuk- Berblnduna zu requirieren, um sie dem Kriegsministerium zur Verfugung zu stellen. Welckebefehl an die im Deutsche« Reich wellenden Urlauber des Itorwegen -Sorps. Berlin

, 26. — Die Zeitungen teilen mit, daß alle Soldaten des Expeditions- kows für Norwegen, die derzeit im Reich auf Urlaub weilen, sich sofort telepdonisch oder schriftlich mit dem nächsten Militär!- ' n Amte in Verbindung zu setzen und s Datum ihrer Abreise anzugeben ha ben. » Zur Erleichterung des wirtschaftlichen Wiederaufbaues in Frankreich haben die deutschen Behörden beschlossen, mit 1. März die Fernverbindungen im besetzten Gebiet von Frankreich wieder herzustel len und nur die durch die gegenwärtigen

für die Frontkämpfer statt. Der schöne, reich mit der Trikolore geschmückte Saal war bis auf das letzte Plätzchen mit den Kamera den gefüllt. Nach dem Gruß an den Duce, den der politische Sekretär entbot, begann der Präsident der Sektion der Front kämpfer in einer Atmosphäre patriotischer Begeisterung seinen erschöpfenden Bericht über die Tätigkeit des Verbandes im ver gangenen Jahre 1940. Er richtete zunächst seinen Gruß unà Dank an die erschienenen Autoritäten und brachte unserer Wehrmacht eine Ovation dar

, die von allen bedeutenden Winter portplätzen für ihre Erschließung erfolg reich angewandt wurden und wurde da mit ganz entschieden der richtige Weg ge wählt. Der nationale Langstreckenlauf um die Trophäe Falzeben und jetzt um den Po- j al von Merano hat eine sehr wechselreiche Vergangenheit hinter sich. Nicht immer war das Rennen das was es eigentlich ein sollte. Einmal leisteten sich die Or ganisatoren sogar einen derartigen Ver ager, daß man in Rennfahrerkreifen noch >urch lange Zeit von jener Mißwirtschaft prach

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 08.03.1923
Descrizione fisica: 6
feierlichst mitgesprochen wird, muß diese Nachricht höchst befremdlich wirken, käme sie nicht aus Mün chen!' In solchem Rufe stehen also Bayern und seine Hauptstadt im „stammverwandten' Oester reich! «Frankreich im Sumpf.'. Zur französischen Nuhrpolitik «schreibt „Ob- server': An die Stelle der deutschen Verwaltung wurde im Rubvgebiet die Militärtyrannei ge setzt Frankreich könne' keine Kohlen bekommen und das verwickelte Eisenbahnsystem nicht in Betrieb setzen. Frankreich «könne durch seine Me thoden

niemals die Mitwirkung der Bergleute und Eisenbahner erhalten und es könne das Mchrgebeit nicht dauernd gegen sie Halten. Poincarö Wisse dies, obgleich er es nicht «vage, einzugestehen. Frankreich stehe bis an den Hals im Sumpf. Deutschland' leide auch: aber dies be deute sseinen Gewinn sür den Eroberer. Frank reich zahle sowohl durch die Steuern als durch Preiserhöhungen. Es versuche die Kosten zu verschleiern, iiÄem es mehr borge. Dies führe zu einer Vermehrung seiner Schulden ynd in einigen Monaten

sich im Aus tausch dagegen aus dem Ruhrgebiet zurück ziehen. Es sei vollkommen sicher, daß, wenn Frank reich innerhalb der allernächsten Monate Bedin gungen, wie diese, nicht annehmen wolle, die Entente nicht sortgesetzt werden könne. Frank reich allein könne nicht Diktator in der Welt sein. England und Amerika müßten die gleiche Stimme haben und würden sie srüher oder spä ter geltend machen. Die Intervention der Vereinigten Staaten werde vielleicht bis zum Herbst oder vielleicht noch länger oerschoben. Sie sei

