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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 13.11.1907
Descrizione fisica: 8
sich nicht um 8—9, sondern nur um 2 5—3 Klafter — einen Prozeß zu provozieren. Dr. Wenter betont, datz die Sache im Rechtskomitee genau geprüft wurde. Ein Prozeß wäre für die Stadt aussichtslos. Frau Posch will Herrn Egger das Bauen verwehren, die Stadt habe keine Veranlassung, da mitzuhelfen. Marchetti meint, datz der Vertreter der Frau Posch, Dr. v. Hepperger, die Besitzgrenzen genau angegeben habe, es wäre auch Sache des Herrn Egger gewesen, seine Bcsitzgrenzen nachzuweiscn. Die Stadt soll nicht mir nichts dir nichts Eigentum weggeben

. Walser sagt, es handelt sich darum, ob man Egger den Bau bewilligt oder nicht. 2—3 Klafter Grund spielen da keine Rolle. Herr Egger mutz überdies auf der Promenade Platz an die Stadt abgeben. Lun betont, datz Frau Posch bestritten, datz der Schupfen vor der Säge Eigentum Eggers sei, weil derselbe im Grundbuche irrtümlich zum Teil der Stadt zugeschrieben ist. Der Irrtum wurde gut gemacht, wogegen Frau Posch durch Dr. v. Hepperger Einsprache erhob. Die Erhebungen ergaben, datz Herrn Egger aber mehr

zugeschricben ist, als er selbst angenommen habe. Die Stadt solle sich wegen der strittigen drei Klafter nicht für Frau Posch vorschieben lassen und neutral bleiben. Die Stadt habe da kein Interesse, nur Frau Posch. Erhärt ist dafür, Herrn Egger den strittigen Grund zu verkaufe», womit die Sache beendet wäre. Dr. Wenter macht aufmerksam, datz Egger bedeutende Erhcbungskosten zu zahlen habe, so datz er den kleinen Grund selbst nach modernsten Preisen teuer erworben habe. — Die Debatte wird abgebrochen

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 01.12.1907
Descrizione fisica: 12
referieren^ . -. Vorsitz: Bürgermeister Dr. Weinberger.- ' Anwesend: 5?. Huber, F. Ellmenreich, Rösch, Dr. Seb: Huber (bis Punkt.„Südmark'), Kalß (bis Punkt „Kindergarten), Eberlin, Dr. Stai- ner, Maurer, Marchetti, Walser, Male,'Veit, Joh. und Georg .Oberhammer, Köster, Egger (mit Ausnahme Punkt „Posch'), GemaßmK, I. Schreyögg, Wieser, Prinoth und Nagler. lr Schriftführer: Heinr. Hager. -Äw - Für die Presse: Gregor HM'. / - Zum Prozesse gegen Frau Raffl.' Der Vorsitzende macht Mitteilung

^ daß der durch die Lokalblätter veröffentlichte Bericht im Erbschafts-Prozesse der Stadtgemeivde Meran gegen Frau Adele Rasfl inr Pnblikum lebhaftes Interesse zu erwecken scheine, da . ihm bereits mehrfache Züschristeii und Anerbietungeii zur Er teilung von Auskünften zugekommen seien,, welche nun auch ihre Verwendung finden werden. Rekurs Anna- Witwe Posch. Dr. Weinberg er bnngt ein Schreiben der morama, das, mit Genugtuung sei Szenen blieb allerdiuäs auch gestern nicht aus, , täglich mehr Anhänger und well Herr Hey

, welche uns Landschaftsbilder °us ^ Zusammenhang mit ihrer mcht beson- .. ^ , . . von Ne-apel und Cavri ^iat ist aeeianet ^ leichten Rolle geriet. Herr Ler ch, der diei Frau Anna Witwe Posch zur Verlesung^ M für dasVaiser-Panoxama die beste Reklame zu Ruhe bewahrte, konnte da auch nichts mM welchenr sie den MortlautMr^öu^^ machen, .zum Besuch- dieser großartigen SeZe Kten und der 2. Akt war um d.e^ nchkge!' trete^ Dr.^vv HepMge^ M den Trroler^HK. anzneifern - Wirkung gebracht. Die Szenen im Kloster da- ausschuß

stoßenden GrundvarzelKM, Datum 29. Ii. 30. 11. 742 74« Pater Simon eine Figur, die man lange der Stadt Merau die Ostkante des von der WM Temperatur in Celsius nicht vergessen wird, der Pater Fridolin des Herrn „Poschs^ auf die Promenade führenden SkeMl Nordsette, iSLden Mari-Itiefste Lenhart desgleichen eine vollendete Leistung.' anzuerkennen./ Frau -.Posch beziehtsichi, zu^.M ^ 7 Uhr I» Uhr ,z Uhr , ^ Einen prächtigen Typus schuf Herr Frossard gründung ihrer Berufung im allgemeinen aus .früh Imuwg

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Meraner Zeitung
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Pagina 11 di 14
Data: 08.11.1907
Descrizione fisica: 14
, der vor ihrem Hause läuft (Grundparzelle 62),, geltend zu machen, ^obwohl die Parzelle urkundmäßig stets mit dem Besitze des Säge-, und Schmiedanwesens verknüpft und auch tatsächlich von dem Besitzer desselben immer benützt'wurde. Die ^Fortsetzung dieser Grundparzelle gegen die Villa Posch hin gehöre tatsächlich von jeher der Stadt. Unklar sei lediglich die Eigentumsgrenze zwischen dieser Grundparzelle 60 und der mit dem Schupfen überbauten Fläche des Egger- (Mayr)Men An wesens, Bauparzelle 230. Hier stimme

die Kata- stralmappe mit dem tatsächlichen Zustand nicht überein, was sich erst aus'der vom Geometer vor genommenen Detailaufnahme und aus dem 'Ver gleiche derselben mit der Katastralmappe ergeben habe. Faktisch schließe die Eigentumssphäre Eggers mit dem Schupfen ab, sgrundbücherlich und mappenmäßig reiche dessen Eigentumsgrenze bis zum Stege der Villa Posch. Es handle sich hiebe! um eine Fläche von i3 Klaftern. Das Rechtskomitee glaube, die streitige Eigentums grenze vergleichsweise durch Teilung

ausgesprochenen Ansichten in den Antrag zusammen, es sei Herrn Egger als Ausgleich eine Eigentumsgrenze anzubieten, die mit der Ostkante des von der Villa Posch auf die Pro menade herüberführenden Steges zusammenfällt. Dieser Antrag wird einhellig angenommen. Ansuchen um einen Auslagkasten. Dr. Weinberg er verliest nachstehendes Schriftstück: > „An den löblichen Stadtmagistrat (Stadtbauamt) Meran! Mein Bater, Alois Mayr. Handelsmann, Meran, . «hielt vor ca., 15 Jahren die Erlaubnis, auf der west lich

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