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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 05.08.1922
Descrizione fisica: 12
den Neugierigen, die heute den Ort bereits besichtigt hatten. In Wielental sekbs: wurde er zum ersten mal nich! angenommen, „Die Herrschaften empfangen niemand,' sagte das Stukcnmäd chen. Sie feien alle iwch fassungslos über das Unglück, Der Herr Baron habe eine so schlech te Nacht gehabt, daß man sogar nach dein Arzt habe schicken müssen. Während Hvlly noch mit dein Mädchen sprach, ging der alte Posch an beiden vorüber und die Treppe hinauf. Er hielt den Kops ties gesenkt, sah förmlich grau aus !m Gesicht

Sie die« uicht schoo besorgt haben, damit in der Zu stellung keine Unterbrechung eintritt Das Stubenmädcl>eil zuckte die Achseln, „Wer weiß? Vielleicht ist er im stillen froh, daß alles so kam. denn er und Baron An dreas st«,«den sich gar nicht gut miteinander in der letzten Zeit. Posch wollte seinetwegen ja sogar den Dienst ausgeben und !>at die Kündigung nur aus unser Zureden unterlas sen,' „Nicht möglich!' ries Holly überrascht. „Davon l>at man ja aber gar irichts bemerkt?' „Das glaube ich schon. So gesä

)eit war ja Posch, olien vor den Herrschaften nichts mer ken zu lasten. Bei uns unten in der Gesinde- stube legt« er sich darum desto weniger Zwang aus.' „Was hat's denn gegeben?' „Ganz genau weiß ich's selber nicht. Posch hatte ja, wie Sie wissen werden. Herr Doktor, lvi Baron Andreas nicht viel zu tun. Sein eigentlicher Dienst besteht in der Bedienung des Barons David, dessen Kammerdiener er ja auch ist. Baron Andreas bediente sich von jeher selbst und mochte es nicht leiden

, wenn man sich überflüssig viel um ihn bemühte. Nun das Ausräumen seines Zimmers hatte Posch zu besorgen. Da behauptete nun Baron An dreas vor einiger Zeit, man habe in seinen Schränken gestöbert und sogar in dem sonst immer verschlossenen Schreibtisch, und dabei sei ihm ein Revolver abhanden gekommen, den er noch gar nicht lange besaß. Da nie mand als Posch in dem Zimmer zu tun hat, das Baron Andreas, wenn er fortging, noch dazu immer selbst abschloß, so stellte er na-^ türlich Posch zur Rede. Das brachte mm den alten

werde, wollte er Knall und Fall kündigen, denn so was, sagte er. könne er nicht aus seiner Ehre sitzen lassen. Später srei- lich beruhigte sich Baron Andreas wieder und ließ Posch durch mich sagen, es könne alles beim alten bleiben. Aber jetzt wollte Posch das Zinnner gar nicht mehr betreten, es sei denn, der Baron nehme seine harten Worte zurück. Das wollte wieder dieser nicht, und so blieb's bei der Aenderung.' .Was sagte denn Baron David zu alle dem?' „Der wußte gar nichts davon, so wenig

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 26.05.1931
Descrizione fisica: 8
gemacht werden. Die Sakristeidirektion als Friedhofsverwaltung wird sich die größt« Mühe geben. Schäden, die bei der Exhumierung an den Nachbar gräbern entstehen könnten, zu vermeiden, er klärt aber im vorhinein, für eventuell ent stehende Schäden keinerlei Verantwortung übernehmen zu können. Die Famillen- grabstätten (Arkaden- und Randgräber) bleiben vorläufig unberührt. Sakristeidirektion Bolzano, Mai 1931. TheolosievrofML ?-De. Fse-man- Posch t Am Pfingstmontag, 25. Mai, um V/ 2 Uhr früh starb

in Bolzano nach langem schwe ren Leiden hochw.* Herr Dr. Ferdinand Posch, Theologieprofefsor am feb. Priester seminar in Trento. im Alter von 46 Jahren. Geboren in Caldaro als Sohn des Ge- richts-Oberofsizials Gottlieb Posch und dessen Gattin Margareth Fledersbacher, beschritt der begabte Knabe gleich seinen Brüdern die Studienlaufbahn. Er absolvierte mit großem Fleiße und ausgezeichnetem Erfolge das Franziskanergymnasium in Bolzano und entschied sich dann für den geistlichen Stand. Er wurde

