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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 09.06.1922
Descrizione fisica: 8
Q 4.50, vierteljährlich L 13.50; monatliche Bezugsgebühr für Deutschösterreich d.-ö K 7»0.—, Deutschland Mk. 40.—, Tschechoslowakei tschech. K 20.—, übriges Ausland L 8.— Unverlangte Manuskripte werden nicht zuriickgestellt. Nummer 130 Freitag, den 9. Juni 1922 3. Jahrgang l Die Arbeiten der Zenkralberatungs kommisiion. lisiemirg in den Bilanzen der neuen Provinzen — Richtlinien für die Erleichterung der Auf stellung der Voranlschläge -und der Parlament» rischen Kontrolle. -Die -Erklärungen und Anre

gungen wurden mit großem Beifall -aufgenom- men und -beschlossen, daß dieselben gedruckt und in den neuen Provinzen, belegt mit allen nötigen Dokumenten -und Ausweisen, verbreitet werden sollen. Das Parlament soll ebenfalls diese Erklä rungen zugestellt erhalten. Die Zentolberatungskommission hat, wie wir -bereits gestern berichtet haben, ihr« Sitzungen begonnen, für welche diesmal «ine besonders reich« Tagesoidnung vorliegt. In der- gestern bereits-im Auszug gebrachten Eröffnungsrede bedauerte

. seines Vorstandes besser zu regeln, ohne daß aber durchaus .klare Verhältmssej -geschaffen morden wären. Jedenfalls müßdö man das Zentral), amt sobald als möglich au-fheben oder es aber viel besser -ausgestalten. -Das Zentralamt werde immer pflichtgemäß -auf die allmähliche Unifi zierung der neuen Provinzen mit den alten hinarbeiten. In der Verteidigung der Autono mien werde es sich oder nicht wankend machen lassen. Hier handle es sich nicht um etwas Neues, sondern nur um die Einlösung gegebe ner -Versprechen

, die -bestehenden Autonomien zu erhallen. Die glänzenden Königsreisen in das Trenllno, Südtirol und fetzt in das julische Venetien hätten den Beweis erbracht, daß auch in den neuen Provinzen das vaterländische, nationale Empfinden ein begeistertes sei. : lieber Verlangen der Versammlung wird '-diese sehr bedeutsame RedenächsterTage vlm Druck verteilt werden. man ja nicht gl-cmben diirfe, daß etwa Bozen ein besonderes Interesse daran habe, -daß Trient so geschädigt weide. Wenn es technisch Lurchführ bar sei

direkten DeMndung Per- gine—St. Michele geschehen -würde, unbedingt vermieden -werden müsse. Mbg. Graf Toggenburg führte aus, daß Provinzial- und Aommunalaulonomien und die Dezentralisierung wurde mit allen gegen ! drei Stimmen -der Vorschlag- genehmigt, -das Zentralamt für die neuen Provinzen zu beauf tragen, -bis zum Herbst ein -konkretes Projekt, das die Modalitäten der Lösung der Frage in allen Provinzen unter Beachtung der beste-hen- ! den -Gesetze beinhaltet, auszuarbeiten. In -der gestrigen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 6
Data: 09.06.1922
Descrizione fisica: 6
L.. Fiir Bozen zum Abkolen monatl. L. 4.—. Zustellgebühr monatl. Bozen 50 Cent, fiir Gries. Renti'ch. Boznerboden 60 Cent. Nr. M. — 4l. Zahrg. Bmen. Freitag, dm S. Zuni IM Poil-Ämw-Sonmt. Unsere Forderung. Durch den vorgestrigen Beschluß der Zen- jmlberatungskommission ist die Autonomie- srage auf den Herbst oertagt worden. Diese neuerliche 5)inausschiebung der Verfassungs- szstemisierung der neuen Provinzen ist durch aus nicht überraschend: denn wir sind e? längst gewohnt, die brennendsten Fragen

