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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 12.05.1934
Descrizione fisica: 8
Me Rapid von Admira geschlagen wurde Wien, 11. April. (-) Der „Wiener Tag" bringt einen ausführlichen Bericht über das sensationelle Fnßbakl- treffen, aus dem Admira mit einem Gewaltsieg von 8: 0 gegen Rapid hervorging. Der Sportberichterstatter des „Wiener Tag" schreibt: Es war ein Cupfinale, das man nicht vergessen wird. Eine derartige Klassendifserenz hat wohl noch nie in einem solch großen Spiel zwischen zwei Mannschaften bestanden, und dabei standen einander die beiden an der Tete

; Urbanek. Hummenberger. Mrschitzka; Vogel II, Hahnemann, Stoiber, Schall, Vogel I. Rapid: Raftl; Jestrab, Tauschet; Wagner. Smistik, Pesser; Ostermann, Wesselik, Bican, Bin der, Luef. Lächerliche Rolle der Rapid-Vertetdigung Es war ein Spiel, in dem der Admira fast alles, ihren Gegnern aber rein gar nichts glückte. Damit ist gesagt, daß Admira ein bißchen Glück, Rapid aber ungewöhnliches Pech hatte. Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß zwischen den beiden Mannschaften wirklich eine Klassen

. Anderseits war der Rapid-Angriff an diesem Unglückstag äußerst zahm. So viel Unbeholsenheit auf einmal hat man vielleicht noch nie gesehen. Die schwerste Niederlage in den letzten zwanzig Jahren Ausschlaggebend für das Zustandekommen dieser -Riefensensation — es war die schwerste Niederlage, die Ra- in den letzten zwanzig Jahren erlitt — war wohl, daß -der Admira bei einem Stande von 1:0 in einem Zeitraum Won vier Minuten vier Goals glückten. In diesen vier Mi nuten produzierte Admira ein hinreißendes

Forwardspiel fund an den Rapids-Backs, die eine klägliche Rolle spielten, Worbet, sauste der Ball viermal über die Torlinie. Das hat natürlich der Rapid-Mannschaft den Rest gegeben. Sie war vollständig demoralisiert, da ja ein Aufholen des nun ge gebenen Vorsprungs von fünf Toren ausgeschlossen schien. Rapid hat, das muß ausdrücklich anerkannt werden, die Katastrophenniederlage mit Ruhe hingenommen, hat gleich wohl bis zum letzten Moment um ein Tor gekämpft, dabei aber vorbildlich fair gespielt. Es gab

und Admiras bester Mann war. Rapid spielte.' ungefähr so wie der W. A. C. an dem Tag, an dem er in Hütteldorf 0 :10 verlor. Damit ist alles gesagt. Vier Goals in vier Minuten . . . Unmittelbar nach dem Erscheinen des Bundespräsiden ten begann der große Kampf, bei dem Rapid Abstoß hatte. Den ersten Schuß des Spiels gab Stoiber ab, der aber das Ziel verfehlte. Rastl muß einen Schuß Urbaneks zum Kön ner drehen. Schon in der 6. Minute kommt Admira zur Führung, da Vogl den von Hummenberger nach vorne

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 09.01.1939
Descrizione fisica: 10
: UnlerhaÄung mD Tanz. Spoct mä Spieß Mid erobert den Tschammer-Polal Zn einem dramatischen Schlnßspiel bezwingt Rapid die Frankfnrter 3:1 Berlin, 8. Jänner. Rund 40.000 Zuschauer haben es sich trvtz eines unfreundlichen Wetters nicht nehmen lassen, zum Olympiastadion zu pilgern, um das Endspiel um den Tschammerpokal zwischen Rapid-Wien und den Frankfur tern zu scheu. Das Olympiastadion hatte einen gänzlich ungewohnten Anblick geboten: überall lag Schnee und zu Beginn des Spieles setzte

, die eine „Napidviertelstunde" ametzten, die das Publikum in Erstaunen versetzte. Frank furt konnte ein Tor in der ersten Halbzeit erzielen und ver mochte bis gegen Mitte der zweiten Halbzeit diesen Vor sprung trotz aller Bemühungen von Rapid zu halten. Erst nachdem die Wiener den Ausgleich erzielten, war es um die Frankfurter geschehen. In einem wunderbaren Spiel rangen die Wiener ihre Gegner nieder und konnten noch in der letzten Minute ein Tor erzielen. Cs war ein überaus spannender, und in der letzten Viertelstunde

harter Kampf. Die Mannschaften: Rapid: Raftl; Sperner. Sch'tauf; Wagner. Hof- stätter. Skoumal; Hofer, Schors. Binder, Holec, Pesser. Frankfurt: Wolf; May, Schweickardt: Vöttgen, Dietsch. Fmdl; Armbruster, Faust. Doledzal, H.ldmann. Wörner. Wie Rapid siegle In der ersten Halbzeit iah ?s nicht nach einem Sieg sirpids aus. Die Frankfurter stürmten gegen das Tor der Wiener und mehrmals mußte die Verteidigung der Wiener eingreifen. um das Aergste zu verhüten. In der 14. Mrnutc kommen die Frankfurter