, wo sein verdienstllches Wirken noch in segensreicher Erinnerung steht. Wegen Kränklichkeit des Herrn Pfarrers war er zeitweilig «ich Provisor. Im September 1911 als Nachfolger feines geistlichen Bruders hochw. Julius Posch als Stadtpfarrkooperator nach Bolzano be rufen, fand er hier das richtige Feld für eifrig« Betätigung in der Seelsorge. Sein Eifer in der Kirche, in der Schule und beson ders am Krankenbett ist noch in dankbarem Gedächtnis. In der Kriegszeit übernahm Dr. Ferdinand Posch trotz der übrigen gs häuften

Seelforgsarbeiten auch die Sorge für die kranken und verwundeten Soldaten in den Kriegsspitälern. Bet Tag und Nacht stellte er sich ihnen zur Verfügung und kannte keine Schonung bei seiner ohnehin nie star ken Gesundheit. Sein Eifer wurde auch durch mehrere hohe Auszeichnungen belohnt, dis Dr. Posch aber gewiß nicht erstrebt hat, denn er war mit Leib und Seele für die gute Sache eingenommen. Auch nach dem Kriege betreute er noch einige Zeit das Garnifons» spitak in S. Quirino. Ein Gebiet unserer Stadt schuldet

dem Derblichenen besonderen Dank» nämlich Oktri sarco, wo er die Fundamente einer geordne ten Seelsorge legte, was eine allseits aner kannte Notwendigkeit war. Wie oft Hai er die Strecke von der Pfarrkirche bis Oltrifarev zu Fuß oder Rad zurückgelegt, um den dor tigen Bewohnern feelforgkich beizustehen. Dr. Ferdinand Posch war auch 8 Jahre hindurch Vizepräses des hiesigen kath. Ge- fellenvereines. Im Herbst 1622 wurde er durch das Ver trauen unseres Obcrhirten als Professor für Altes Testament ans

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 17.12.1888
Descrizione fisica: 8
GelveS einen Reise- vorschnsö von 25 fl. gegeben habe. Die Untersuchung bezüglich d.r letzteren förderte nun U Briefe zutage, nämlich einen des Joses Brugger ai! Johann Posch, Schneiveraehilsen in Norschach und dessen Antwort. Josef Brugger schreibt an Posch. er befürchte, dieser habe seinen früheren Brief nickt erhalten, in welchem er gebeten, er möge sich crknudigeii, wie es mit vem G^lde ist, das man in der Schweiz zum Wechseln be komme. Posch antwortete uuterm 1^. Mai

bedrängt, ihr Anwesen verkaufen und lebte in der letzten Zeit vom T^globn. josefa Brugger kam nun auf den Gedanken, sich falsches Geld zu verschaffen und setzte sich diesbezüglich mit ihrem Sohne Josef ins Einvernehmen. Dieser war nun seit seiner Prä- senzdiensl;eit bei Kaiserjäger mit einem gewissen Posch aus Gnadenwalv bekannt, der als Schneider in Nor schach arbeitete. Es kam nnn zu oben erwähnten» Briefwechsel. Posch. der von der Militärdienstzeit her noch 50 fl. von Brugger zu fordern

hatte, hatte den Brief in der Hoffnung geschrieben, Brugger werde Geld schicken und er könne sich dann wenigstens so bezahlt machen, deshalb sah er sich auch um keinen Geldfälscher um. Als 'Antwort aus seinen Brief er hielt Posch bald ein w.-iterS Schreiben, worin ihm 25 fl. angemeldet werden und zwar wären 20 fl. zum Ankaufe falscher Noten und 5 fl. als Abschlags zahlung seines Guthabens bestimmt. Am Juni d. IS. reiste Jos s Brugger mit 30 fl, die ihm seine Mutter gab, nach Mrschach und nun kam Posch