Verwicklung des Problems kzt darin, daß mit der Frage der Autono me für die neuen Provinzen — also eines realen Problems — von einigen die Fra^>e der Dezentralisierung des Staates verquickt mrd. Diese steht derzeit gar nicht zur De batte. In diesem Punkt Hai vorgestern Ex zellenz Salata in der Sitzung der Zentral- kratungskommission klärend eingegriffen, Äcm er klipp und klar feststellte, daß die Änexionsverträge in ganz zweifelhafter Zorm den Weiterbestand der lokalen und Minzialen Autonomien anerkennen

fallen. Aber auch der andere Teil des Bahnprogrammes soll ausgeführt werden. Lubin schlug vor, die Regierung aufzufordern, mit Jugoslawien i,r weitere Verhandlungen über einen Dahnball lm Hinterlande von Zara zu treten. Die Autonomiefrage. Nach einem Berichte des Präsidenten Sa lata über die Provinzial- und Kommunal autonomien und die Dezentralisierung wurde mit allen gegen I Stimmen der Vor schlag genehmigt, das Zentralamt für die neuen Provinzen zu beaustragen, bis zum Herbst ein konkretes Projekt

, das die Mo dalitäten der Lösung der Frage in allen Provinzen unter Beachtung der bestehenden Gesetze beinhaltet, auszuarbeiten. Rom, S. Juni. In der gestrigen Sitzung der Jentralberatungskommifsion gab Exzel lenz Salata in Beantwortung einer Anfrage des Abg. De Gofperi ein vollständiges Bild der Ainanzgebaruag der neuen Provinzen vom Waffenstillstand bis auf die letzten Ta ge. Die Gerüchte von einer ungeheuren Be lastung des Staates durch die neuen Pro vinzen erwiesen sich als unbegründet. Der Redner gab

auch — unter Ausrechterhaltung der Dezentralisation in den Bilanzen der neuen Provinzen — Richtlinien für die Er leichterung der Aufstellung der Boranschläge und der parlamentarischen Kontrolle. Die Erklärungen und Anregungen wurden mit großem Beifall aufgenommen und beschlos sen, daß dieselben gedruckt und in den neu en Provinzen belegt mit allen nötigen Do kumenten und Ausweifen verbreitet werden sollen. Das Parlament soll ebenfalls diese Erklärungen zugestellt erhalten. Bon Seite des Deutschen Verbandes erhal ten

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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 14
Data: 01.06.1918
Descrizione fisica: 14
namens aller Italieners! Oesterreichs abgegeben hat, worunter auch jene ' i der adriatischen Provinzen verstanden sind, die' von ihm nicht vertreten werden. Die „Associa-! zione politica adriatica' bittet Eure Exzellenz,! davon Kenntnis zu nehmeil, daß die italienische Partei von Triest die Zustimmung des Abg.j Eonci zlnn Programm der Teilnehmer an den Prager Festlichkeiten offiziell m ißbiIligtft Unsere Stelttnrg in Triest und in den adriati-^ scheu Provinzen schreibt rnis die Fortsetzung

für die großrussische Dele gation zum Abschluß aller in Betracht kommen den Vertrüge, zweiums eine klare Definition der dlirch die großrussische Delegation ver- treiren Gebiete. Loslösung Livlands und Estlands von Rußland. Berlin, 24. Mai. Das Auswärtige Amt hat, wie der „Lokalanz.' erfährt, am 10. Mai dem hiesigen Vertreter der russischen Regierung, Herrn Joffe eine Erklärung des Vorsitzenden der Vereinigten Landesräte von Livland und E ft l a n d überreicht, worin die formelle Loslösung der beiden Provinzen

von Rußland vollzogen wird.. Die Note weist darauf hin, daß bereits am 28. Januar dieses Jahre» die Be vollmächtigten der livländischen und sstländi- schen Ritter- und Landschaften dem russischen Gesandten in Stockholm eine Mitteilung über geben hätten, in der die Selbständigkeit dieser eheurals russischen Provinzen erklärt wurde. Sie hätteir dabei nicht nur in voller lleborein- sttinmuiig mit den Wünschen der Bevölkerung und mit Kundgebungen zahlreicher ftörper- schajten lind Organisationen beider

Provinzen gehandelt, sondern sich auch auf einen Beschluß der auf breiter demokratischer Grundlage ge wählten Vertreter des estnischen Volkes gestützt, die gleichfalls für eine Abtrennung der von den Esten bewohnten Gebiete Livlands und Est lands gestimmt hätten. Diese Erklärungen hätten eine weitere Bestätigung durch die im Mürz dieses Jahres gefaßten Beschlüsse der aus allen Bevölkerungsgruppen ohne Unterschieds der Nationalität zusammengesetzten Landesver-' trettmgen erfahren. Diese hätten in Estland