, bald sind die Franvfurter vor dem Rapidt-or, bald wieder kommt die Stürmerreihe von Rapid in bedrohliche Nähe des Frankfurter Tores. Eine ganz große Gelegenheit wird von Armbruster vergeben, der, alleinstehend vor dem Rapidtor, verschießt. Nach dieser großen Chance für Frank- s'urt kommt Rapid mächtig auf, Angriff auf Angriff rollt nun gegen das Tor der Frankfurter, aber es ist zunächst völlig aussichtslos, gegen die ausgezeichnete Hintermann schaft von Frankfurt aufzukommen. Hofftütter, der Mittel

« läuser von Rapid, spielt jetzt großartig, er kann jeden Angriff abstoppen und ist immer zur Unterstützung des eigenen Sturmes da. Einmal verschießt Schovs, dann wieder Pesser, einmal köpft Binder dem Tormann in die Hände und trotz Ueberlegenheit gelingt es Rapid nicht, den Aus gleich zu erzielen. In diesem Mschnitt kommt der Sturm der Frankfurter nur ganz selten in den Besitz des Balles. Bei einem Zusammenstoß wird ein Spieler der Frankfur ter verletzt und scheidet aus. Das Spiel wird jetzt hart

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 28.02.1939
Descrizione fisica: 10
*t. m m «. Qfeftttaot im» .Deutsche BolkSzeitung Seite» Sfio&t und SylcC Wem Höhenunterschied Mts einer sc» Meter lange« Strecke z» bewÄtigen waren. Der Torlanf bezch. die Kombination brachten folgende Ergebnisse: Torlauf, Wertungsgruppe 1 (Hochgebirge), HI Klaffe A: 1. Kreiser. Tirol: 2. Moser. Tirol: 3. Rietzler, Tirol: 4. Bradler, Sudetenland; 5. Bönsch. Sudetenland. Admira bedroht Wacker Favoritsftege von Rapid, Admira and Vienna OeSD. Die am Sonntag ausgetragenen drei Meister schaftsspiele

tiv Gauliga ergaben durchwegs Siege der Favoritmannschasten. Die führende Wackermannschaft war spielfrei und behält weiterhin die Spitze. Admira ist den Meidlingern aber hart auf den Fersen, denn die Jedle- seer haben nicht nur die geringsten Verlustpunkte, sondern sich auch durch ihren 10:0-Rekordsieg über Wacker-Wiener- Neustadt ein großartiges Torverhältnis gesichert. Auch Rapid bleibt weiterhin im Rennen, da sich die Hütteldorfer Mit einer allerdings schwachen Leistung Sieg und Punkte

den beiden Wak- kermannschasien alle GauUgavereine an. Das größte In teresse wird wohl die Begegnung Admira—Austria Hervor rufen, deren Ausgang für die Meisterschas: sehr wichtig ist. Rapid hat den Grazer SC. zum Gegner, der noch nicht endgültig der Abstiegssorgen enthoben ist. Der Wiener Sportklub muß gegen Amateure Fiat antreten und wird sicher alles daransetzen, seinen Punktebesitz zu vergrößern. Das vierte Paar bilden Vienna und die Amateure aus Steyr. IV. Wmterkampfsplele der Hg Der Sonntag

und Hanke die Gefährlichsten. Bei den Ama teuren konnte nur das Schlußtrio halbwegs befriedigen. Der Angriff, dessen Stärke sonst eine einfache und zügige Spielweise ist, spielte viel zu kompliziert und versagte vor dem Tor vollkommen. Auch die Läufer wurden ihrer Aus gabe nicht gerecht. Rapid gegen Amateure-Stehr 3:1 (2:1) Die Steyrer haben in diesem Spiel entschieden einen Achtungserfolg erzielt. Sie waren nicht der unterlegene Gegner, wie man allgemein erwartet hatte. In der ersten Halbzeit

vermochten die Gäste das Spiel ganz open zu halten und nach der Pause legten sie sich ein geschicktes Verteidigungsspiel zurecht, so daß es ihrem großen Geg ner fast unmöglich war. zu Erfolgen zu kommen. Die Sympathien der Zuseher waren auf seiten der Gäste, die eine außerordentlich gute Abwehrleistung boten, wobei sich der Tormann Hübner durch kühne Paraden Sonderbeisall holte. Im Angriff von Rapid war wenig Zusammenhang zu sehen, alle Stürmer hatten viele Fehlschüsse zu verzeich nen, besonders schlecht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 05.01.1939
Descrizione fisica: 10
Seite 10 .$eu:id>> Volkszeitung' Tonnerstag, den 5. Jänner 1939 Nr. 4 Rapid Men und WB Krankfurt die Kndspielgegner um S n Tschammer-Polal Deutschlands Fußball hat am kommenden Sonntag, also schon kurz nach Beginn des neuen Jahres, jeinon er sten Schlager zu verzeichnen. Rapid Wien und Fußball- Sportverein Frankfurt stehen sich im Tschammer-Endspul gegenüber. Schauplatz des Treffens ist das Berliner Olym piastadion. Aus Wien und Frankfurt sind Sonderzüge gemeldet, die Tausende

qualifizieren. Wird es nun Rapid gelingen, schon gleich aus Anhieb die stolze Trophäe nach Wien zu entführen? Nach dem Breslauer Fußball turnier, in dem die Ostmark eine überragende Nolle spielte, neigte man jedenfalls allgemein zu der Ansicht, daß das Pokalfinal zu einer reinen Wiener Angelegenheit werden würde. Fußball-Sportverein Frankfurt aber hat durch diese Rechnung einen Strich gemacht und den Wiener Sportklub in der letzten Runde ausgeschaltet. Tie Geschichte des Tschammer-Pokals in kurzer Fassung

