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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 05.12.1906
Descrizione fisica: 16
war. Wenn wir nun mit unserem Projekte die Er haltung und Fortbildung der gegenwärtigen In teressensphäre, wie sie sich seit Jahrhunderten als die zweckdienlichste entwickelt hat, anstreben, kann hiebei unmöglich eine Verletzung wirklicher Rechte Trients gesehen werden. . v In technischer, bau- und betriebsökonomischer Hinsicht hat die Trassenrevisionskommission fol gendes konstatiert: , , 5 ») Tie Strecke Lavis-Predazzo weist zwischen 4.0 und 43.0 ganz bedeutende Terrain- und Zauschwierigkeiten auf: Anschneiden schlechter

, ieiler, bereits angebrochener Lehnen, steile cchluchten, Absitzungen und Rutschungen, Mnr- Mge, Traversierung steiler Porphyrsandmulden üslv. Die Bauherstellunge« dieser Linie werden daher sehr kostspielige sein. d) Bei der Linie Neumarkt—Predazzo begeg net die Ueberwindnng der Terrainfaltungen zc. bis S. Lugano keinen wesentlichen Schwierig keiten, in der Strecke S. Lugano bis Predazzo fehlen solche überhaupt. o) Die Kosten der Neumarkter Linie werden bis Predazzo bei Anwendung der Zahnstange

, als auch von jenem der Betriebskosten die Linie Lavis—Predazzo wesent lich im Nachteile gegen die Bahnverbindung nach dem Bozener Projekte.' Sohin könnte die Lavisaner Linie nur in dem Falle diskussionsfähig sein, wenn mit der Füh rung der Bahn im Zimmers höchst schwerwie gende Verkehrsvorteile :c. mit Sicherheit zu gewärtigen wären, welche die aus dem Bau und Betrieb entspringenden Lasten mindestens decken. Wir sügen diesem Gutachten der Sachverstän digen Folgendes bei: Bessere Steigungs- und Richtungsverhältnisse auf unserer

Trasse gestal ten selbe auch bezüglich der Bauanlage mehr wertig, als die Linie über Lavis. Die Detail projektierungen haben des weiteren für beide Linien schon infolge der seit zehn Jahren we sentlich gestiegenen Arbeitslöhne und Material preise eine Kostenerhöhung ergeben, und zwar betragen die Kosten bis Predazzo der Trienter Linie mindestens 15,000.000 während unsere elektrische Adhäsionslinie im Höchstfall 7,000.000 Kronen erfordern würde. Wenn wir nun Obenstehendes, kurz zusammen fassen

. Wir wiederholen: Nur die Wahrung der wirt schaftlichen Interessen, nur die Aufrechthaltung des Bestehenden ist der Zweck unserer Bestrebun gen um die Linie Neumarkt—Predazzo. Eine nationale Eroberung liegt uns ganz ferne und wir haben, um dies ausdrücklich zu doknmen-^ tieren, 'der Generalgemeinde Fleims, deren wohl--, verstandene Interessen identisch mit unserm Pro jekte sein müssen, den Sitz der zukünftigen Bahn-?> gesellschast in Cavalese zugestanden, und dersel--' ben eine hervorragende Beteiligung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 06.02.1912
Descrizione fisica: 8
der Italiener andererseits: Borschlag der Konservative» und Freisinnigen. Das Land ist bereit, für die Linie Neumarkt Predazzo-Moena einen Landesbeitrag in Stamm aktien von l Million Kronen und für die Linie La vis- Cembra einen solchen von i>. l Millionen Kro nen zu beantragen unter der Bedingung: l. Das; die Generalgemeinde Fleims, eventuell die dieselbe bildenden Gemeinden für die Linie Neu markt Predazzo Moena eineu Beitrag von min destens >,5<X>,iXX) Kronen >n Stammaktien gibt nnd daß der Bau der Linie

Lavis Cembra erst nach Sicherstellung der Finanzierung unx, des Baues der Linie Neumarkt Predazzo Mvena erfolgt, und daß der Staat gegenüber der Bahnunternehmung Neumarkt Predazzo Moena die rechtliche Ver pflichtung übernimmt, im Falle von wem immer eine Balm von Cembra in der Richtung gegen das Fleimstal über einen noch zu bestimmen den Punkt im Eembratale hinaus gebaut werden sollte, das in diesem Zeitvunkte noch bestehende Aktienkapital und die eventuellen Prioritäten der Bahn Ncumarki Predazzo

Mvena zum vollen Nennwerte einzulösen, Hiebei wird selbstverständlich vorausgesetzt, daß der Staat für diese beiden Balinlinien einen entspre cl»'nden Beitrag leistet, in welchem Falle die Finan zierung der Linie Nemarkt Predazzo Moena nach dem ans den früheren Iahren bekannten Finanzier rnngsplane angestrebt werden wird. Vorschlag der Italiener. Endweder l. Für beide Bahnstrecken würde der Staat das ganze Prioritätskapital übernehmen. Die -tamm- aktien würden beigetragen: ii) Für die Bahn Lavis