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 30.10.1884
Descrizione fisica: 4
, der Torpedoschiffe und der Torpedo-Ramm schiffe und begründet eingehend das im Marine- bndget angesetzte Erforderniß von 10,738.589 fl., das mit Rücksicht auf das Vorjahr einem Mehr aufwands von 1,305.659 fl. gleichkommt. Interessante Ziffern weist das bosnische Bud get auf. Die hauptsächlich aus einem höheren Zr- trägniß der directen Steuern und des Tabakge- fälles resultirenden Einnahmen der occupirten Provinzen betragen beinahe acht Millionen Gul den, also eine halbe Million mehr als im vorigen Jahre

fl., also um 195.000 fl. mehr als im Jahre 1884. Aus diesen Ziffern ergibt sich vor erst, daß die occupirten Provinzen im zweifellosen materiellen Aufschwungs begriffen sind und daß die bosnische Landesvertretnng in eingehender Würdigung der practischen Bedürfnisse der dorti gen Bevölkerung durch Hebung des Ackerbaues, der Viehzucht, der Tabak- und Salzerzeugung, wie durch Erleichterung des Verkehrs die Landes einnahmen zu erhöhen bestrebt ist. Die sogenann ten unproduktiven Auslagen vermindern sich von Jahr

zu Jahr und es wird mit den für Bosnien so unerläßlichen Investitionen ein ernster Ansang gemacht. Bei dem nun einmal aufgestellten Grund satze: daß die occupirten Provinzen, direct wenig stens, dem Reiche nichts kosten dürfen — können die Investitionen entsprechend der Höhe des Lan desbudgets eine gewisse Grenze nicht übersteigen, aber immerhin zeigt es von einer fortschreitenden Gesundung der Verhältnisse jenseits der Save, wenn diesmal aus dem bosnischen Budget ziemlich namhafte Summen

mit den angebahnten national-ökonomischen Fortschritten Hand in Hand gehen. Nicht zu ver gessen ist bet dieser Gelegenheit, daß das Kriegs ministerium in feinem diesjährigen Budget für die Erhaltung der Truppen in den occupirten Provinzen um 837.000 Gulden weniger als im Vorjahre eingestellt hat, was natürlich der Reduk tion des Truppenstandes und der zunehmenden Beruhigung der dortigen Bevölkerung zuzuschrei ben ist. Tagesneuigketteu. (Oesterreich-Ungarn. > Erwidernd auf die Ansprache des Delegations-Prästdenten

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Pagina 44 di 590
Autore: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Luogo: Stuttgart
Editore: Strecker und Schröder
Descrizione fisica: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: t.Peutingersche Tafel
Segnatura: III 103.520
ID interno: 250569
nur bis IV 2), Appenninen (von III 3 bis VII 2, der Südspitze Italiens, sich erstreckend), Möns Taurus und Imeus (von X 1 bis XII 5, Asien halbierend), der Atlas (als Südgrenze von Afrika von I bis X 1 sich fortsetzend), sind teils als Länder und Provinzen scheidend, teils zur Charakterisierung der wichtigeren Pässe in hervorragender Weise behandelt; fast alle anderen Gebirge sind nur der Aufzählung wegen und oft nur als Bezeichnung des Ursprunges der Flüsse angegeben. Doch zeigt die Vergleichung mit den Karten

in der praktisch brauchbaren j Darstellung der Itinerarien als in der Vernachlässigung alles ! darüber Hinausgehenden. CastoriuB gibt, was er von der j[ physischen Geographie braucht, nach der vulgären Anschauung, zu so wie er es ohne großes Studium findet. Sogar die Provinzen, welche er wohl hätte vollständig darstellen können, faßt er vielfach in älteren Kollektivnamen zusammen, da ihm die Spezifizierung zu große Schwierigkeiten macht. Mau hat daraus schließen wollen, daß er die älteste Einteilung — der Zeit

des Augustus — zugrunde gelegt habe; man übersieht aber dabei, daß diese Kollektivnamen neben der wechselnden und ver änderlichen Einteilung der Provinzen in kleinere Distrikte im Volke stets üblich geblieben sind. Die Nichtübereinstimmung der physischen Geographie mit den Strecken gehört zu den am frühesten beobachteten und geschilderten Eigentümlichkeiten der Tabula, und man hat deshalb auch oft die Frage aufgeworfen: Woher kommt diese Nichtübereinstimmung? Desjardinshatin scheinbar bestechender Weise

die Erklärung darin gefunden, daß der Verfasser zuerst die Namen der Provinzen, Völker, Flüsse, Berge gezeichnet und dann die Strecken eingetragen habe; letztere konnte er natürlich nicht anpassen, da er durch das Raumbedürfnis gebunden war. So steht jetzt z. B. Parisi auf II 5 bei Veteribus, Luteci dagegen II 4 weit davon entfernt an der Loire; Rauraci an der Rhone III 3, Augusta Ruracum III 4/5 weit entfernt usw. ; ebenso bei den Flüssen und den nach ihnen benannten Stationen. Tch halte diese Annahme