. Leipzig. Dresden oder Berlin usw. alle heißen mögen, keiner konnte sich bis ins Endspiel durch- kämpfen, die meisten von ihnen schieden bereits in der Vor- oder Zwischenrunde sang- und klanglos aus. Daß Fußball-Sportverein Frankfurt so weit kommen würde, da mit hat ernstlich wohl niemand gerechnet. Rapid Wien ist der erklärte Favorit, den Bornheimern kann nur eine Außenseiterchance eingeräumt werden. Würden Vorwetten auf den Sieger des Pokalendspieles angelegt werden, so dürften

dieselben nicht unter 6:1 für Rapid Wien lauten. Ob nun Rapid oder FSpV. Frankfurt, darüber wird der Kampf selbst entscheiden. Wir werden am Wochenende, wenn genauere Unterlagen über das Stärkeverhältnis der beiden Gegner vorliegen, in vorschauenden Betrachtungen nochmals auf das Endspiel. zurückkommen. Rapid mit stärkster Besetzung Die Rapidmannschaft hat am Sonntag auf dem WAF- Platz trainiert, wobei sich alle Spieler, die für Berlin in Betracht kommen, in bester Form befanden. Raftl im Tor war von altbekannter Behendigkeit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 21.02.1939
Descrizione fisica: 10
l l Ar die Mo od Wie Adambräu-Bo 18grädig vom Faß und in Flaschen Jftcil md ijfM Fußballmeisterschaft noch nicht entschieden Wacker wieder siegreich — Admiia-Rapid torlos OeSD. Obwohl am Sonntag in den Spielen der Gau- liga nur drei Kämpfe am Programm standen, erwartete man eine Klärung um die Vergebung des Meistertitels. Aber wieder ist es nicht dazu gekommen. Wckcker festigte seine führende Stellung durch einen klaren 2:5-Sieg über die Austria, während sich Rapid und Admira nach heißem Kampf

torlos trennten. Die Situation ist jetzt so, daß Wak- ker acht Verlustpunkte aufweist und nur mehr gegen Ad mira anzutreten hat. Admira hat bisher sieben Punkte ab^ gegeben und noch vier Treffen ausständig. Rapid, das ebenfalls noch vier Spiele zu bestreiten hat, weist neun Vevluftpunkte auf und steht damit immer noch im engeren Wettbewerb um den Meistertitel. Alle anderen Mann schaften kommen dafür nicht mehr in Frage. In der Ab- stiegsfrage ist noch keine endgültige Entscheidung gefallen

standen sehr brauchbare Deckungs spieler zur Verfügung, wahrend der Angriff unzweckmäßig und harmlos operierte. Rapid gegen Admira 0:0 Das mit größter Spannung erwartete Treffen der engsten Meifterfchaftsanwärter endete unentschieden. Dieses für die Zuseher an sich unbefriedigende Ergebnis muß den noch als richtig gelten, wenn auch unverkennbar war, daß sich Admira nur durch den Ausschluß ihres Mittelstürmers Klael der Siegesmöglichkeit beraubte. Admira kämpfte mit zehn Mann gegen den Wind durchaus

: Angerzellgasse 10! Fernruf 8-3084 Städte eMilm imbiudi Volksgenossen! Benutzet zu Ankündigungen die Deutsche Volkszeitung Heute 20.15 Uhr: Thomas Paine Schauspiel in neun Bildern von Hanns, Johst. Musik von Mark Lothar. Mittwoch, 22. Februar 20.15 Uhr: Amechtsvorsteilung I Flitterwochen Lustspiel von Paul Helwig geblich ankämpften. Bei Rapid war die Arbeit des Vor spiels allzusehr auf Binder zugeschnitten, der sich aber einer starken Bewachung erfreute. Das bemerkenswerteste Ereignis der ersten Halbzeit

, wenn sie sich auch ab dann mehr defensiv verhielt und nur mit Durch brüchen arbeitete. So blieb es bei 0:0. Dem Spiel wohnte Reichstrainer Herberger bei. Stand der Gauliga 1. Wacker 17 12 2 3 50:23 26: 8 2. Admira 14 9 3 2 44:16 21: 7 3. Rapid 14 8 3 3 41:23 19: 9 4. Wiener Sportklub 15 8 3 4 33:26 19:13 5. Vienna 15 7 4 4 36:33 18:12 6. Austria 15 7 3 5 47:35 17:13 7. Amateure-Fiat 15 6 3 6 42:37 15:15 8. Grazer Sportklub 15 3 1 11 25:46 7:23 9. Amateure-Steyr 15 2 0 13 20:63 4:26 10. Wacker-Wr.-Neustadt

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 19.09.1940
Descrizione fisica: 4
für das Winterhilfswerk stattsindenden Fußball-Städtekamps Wien gegen Stuttgart sind jetzt die Mannschaften aufgestellt worden. Interessant ist dabei, daß sich die Nationalspieler Conen und Hahne- mann als Angriffssührer gegenübersteben werden. Die beiden. Mann schaftsaufstellungen lauten: Wien: Zöhrer (Austria); Sesta (Austria), Marischka (Admira); Wagner I (Rapid), Mock (Austria), Brinek (Mak ker); Zischek (Wacker), Decker (Vienna), Hahnemann (Admira), Binder (Rapid), Pesser (Rapid). Ersatzspieler sind Martine