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 09.07.1930
Descrizione fisica: 6
und Rußland — sind machtpolitisch bedeutungsloser als mancher Gernegroß In Süd- Ost-Europa. Neben den zahlreichen kleineren Konfliktstof fen ist heute die dominierende politische Frage die Rivalität Frankreich-Italien. die dem Euro pa von morgen ihren Stempel aufdrücken wird. Dem Beispiel seines Verbündeten aus dem Weltkrieg, England, folgend, betreibt das Frank, reich des Friedenspreisträgers Briand eme raf finierte Einkreist»,gspolitlk gegen Italien, die notgedrungen eines Tages zur Katastrophe füh ren

zu einer friedlichen Entwicklung Europas (im Sin ne der Briandsche», Paneuropa-Pläne) sei die Revision der Friedensverträge. Während Arank- reich und seine Vasallen den Zustand der Fris- densdiktale verewigen wollen, müsse Italien auf einer Slenderung zugunsten Deutschlands. Un garns und seiner selbst (Aolonialfragel) be stellen. Das sind Worte, an denen nicht zu deuteln ist. In Ungarn haben sie — obwohl man dort die Einstellung Mussolinis kennt — ihre Wirkung nicht verfehlt. Aber wie ist es in Deutschland

? Ist man gerade im Reich blind gegenüber den Wandlungen, die sich unaufhaltsam in der in. ternationalen Konstellation vollziehen? Frank reichs Regierung „unterschlug' 10 Milliarden Franken, die zu Rüstungszwecken gegen Deutsch land und Italien Verwendung finden — Italien fordert öffentlich durch den Mund seines Füh rers. der von anerkannten Persönlichkeiten der größte Staatsmann der Jetztzeit genannt wird, die Revision des Vertrages von Versailles, selbst zu Ungunsten des ihm befreundeten Polens

. Und wie reagiert die deutsche auswärtig,» Poli tik auf diese ungeheuer wichtigen Vorgänge? Es scheint — gar nicht! Wenn aber einst dem Wetterleuchten am po litischen Himmel das reinigende Gewitter folgt, so werden Im Reich hoffentlich Männer am Ru der sein, die nicht wie die derzeitigen Führer — um mit den Worten Mussolinis zu reden — „die Gewohnheil baben, die Zeichen ihrer Männlichkeit zu verlieren, und sie dann zertre ten unter den Füßen der anderen wiederzusin- den ' Ein Volk, das die Zeichen der Zeit

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Volksbote
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Pagina 7 di 8
Data: 02.10.1941
Descrizione fisica: 8
Gerichtshof zum Tose verurteilt wurden, der Leitung einer tschechischen Widerstandsgruppe angehörten. die sich das Ziel gesteckt hatte, das Protektorat Böhmen-Mähren gewaltsam vom Reich zu trennen und einen Un. abhängigen tschechoslowakischen Staat zu errich ten. Die ebenfalls zum Tode verurteilten Ladist laus Äomzak und Wenzel Frank gehörten zu einer Verschwörergruppo und hätten Waffen aller Art angekauft und aufgestapelt, um sie bei. den von ihnen vorbereiteten Unruhen zu ver wenden. Das Prager Gericht

. Kranken und Sanitäisleute hat die deutsche Regierung der britischen-einen Austausch von Milirärpersonen der im genann ten Zlbkommen beschriebenen Art vorgeschlagen. Ts wird bemerkt, daß zur Zsit die Zahl der englischen Schwerverletzten im Deutschen Reich' S tal größer ist, als jene der deutschen Ber ten in englischer Gefangenschaft: Die britische Regierung hat den Porschlag angenom men. Die englischen Verwundeten werden an die Aermelkanalküste befördert und dort von einem englischen Spitalschiff

des Staatsdepartements (Ministerium des Aeußeren) sind weitere 800 füdamerikamsche Firmen unter dem Borwurf der Unterhaltung von Handelsbeziehungen zu Italien und dem Deutschen Reich auf die von Roosevelt ein« geführte „schwarze Liste' gefetzt worden. — Die Gesamtzahl der. englischen und im Dienste Eng lands stehenden Kriegsschiffe, welche feit Aus bruch des Krieges in den Docks der Bereinigten Staaten zur Reparatur beherbergt wurden, be trägt 27. — 2n den Bereinigten Staaten wurde am 27. September der „Tag

dieser Kur bemerkt man eine rasche Besserung des allgemeinen Gesund heitszustandes. Diese zeigt sich vor allem in der Wiederkehr des Appetits sowie in der leichten Verdauung und Annehmbarkeit. Eine reich- * liebere Ernährung ist daher möglich, und ihr folgt eine Gewichtszunahme. Das Gesicht be kommt ein gesundes und rosiges Aussehen. Der wiederhergeslcilte Organismus kann sich regelrecht, entwickeln und besitzt gröbere Wider standskraft gegen Krankheiten. Eine einzige Verbindung von Eisen-, Jod

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