; Li- * verpool gegen Arsenal; Sunderland gegen Bol ton Wanderers; Wolverhampton Wanderers gegen Blackpool; Portsmouth gegen Middles- borough; SV Fürth gegen Rapid Wien; FV Eaabrücken gegen Austria Wien. Ersatzspiele: Jnternazionale gegen Bologna; Padova gegen Genova; Sampdoria gegen Fiorentina. Junioren: 1. Dietrich Rudi, WSV Innsbruck, 43, 44, 220.1; 2. Dandler Hermann, SV Fulpmes, 39.5, 39.5, 198.5; 3. Schirmer Hermann, WSV Innsbruck, 38, 36, 196.5. Klasse 2: 1. Schlierenzauer Pepi, Sportverein Fulpmes
und Osttirol starteten bei sehr guten Schneeverhältnissen. Die Ergebnisse 1. Grissemann (Lienz), 2:03 Min.; 2. Nogler Toni (Lienz), 2:10; 3. Herzog (Klagenfurt) 2 : 10 . 2 . Außerdem fand auf der kleinen Mallnitz- Schanze ein Springen statt, an dem 20 Läufer reilnahmen. Sieger blieb Gferer mit der Note 201.9. Die ersten Eisradrennen. Boi gutem Besuch fanden auf dem Platze des Wiener Eislaufver eines die ersten Eisradrennen statt, die auch bei den Zuschauern lebhaften Anklang fanden. Rapid muhte in Graz
. Ergebnisse: Jugend 2: 1. Mair K.. JSV, 37 Meter, 37 Meter, Note 207.5; 2. Schirmer Fredi, JSV, 33, 36.5, 193; 3. Mavgreiter Her mann, SC Mutters, 34, 33.5, 190.9. Auf dem Grazer Sturm-Platz fand vor 8000 Zuschauern das letzte Staatsligaspiel der Herbst saison zwischen Rapid und Sturm Graz statt, das unentschieden 3:3 (2:2) endete. Das Ergebnis kann für Rapid als schmeichelhaft bezeichnet wer den, da ihr drittes Tor aus einem Elfmeter stammte und die Grazer zum Großteil die reel leeren Schlutzchancen
vorsanden. Rapid hinterlietz in Graz keinen allzu großen Eindruck, vor allem die Angriffsreihe ließ sehr viel zu wünschen übrig. Der beste Mann der Wiener war der rechte Flü gelstürmer Robert Körner, der auch einige Zeit das Tor hütete, da Zemann bei einer Parade ver letzt wurde und vorübergehend ausscheiden mutzte. Der Angriffsleiter Dienst machte sich nur durch Derbheiten bemerkbar. Sehr gut gefielen ferner Zeman im Tor, der Verteidiger Happel sowie Merk!, der in seiner brasilianischen Rolle
durch Riegler in Füh- rung, der einen Verteidigungsfehler geschickt aus nützte. In der 20. Minute stellte Dienst das Er gebnis auf 2:0, wobei wiederum die Sturm-Ver teidigung sehr mitschuldig war. Die Grazer ver kürzten in der 26. Minute durch ein Kopftor von Durek den Stand auf 2:1 und kamen in der 30. Minute durch Valentin zum Ausgleich. Nach der Pause wurde Alfred Körner in der 65. Minute im Strafraum gefoult, den hiefür diktierten Elf meter verwandelte sein Bruder Robert Körner zum 3:2 für Rapid