! (Wacker), Wag ner II (Rapid), Marek (FC. Wien) und Schors (Rapid). Stuttgart: Keller (Stuttgarter SC.): Nicht (VfB.), Cozza (Stuttgarter Kickers); Kraft (VfB.), Ribke (Kickers), Knee (VfB.); Frey (Kickers), Walz (Kickers), Conen (Kickers), Kronenbitter (Stuttg. Sp. Fr.), Kipp (Kid kers). Ersatzspieler sind Scheikle (Kickers) und Koch (VfB.). Turn-Länderkampf mit Finnland. Die Reihe der Begegnungen mit Finnland wird nach dem Wiederaufbau des Sportverkehrs nach dem russisch-finnischen Krieg

Herberge: die endgültige Elf formen wird. In der Auswahl stehen allein drei Torhüter zur Verfügung, Klodt (Schalke), Jahn (BSV. 92) und der Wiener Raftl (Rapid). Weiterhin umfaßt die Auswahl folgende Namen: Ianes (Fortuna, Düsseldorf), Moog (VfL. Köln), Zwolanow- ski (Fortuna-Düsseldorf), Kupfer (05 Schweinfurt), Schneider (SV. Waldhos), Kitzinger (05 Schweinfurt), Lehner (Blau-Weiß, Berlins, Hahnemann (Admira, Wien), Walter (Kaiserslautern), Binder, Peffer (beide Rapid, Wien), Conen (Kickers

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 24
Data: 10.12.1938
Descrizione fisica: 24
Spccl mä Spieß, Um Den Achammer-Polal in Der BorschtutzrunDe Die letzten Bier — Rapid. Sportklub, I. F.S. Nürnberg und Frankfurter S.B. OeSD. — Je näher das Endspiel um den Pokal des - Reichsspovtsührers von Tschammer und Osten am 8. Jän- iner im Berliner Olympiade-Stadion heranrückt, desto größer wird das Interesse, mit dem die riesige Anhänger, schar »König Fußballs" den Kämpfen um Derbleib und Ausscheiden, in diesem Jahre aber auch dem Kampf »Hie • Altteich — hie Ostmark" folgt

und Krefeld. — Fechtturniere mit starker nationaler Besetzung finden in Stuttgart und Wien statt. — Don den Leichtathleten interessiert der WHW-Laui „Rund um den Kleinhesselohersee" in München sowie ein Hallenfportiest :n Ulm. — In Gießen wird ein Basketballturnier ausgerichtet und in Kopenhagen findet der -Hallen-Tennis-Länderkampj Frankreich—Dänemark statt. Das Hauptinteresse konzentriert sich wohl auf den Kampf zwischen unserer oftmaligen Meistermannschaft Rapid und' dem mehrfachen deutschen Altmeister

und Schors sind Rapids beste Stürmer, und nur '' dann, wenn es dem »Club" gelingt, deren Pläne zu durch- ^ "kreuzen, werden die Süddeutschen auf er« gutes Abschnel, "'den hoffen können, denen an und für sich die Rapid-Mann- * schaft nicht sonderlich gut liegt, denn in -den bislang aus- " getragenen sechs Spielen war Rapid viermal, der 1. FC. n'ub zweimal erfolgreich. Im ganzen betrachtet, dürste man auch diesmal dre Wiener als knappe Sieger aus dem Treffen her Vorgehen sehen. Schwerer Waffengang

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 28.11.1938
Descrizione fisica: 8
Spitzeninannschaften wurde die fünfte Schlußrunde des Tschammerpokal-Wettbewerbes zu einem ganz besonderen Ereignis. Ueberäll, wo Wiener Mannschaften im Kampfe stanven. gab es neben sportlich hochstehenden Spielen auch hohe Zuschauerzahlen. So wohnten im Zabo dem Treffen zwischen Vienna- Wwn und dem 1. FC. Nürnberg über 20.000 Zuschauer bei. Es gab einen Ueberraschungssieg der Bayern, die überaus kampfesfroh waren und verdient mit 3:1 (2:1) siegten. In Mannheim lieferte der SV. Wald'hof der Pokal erfahrenen Rapid

, aber nicht unverdient mit 2:1 (1:1) bezwun gen wurden, nachdem sie in der zweiten Halbzeit mit den besten Torgelegenheiten nichts anzufangen wußten. Wo die Vorschlußrunden, die am 11. Dezember, dem Tage des Länderspiels Holland—Deutschland also, ausge tragen werden, läßt sich noch nicht sagen. An und für sich müßte es. wenn nicht wieder gelost wird, zu den Spie- len FSV. Frankfurt—Wiener SC. und Rapid Wien— 1. FC. Nürnberg kommen, da der FSV. und Rapid dies mal nach auswärts mußten, während der Wiener

des Tresiens und das kostete ihnen den Sieg. In der 42. und 44. Minute stand der Kampf bereits 2:1 für Nürnberg. Nach der Pause hielt die Neberlegenheit der Platzherren an. die Wiener machten schon einen müden Eindruck. Vienna antwortete zwar noch mit einem Generalangriffs aber außer einer Serie von Eckbällen erreichten die Gäste bis zum Schluß nichts Zählbares mehr. Rapw-Wien siegt in Mannheim SV. Waldhof unterlag knapp 2:3 (1:1) Mit 3:2 (1:1) Toren kam Rapid-Wien im Mannhei mer Stadion vor 27.000