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 08.08.1945
Descrizione fisica: 4
und ihr Brot zu ver lieren. Mit verschwindenden Ausnahmen wur den sämtliche Südtiroler Beamten und Lehrer nael> altitalienisolicn Provinzen versetzt und italienische Beamte und Lehrer, die die deutsche Sprache nicht verstanden und die Branche der Bevölkerung nicht kannten, nach Südtirol ver setzt. Es wurde ein Gesetz geschaffen, wonach zur angeblichen Besserung dar Landwirt schaft eine staatlich geleitete Gesellschaft (Ente per la rinasdta agricola delle tre Venoale) ge gründet und ihr das Recht gegeben

wurde zur, aw*i«Sweisen Enteignung der Bauernhöfe, die dehn Leuten aus den alten Provinzen übergeben wurden. Die Arbeitsämter begünstigten immer die fremden Arbeiter, sodaß viele einheimische Arbeitnehmer keine Arbeit mehr finden konnten. Besonders tragisch war die Lase der Jugend, die aus Mangel an Lebensmöglichkeit nicht mm Heiraten kommen konnte, sodaß schon vor der Option mehrere tausend Sfldtiroier sich zur Aus wanderung nach Oesterreich gezwungen sahen, da sie in ihrer Heimat

, die es In den 17 Jahren der faschistischen Herrschaft genügend kennen gelernt hatte, wie wir oben gesehen haben. F.s konnte kein Zwei fel herrschen, daß dieser Druck des Fasclrs- inus nach dtirchgcfilhrtcr Auswanderung auf die ZurÜckblelbcmlcn bedeutend verstärkt würde, wenigstens bis zur vollständigen Unter drückung der deutschen Sprache und vielleicht sogar bis zur Deportierung der Südtiroler nach den Provinzen südlich des Po. Ob das wirk lich im Berliner Vertrag vereinbart war oder nicht. Hißt sich heute »och

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 08.10.1921
Descrizione fisica: 8
der angekündigten Bestellung eines eigenen Vize-Kommissärs - für Südtirol läutet die „Llbertö' und ihr Anhang bereits Sturm. Die ital. Blätter melden aus Rom: Die Maß nahmen, die vom Gesetzesdekret vom 31. August belassend die Systemisierung der „erlösten Gebiete' vorgesehen find, werden bereits durchgeführt. Mit der Ernennung zweier General-Vizekommissäre, die am 3. d. M. im Ministerräte beschlossen wurde, be ginnt bereits die Dezentralisierung der Verwaltung nach den Wünschen der betreffenden Provinzen

, für Jstrien mit dem Sitz in Parenzo und für die Provinz Görz-Gradiska (Küstenland), mit dem Si^ in Görz steht unmittelbar bevor. Dem König wurde auch bereits das Dekret zur Unterschrist vorgelegt, das unter Zugrunde- - legung des im Königreich geltenden Gemeinde- und Provwzgesetzes die Bestimmungen für die Gemeinde» Neuwahlen enthält, die in allen Gemeinden der N. Provinzen bis spätekens. Ende Jänner vollzogen sei» müssen. Die Ausschreibung der Landtagswahlen war bisher noch nicht möglich, weil bisher

weder die Grenzen der neuen Provinzen noch der Wir kungskreis (Kompetenz) ihrer Landesvertretnnge» festgefetzt find. Immerhin find nun an Stelle der Regierungskommissäre, die bisher ohne jede Kon? trolle der Steuerträger die autonomen Provinzver waltungen führten, durch die kgl. Dekrete die . außer ordentlichen LandeSausschüsse eingesetzt, worin die verschiedenen Parteien und Nationalitäten ihre Ver tretung haben werden. Frankreich und die Marokko- kämpse. Mit unverhohlener Befriedigung hatte Frank

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