SU. Gerstern fanden die ersten Spiele des Girone di Ritorno statt und am hiesigen Sportplatz tra sen sich die bekannt spielstarke «EG der Unione Sportiva Rovereto und S. V. Hansa. Obwohl an einem Sieg der Miste niemand zweifelte, war der Sieg überraschend hoch. Der Hansator- niann Sailer, der in der Reserve wiederholt gute Leistungen zeigte, war seiner Aufgabe nicht ge wachsen und so hatten es die Noveretaner nicht allzu!,«chwer, ein so großes Torverhältnis zu er reichen. c> Sp. iìl. Merano:Sp. Kl. Rapid
. «Es ist aber >ka«nm wahr, daß sie jetzt noch, das heißt, während des Winters, zu Ende geführt wird. Wir werden darüber noch berichten. Nun zu unserem Spiele. «Rapid ist mit gewissen Teilen in seiner Mann schaft fertig, war es schon seit Ansang der Sai son- Die Schuld darin liegt in der Unmöglich keit, einzelne Posten mangels geeigneter Re servskräfte neu besetzen M «können, anderseits will man, komischer Weise, Leute, die für einen Platz in der Mannschaft entschieden besser tau gen würden, als der momentane Inhaber
die ses Postens, nicht berücksichtigein. Warum das? Es hat gar keinen Wert, aus einem Jungen, des sen Fleiß unld Wille, wie alle gerne anerkennen, einen für «unsere Vechälntisse erstklassigen Tor mann machen zu wollen, ihn „per sorza' dazu ousznersehen, wenn es doch «nicht geht, und das cns dem einfachen Grunde, weil der. junge Mann, vor er in die erste Mannschaft kam, keine «Gelegenheit hatte, sich als Tormann Wer- hcNlpt nur richtig zu trainieren. Rapid hat heute eine akute TormanNfrage zu regeln
zu sein. Dusini ist guter Zerstörer, das in erster Linie, er half aber auch oft gut dem Sturme durch. Und der Sitlurm? Der einzige Lichtblick war Nitsche. Er kommt wieder in^Form, Sein Tor, das einzige für Rapid konnte sich sehen lassen, daswar ein Tor, kein Geschenk. Ucberhaupt sah man von diesem Spieler manches, «was uns an seine ein stigen herrlichen Spiels erinnerte. Amort ne ben ihm ist «für eine erste Mannschaft zìi schwach, in erster Linie weil er zu weich ist. Ebner ent- tcnischte diesmal vollkommen
zu «spät kommen' der gri'mjweißsn Stürmer kam der Meraner Toriwart in keine arge «Verlegenheit. Vor dem „Alleingang' Nitsches mußte er kapitulieren und das hätte ein anderer auch getan. Sonst hatte er keinen schweren Tag. Verteidigung im Stoß nicht schlecht, wurde aber merkwürdig oft überspiel!!. In der Halsesreihs war besonders Lorenzi gut. Ebner (Rapid) «kam gegen ihm in neunzehntel! Fällen zu kurz. Die Seitenhalf «unterstützten ihn tapfer. Der Sturm war beson ders aus der linken Seite gilt