hatten, gegen die die Halfreihe der Waldhofer nicht ankam. Bei Wäldhof fehlte der ehemalige Nationalspieler Otto Siffling, dessen Herausnahme sich vorteilhaft auswirkte; denn nun fetzte sich jeder Spieler restlos ein, und fast während des ganzen Spiels lieferten bie Gastgeber den Wienern ein gleichwer tiges Spiel. Vor der Pause hatten sie sogar die ausge prägteren Chancen. Bester Mann bei Rapid war Binder, der ständig zwei Leute als Bedeckung brauchte; ckber auch die beiden Halb stürmer hinterließen einen guten Eindruck

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 05.07.1938
Descrizione fisica: 12
, der in einem wundervoll auf Distanz geführten Gefecht den Engländer Preston überlegen aus- punktete. * Die Einladungskämpfe ergaben noch drei weitere deutsche Siege von Graaf über Butler im Fever-, Heeft über Parkinson im Leicht- und Campe über Poung im Mittelge wicht. ^m Schwergewicht verlor Kleinboldermann gegen den ihm technisch überlegenen Porter (England) klar nach Punkten. Prächtiger Echlußlamps um die Meisterschaft Rapid gegen Sportklub 3:1 (0:1) Der Schlußkampf, der die beiden führenden Vereine

zusammenbrachte, konnte zwar keine Bedeutung für deren Reihung in der Tabelle haben, doch war '.in guter Sport zu erwarten. Tie 5000 Zuschauer, die sich aus dem Rapid platz eingefunden hatten, kamen auch roll und ganz auf ihre Rechnung. Der Kampf wurde vom Anfang bis zum Ende zwar hart, aber vornehm geführt und war reich an spannenden Augenblicken. Dem Schiedsrichter stellten sich: Rapid Meyer; Wagner 2, Schlaust Wagner 1. Hcf- stätter, Skoumal; Hofer, Schars, Binder, Hole.', Auredr.ik. Sportklub: Klimosch

- aktianm >u keinem anderen Ausgang -nzen. Mit dem Meisterfchaftskndkampf 1938 ill wirklich die spielstärkste Mannschaft znr verdienten Ehre gekom aen. kndstand der Meisterschaft der Nationalliga Spiele Siege unentsch. Nieberl. Tore Punkte Rapid 18 14 2 2 59-0 30 Soortklub 18 9 5 4 43:29 23 Qsimar. 18 8 5 5 35:29 21 Wacker 18 8 4 6 . 44 *3 20 , Vienna 18 6 , 7 5 41:30 19 Adn'.iro 18 6 0 37:34 19 ' F. C. Wien 18 7 ' 3 8 <0:41 17 F. A. C. 15 5 4 9 32:32 J 4 F. A. C. 18 4 4 10 29.62 12 Simmering

aus dem Wettbewerb ausgeschieden. Die Rückspiele im Mitropapokal In Turin: Juventus Turin — Hungaria Budapest 6:1; in Agram: HASK. Agram — SK. Kladno 2:1; in Budapest: Kispest Budapest — Ambrosiana Mailand 1:1; in Prag: Slavia Prag — Beogralski Belgrad verlegt; in Budapest:, Ferencvaros — Zidenice Brünn 3:0; in Mailand: FC. Mai land — Ripensia Bukarest 3:1; in Bukarest: Rapid Bukarest —Ujpest Budapest 0:4; in Prag: Sparta Prag—Genua 93 1:1. Kammerlichtspiisle VOLKSTÜMLICHE PREISE von RM —.40 bis RM 1.— Nur heute

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 26.06.1934
Descrizione fisica: 8
(!fe. 140 Dien-rag. sen rt. Juni 1 S 8 » Solk»-8et<u,<g «verre t Die RüüWeie im Mitropa-Kup Einer gänzlich mißglückten ersten Runde noch etwas ab° jugewinnen, ist im Mitropa-Cup ungemein schwer. Nicht nur, daß im eigenen Lande ein stimmkrästiger Anhang ver loren geht, auch die moralische Seite darf nicht unterschätzt werden. Um so erfreulicher ist es, daß sich zwei Vereine ziem lich gut gehalten haben. Rapid hat sich als die einzige Mannschaft erwiesen, die bestimmte Aussichten im Retour spiel

und Rapid steigen in die nächste Runde auf. Admira. die es nicht leicht haben wird, gerät im Falle eines Sieges auf seinen Gegner, der den Admiranern den Garaus machen Könnte. Das Vertrauen zu Rapid ist nach dem Sieg über Flavia groß und das Selbstvertrauen der Rapidler wird auch gegen die Bologneser reichen. Auf jeden Fall zeigt sich auch hier wieder, daß die Beteiligung am Mitropa-Cup zu ^groß ist. Die Teilnahme der ersten zwei der Meisterschaft wäre genügend. Auch hier wird man noch schlechte Erfah

es Sellustro, bei einem Durchbruch Neapel nochmals in Führung zu bringen. Admira setzt nun alles auf eine Karte und tatsächlich gelingt es Stoiber, den neuerlichen Aus gleich zu erzielen. Rapid—Slavia 1:1 (1:0) Wien, 25. Juni. (-) Das Ergebnis des Spieles Rapid gegen Slavia war das Ergebnis eines hochklassigen Kamp fes, wie man ihn auf Wiener Boden schon lange nicht ge sehen hatte. Ueberall, wo Gefahr drohte, sah man den flinken, beweglichen Spieler Wagner. Dabei hatte er den robusten Sobotka