Cembra mir NX>,«XK> !>, vom Land nnd lv von den Gemeinden aii'> dem Eembratale: >») für die Bahn Nenmarkt Predazzo »nt lv vom Laude und mit ixx» X von der Generalgemeinde: falls die Nenmarkter Linie mn bis Eavalese gehen sollte, mit ie IM«,'«, Iv vom Lande und der Generalgeineinde. Der Staat bänv beide Linien zn bnueu und zu betreiben. Oder -I) Die Bahn Lavis Cembra würde sinanzieri wie !«! l; Die Fasching und die Teuerung. Februar! Noch tobt der Nordost gar eisig über die schneebedeckten Fluren

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Volksblatt
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Pagina 2 di 18
Data: 10.05.1913
Descrizione fisica: 18
für das Regierungskompromiß. Der Land tag solle für Neumarkt—Predazzo 1,000.000 und für Lavis-Cembra 400.000 Kronen geben. Be dingungen: Konzessionär für Neumarkt—Predazzo soll die Generalgemeinde Fleims sein, für Lavis— Cembra die Gesellschaft Trient—Malö. Beide Strecken sind gleichzeitig zu bauen, die Anlage muß gleichartig sein, der Landesausschuß muß im Ver waltungsrat vertreten sein. Der Statthalter gab eine Regierungserklärung ab, die sich mit der Erklärung an den Trientner Gemeinderat deckt. Die Regierung

habe nur die finanzielle Sicherstel lung für die Linie Neumarkt—Predazzo und Lavis —Cembra in Aussicht genommen. Die General gemeinde Fleims, hat sich um die Konzesston zu be werben, welche sie dann an eine Gesellschaft ab geben kann. Die sofortige Sicherstellung bis Moena nimmt die Regierung noch nicht in Aussicht, doch ist diese Linie in der Konzession vorzusehen. Um die Konzession Lavis-Cembra hat sich die Gesell schaft der Bahn Trient—Mals zu bewerben. Ein Einspruchsrecht gegen die Fortführung der Linie Lavis

Predazzo und Lavis-Cembra) wurde mit allen Stimmen kontra Raile angenommen. Also ein Bahnantrag, dem alle Deutschen und der Großteil der Italiener, mit Ausnahme der Architekten Marius Amonn und dessen Frau Hedwig Amonn bis in alle Einzelheiten entworfen und in ihrer Ausführung überwacht. Aus der entgegengesetzten Seite deS Haupt raumes liegt an der Ecke des HauseS das Damen oder Nichtraucherzimmer, das die Baufirma Ludwig selbst gestaltet hat. Es ist in ruhigen Tönen und enthält mit hübschem Stoff

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 21.07.1912
Descrizione fisica: 16
Klubs aus geschaltet sein, d. h. die Fleimstalbahnfrage mnßj endgültig gelöst werden können. Es scheint nun, daß, die italienischen Klerikalen an der Obstruktion nicht mehr teilnehmen wollen, denn ein Telegramm des liberalen „Alto Adige' meldet aus Cavalese,' 14. d.M. : „Der Antrag sür die Eisenbahn Neumarkt— Predazzo, welcher vom Presidenten Giaeo- melli und vom Abgeordneten Degasperi ein gebracht wurde, und in letzter Stunde die Zustimmung aller Abgeordneten der Volks partei erhalten

, Moena, Panchia, Predazzo und Ziano mit 14 von 24 Stimmen für die Widmung eines Beitrages von 1.500.00!) Kr. und Lvv'vvv Kr, in PrioriGsaktien für die Linie Neumärkt—Moena. Die Vertreter von Trnden waren zwar mit dieser Linie einver standen, verweigerten aber eine Subvention. Da nun der Beschluß eine qualifizierte Mehr heit von 16 Stimmen erfordert hätte, kam es zu keinem konkreten Beschlüsse auf Finan zierung. Der Versanrmlung wohnte n. a. der Reichsratsabgeordnete für das Ueimstal, Dr. Degasperi

widerstandsfähiger als Kupferdraht. (Gemeinderatssitzung in Trient.) Die Stadtvertretnn' von Trient hielt am 15. d. M. unter dem Vorsitze des Bürgermeisters Tambosi eine ordentliche Sitzung ab. Bei der selben kritisierten laut „Jnnsbr. N.' zunächst in der Fleimstalbahnfrage die Abg. Dr. Viesi, Dr. Degasperi nnd Dr. Battisti die Hältung der Regierung, welche sich in der Konferenz vom 4. d. Mts. für die Linie Neumarkt— Predazzo aussprach. Einhellig wurde eine Re solution angenommen, laut

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