. Selbst ge gen die vorzügliche Deckungsreihe der Wiener setzten sie sich oft durch und man sah besonders bei Swoboda und Puc prachtvolles Spiel. Die Ergebnisse der Rückspiele der ersten Runde: Rapid—Slavia 1:1 Admira—Napoli 2:2 Austria—Ujpest 1:2 FAC.—Ferencvaros 1:2 Sparta—Hungaria 1:2 FK. Kladno—Ambrostana 3:2 Juventus—Teplitzer FC. 1:0 FC. Bologna—Bocskah 1:2 Fußballvereinigung Verona spielt ln Innsbruck Dem Sportverein Hötting ist es unter großen finanziellen Opfern gelungen, die Assoziazione Cälcio

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 23 di 24
Data: 24.09.1938
Descrizione fisica: 24
war gegen die Tschecho-Slowakei mit 27.000 Besuchern erreicht. Octav Luchide, der Generalsekretär des rumänischen Fußballverbandes, hat gestern auch die rumänische Mann schaft bekanntgegeben. Es ist die gleiche Mannschaft, die erst vor einigen Tagen im Länderspiel gegen Jugoslawien ein Irl-Ergebnis erreichte. Die Aufstellung lautet: David (Ve nus-Bukarest); Bürger (Ripensia-Temesvar), Aubu (Ve nus-Bukarest); Vintilia (Rapid-Bukarest), Cotormani (Ri pensia-Temesvar), Demetrovici (Venus-Bukarest); Bindea (Ripensia

-Temesvar), Bogdan (Rapid-Bukarest). Baratky (Rapid- Bukarest), Bodola (Venus-Bukarest), Dobai (Ri pensia-Temesvar). Wie also aus der Aufstellung zu ersehen ist, setzt sich die Mannschaft allein aus Spielern der führenden Vereine zusammen. Ripensia war heuer Meister, Venus brachte es ein Jahr früher zum Meistertitel, und Rapid ist der letzte Pokalsieger. Als der hervorragendste Spieler gilt der Links verbinder Bodola; er ist auch insofern Rekorder in dieser Mannschaft, als er bereits 41 Länderspiele

eingetreten, da Neumer, der gesperrt ist, durch Hahnemann ersetzt wird. Der deutsche Angriff tritt in Bukarest mit Hahnemann als rechten Ver binder an. Es spielen also Biallas (DÜisburg 99), Hahne mann (Admira-Wien), Stroh (Austria), Schön (Dresdner SC), Pesfer (Rapid-Wien). Ursprünglich sollten Neumer halblinks und Schön halbrechts spielen. Wieder ein Sportsonntag in Fnvsbrvü Das Doppelspiel am Tivoliplatz Am Sonntag nachmittags werden, wie wir schon be richteten, in Innsbruck zwei Münchner

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Alpenzeitung
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Pagina 9 di 18
Data: 12.07.1931
Descrizione fisica: 18
, die in diesen Jahren, erzielt wurden. Italien nimmt Heuer erst das. dritte Mal teil, nachdem die jugoslawischen Mannschaften wegen Mißerfolgen ausgeschie den und durch diese ersetzt wurden. 1927: Sieger Sparfa-Prag Für das . Jichr 1927 klassifizierten sich fol gende Mannschaften: ' Ungarn:, Hungaria und Uipest. Tschecho slowakei: Sparta und Slavia. Oesterreich: Rapid und Ädm>ra. Jugoslawien: Beogradski und Hayimk. Ausscheidungen: Hungaria—Beogradski 4:2 und 4:0z Rapid—Hayduk 8:1 und 1:0: Sparta—Admira

8 :1 und 3 : S; Slavia-- Uipest 4 :0 und 2:2. Semifinale: Hungaria—Sparta 2:2 und 0:0; Slavia—Rapid 2:2 und 1:2? Sparta würde als Sieger erklärt, nachdem Hun- ' garià nicht spielberechtigte Spieler in ihren Reihen hatte. Finale: Sparta—Rapid 6:2 und 1:2. In folge des besseren. Torverhältnisses wurde /Spaà 'zum Mitröpa-Cüp-Sieger von 1927 . erklärt. 1328: Sieger F. C. _Fcrencvaro5>Ludapesl -Folgende Mannschaften nahmen, teil: - .Tschechoslowakei: Slavia. und'Viktoria Zis- kov; Österreich: Admira und Rapid; Ungarn

: Jugoslawien: Ms Schiedsrichter amtierte Mercet einwand- Ferencvaros und Hungaria; ' Beogradski und Gradjanski. Ausscheidungen: Admirà—^Slavià 3:1 und 3:3; Rapid—Hungaria 6 :4 und 4:1 und 1:0: Veögradski-^Ferencvaros 0:7 und 1.6; Gradjanski—Viktoria Ziskow 3:2 und 1:6. ' ' , . Semifinale: Viktoria Ziskop—Rapid 4:3 ond 2:3, Wiederholung 3:1 für Rapid-, Admira —Ferencvaros 1:2 und 0:1. Finale: Ferencvaros—Rapid 7:1 und 3:5. Infolge des besseren Torverhältnisses wurde Ferencvaros zum Mittopa-Cnp-Sieger

von 1828 erklärt. > > 1323: Sieger F. (5. Uipesl-Budapest ' Italien: Genova und . Juventus; Oesterreich: Vienna und Rapid; Ungarn: Uipest und Hun->, garia; Tschechoslowakei:. Sparta nndSlama. lJngöslawien ist dieses Jahr ausgeschieden.) . : Ausscheidungen: Rapid—Genova 5: 1 und Juventus—Slavia ' 1:0 und 0 : S; 1330: Sieger Rapid-Wien Teilnehmende Mannschaften: Italien: Ambrosiana und Genova; Tsche choslowakei: Sparta und Slavia: Oesterreich: Rapid und Vienna; Ungarn: Uipest und Fe rencvaros

. - Ausscheidungen: Uipest—Ambrosiana 2:4 und 4 :2, Wiederholung in Bern 1:1 und nochmalige Wiederholuug in Milano 5:3 für Ambrosiana: Slavia—Ferencvaros 2:2 0 :1; Sparta—Vienna 2 :1 und 3 :2; Ra pid—Genova 1:1 und 6:1. Semifinale: Ambrosiana—Sparta 2:2 und 1:6; Rapid—Ferencvaros 5:1 und 0 :1. Finale: Rapid—Sparta 2 :0 und 2:3. In folge des besseren Torverhältnisses wurde Rapid als Sieger von 1930 erklärt. 13Z1: Sieger ??? Teilnehmende Mannschaften: Italien: Juventus und Roma; Oesterreich: Vienna

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 12.12.1938
Descrizione fisica: 10
Schlögl mtt Volksmusik. 19.45: Aktuelle Umschau. 20.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. Wetterbericht. 20.10: Zur Unterhaltung spielt das kleine Orchester des Re-chs- senders Wien. Es singen: Maria Hirich-Wlmbecger (Sopran), Wolf Daucha (Tenor). 21.30: Vom Reichssender München: Die wahre Geschichte von der Entdeckung der Röntgenstrahlen. Von Quirin Engasser. 22.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 22.30: Jugoslawische Volksmusik. Jft&ci und SfdcC Der Tschammer-Pokal vor dem Abschluß Rapid

(Men) and Frankfurter SB. im Endspiel Nun ist auch die Vorschlußrunde vorüber. Der Aus gang der Kämpfe kam nicht überraschend und beide Platz mannschaften kamen zu den erwarteten Siegen. Rapid konnte den 1. FC Nürnberg in Wien sicher abfertigen, während in Frankfurt der dortige Sportverein einen äußerst knappen, ja in mancher Hinsicht sogar mehr als glücklichen Sieg über den Wiener Sportklub erringen konnte. Nun sind die beiden Endspiel-Gegner ermittelt, ein Verein aus dem Altreich und ein Verein

aus der Ost mark, die ja bekanntlich heuer das erstemal an dieser Konkurrenz teilnimmt und aller Wahrscheinlichkeit nach auch den Endsieg erfechten wird. Das Endspiel findet erst Mitte Jänner in Berlin statt und es ist kaum anzuneh men, daß die Frankfurter über Rapid siegen könnten, denn selbst in Frankfurt mußten sie sich gehörig strecken, um gegen den Wiener Sportklub siegreich zu bleiben. Jeden falls ist es sehr interessant, im Endspiel zwei so kampf freudige Mannschaften zu sehen. Rapid

— 1. FC Nürnberg 2 : 0 Der mehrfache ehemalige deutsche Meister, der Klub, den die Wiener noch aus seiner Glanzzeit kannten, konnte diesmal nicht sehr befriedigen. In den ersten 20 Minu ten vermochten sie noch Widerstand zu leisten und das Spiel offen zu halten, aber dann merkte man bei den Nürnbergern, daß die Verteidigung unsicher ist. Das erste Tor erzielte Binder, die Schußkanone von Rapid. Trotz der Ueberlegenheit der Wiener im Felde wurde bis zur Pause kein weiteres Tor mehr erzielt. Erst nach der Pause

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Pagina 5 di 6
Data: 10.12.1938
Descrizione fisica: 6
sind, wird sich ihr Segen für die jetzige und die kommende Generation voll aus wirken. türe Unteeczdmq. mit !Bindec „Nürnbergs Stopperspiel nicht zu fürchten" Am 11. Dezember werden die Spiele der Vorschlußrunde in dem Tschammer-Poka! fortgesetzt. In Wien trifft Rapid auf den 1. F. C. Nürnberg und in Frankfurt am Main Wiener Sportklub auf Frankfurter SV. In einem Gespräch mit unserem Mitarbeiter plauderte der berühmte Ra- pid-Mittelstürmer Binder, Wiens „Schützenkönig", über den voraussichtlichen Ausgang dieser Treffen

. „Dem Sportklub Rapid bereitet derzeit die größte Sorge die Formierung der Läuferreihe", erzählt Binder, „denn durch die Sperre des Mittelläufers H o f st ä t t e r und durch die Er krankung seines Partners zur Linken, S kau mal, ist der stärkste Teil der Mannschaft zerstört. Dadurch wird die Be gegnung mit dem 1. F. C. Nürnberg zu einem schweren Kampf für Rapid werden, zumal es noch als bekannte Tatsache gilt, daß der „Club" mit der Schwierigkeit der zu lösenden Ausgabe wächst." „Bedeutet das Stopperspiel

bei vorkommt. Dadurch ergibt sich auch für den Mittelläufer oft genug Gelegenheit zum Schießen, was schließlich für mit die Hauptsache ist." „Wird es Ihrer Meinung nach Rapid gelingen, in die Schluß runde zu kommen?" „Ich hoffe ja", erklärt Binder lächelnd, „und ich will auch sagen, warum. Die Rapidmannschaft weist keine nennenswerten Schwächen auf, in deren Kenntnis die Gegner schon im vorhinein ihren Schlachtplan aufbauen könn ten. Weiter herrscht — und das darf ich als Spielführer der Mannschaft

herangezogen werden können, da u. a. zu erwarten ist, daß der wieder in Lustenau ansässige, bei Rapid und IAC. tätig gewesene Letsch im kommenden Frühjahr in die Reihen der Blauwetßen eintreten wird. Im letzten Meisterschaftsspiel des Tages empfängt der noch einzige Widersacher des FC. Lustenau, der VfB. Friedrichshafen. den FC. Lindenberg, der von den Seehasen wohl ohne Ueberanstrengung mit einer Niederlage bedacht werden wird. Kanadier auf Großdeutschland-Reise Die „Smoke Euters", die Kanada

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 14.07.1931
Descrizione fisica: 8
die jugoslawischen Mannschaften wegen Mißerfolgen ausgeWe- den und durch diese ersetzt wurden. 1327: Sieger Sparta-Prag Für das Jahr 1927 klassifizierten sich fol gende Mannschaften: Ungarn: Hungaria und Uipest. Tschecho slowakei: Sparta und' Slavia. Oesterreich: Rapid und Admira. Jugoslawien: Beogradski und Hai'duk. Ausscheidungen: Hungaria—Beogradski 4 :2 und 4:0; Rapid—Hàyduk 8:1 und 1:0; Sparta—Admira 5:1 und 3:5; Slavia-» Uipest 4 :0 und 2:2. Semifinale: Hungaria—Sparta 2 :2 und <1 : <1: Slavia—Rapid

2:2 und 1:2: Sparta wuràe als Sieger erklärt, nachdem Hun garia nicht spielberechtigte Spieler in ihren Reihen hatte. Finale: Sparta—Rapid 6:2 und 1:2. In-, folge des besseren Torverhältnisses wurde Sparta zum Mitropa-Cup-Sieger von 1!>27 erklärt, 1358: Sieger A. C. Fereucvaros-Vudapefk Folgende Mannschaften nahmen teil: Tschechoslowakei: Slavia und Viktoria Zis- kov: Oesterreich: Admira und Rapid: Ungarn: Ferencvaros und Hungaria! Jugoslawien: Beogradski, und, Mradjanski. Ausscheidungen^ . Ädmira-^Slavia

3:1 und 3 : 3; Ranid—Hungaria 6 : 4 und 4:1 und 1: 0; Beogradski—Ferenl-varos 0 :7 und 1:6: Eradjanski—Viktoria Ziskow 3:2 und 1:6. Semifinale: Viktoria Ziskr.p—Ravid 4:3 und 2 :3. Wiederholung 3 :1 für Rapid; Admira —Ferencvaros 1:2 u.id 0:1.^ Finale: Ferencvaros—Rapid 7 :1 und 3:S. Infolge des besseren Torverhältnisses wurde Ferencvaros zum Mitropa-Cup-Sieger von 1S28 erklärt. 1929: Sieger F. T. Aipeft-Vudapest Italien: Genova und. Juventus; Oesterreich: Vienna und Rapid; Ungarn: Uipest und Hun garia

; Tschechoslowakei: Sparta und Slavicr (Jugoslawien ist dieses Jahr ausgeschieden.) Ausscheidungen: Rapid—Genova 3:1 und 0:0; , Juventus—Slavia 1:0 und l>:3? Uipest-^Sparta 6:1 und 0:2; Vienna— Hungaria 4:1 und 2:1. Semifinale: Vienna^—Slavia 3:2 und 2:4; Uipest—Rapid 2:1 und 3:1. Finale: Uipest—Slavia 5 :1 und 2 :2. Als Sieger ging somit überlegen Uipest hervor. 1930: Sieger Rapid-Meu Teilnehmend^ Mannschaften: Italien: Ambrosiana und Genova; Tsche choslowakei: Sparta und .Slavia! Oesterreich: Rapid und Vienna

; Ungarn: Uipest und Fe rencvaros, Ausscheidungen: Uipest—Ambrosiana 2 :4 und 4:2, Wiederholung in Bern 1:1 und nochmalige Wiederholung in Milano 5:3 für Ambrosiana: Slavia—Ferencvaros 2 : 2 0 :1; Sparta—Vienna 2:1 und 3:2; Ra pid—Genova 1:1 und 6:1. Semifinale: Ambrosiana—Sparta 2:2 und 1:6; Rapid—Ferencvaros 5:1 und 0:1. Finale: Rapid—Sparta 2 : 0 und 2 : 3. In folge des besseren Torverhältnisses wurde Rapid als Sieger von 1ö30 erklärt. 133t: Sieger ??? Teilnehmende Mannschaften: Italien: Juventus

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