HanS Posch. bei Herrn Kibisch in Norschach.' Diesen Brief trug Josef Brugger selbst zur Post. Nach drei Tagen ließ Posch seinen College» Paul Lärmer die Antwortschreiben, dahin gehend, dass die Firma nur auf Bestellung arbeite und nicht auf Lager halte, sowie dass die Effectuierung einer Bestellung 5 bis 6 Tage dauere. Dies? Antwort las er dem Brugger vor und erhielt nun von ihm eine Note zu 10 fl. Oe. W., zwei zu 5 Francs und 2 zu 1 Franc mit dem Auftrage, sofort bei der geheimen Druckerei itr

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 29.08.1891
Descrizione fisica: 6
zwar verwundert, aber durchaus nicht verliebt aus die fremde Dirne als der Bauer mit ihr vor der Stadel brücke halt machte. No Posch, sagte er, da hascht woll a bedurbiges Koath! (ein schmächtiges Ding) dö schaut auS, ols ob sie nix g'hob't hätt ols olle Freitag Schuhnägel und sell nöt gnua. Wenn Du dö do behollt'n willst, mögen mir sie woll epper zerscht in Schmolzbacken! Wo tatscht denn lei dös Schmolz hernehmen für die Weiberleut, meinte die Moadt schnippisch, indem sie mit einem Satze vom Pserde sprang

und surchtsame Leute getrauen sich niemals Abends nach dem Betläuten denselben zn passiren. Man hat schon wiederholt dort „Allderlehond' g'seh'nund g'hört und außer dem absoluten Nothfalle ist es nie rathsam inS Bereich der „Ung'keler' zu gehen. Aber der Posch war nicht Einer, der sich sobald hätte abschrecken lassen und er dachte sich stets: Wenn i ihnen nix thue, thuen sie mir a nix. Er dürste nun so ungefähr in der Mitte des Waldes angelangt fein, dort, wo das Marterle steht, als er hinter sich rufen

hörte: Posch, Posch! Schrei wie lang du willst, dachte der Posch — i reit weiter. Nochmals ertönte der gleiche Ruf, aber der Bauergab keine Antwort. Nach einer Welle mußte er aber dennoch anhalten, denn der sonst so gutmüthige Schimmel hatte jedenfalls was AntrischeS gesehen, da er sich plötzlich hoch aufbäumte und absolut keinen Schritt mehr weiterzubringen war. Nun grnselte es auch dem Bauer und wenn er auch anfangs a biSl ausbegehrte: „Sög'n will i ob i heunt no sicher bin l' so sagte

des Vogelschutzgesetzes, welches den Fang vom 1. Jänner bis 15. September jeden Jahres absolut verbietet und in der übrigen Zeit nur gewisse Fangarten gestattet, etwa dort beachtet und befolgt werden, so ist sie ge- Alle guten Geister lobe« den Herr» Sog -n, wo? ist Tein Begeh'rii! Und die Stimme antwortete dicht hinter ihm: Posch auf dem weißen Roß. Sog zur Moadt die Milb ist todt. „No, wenns weiter nichts ist, meinte der Bauer, das könnten wir wol ausrichten,' denn er war froh, so leichten KauseS davongekommen

Schüssel auf den Tisch stellte, wie der Markt ausgefallen, ob der Bauer gut verkaust und ob er nichts Neues wisse. — „Na freilich, sagte er da launig, denk dir, heut härt mi bald im Gras-Waldl 's Ung'keuer Pockt — wäre dir nöt load g'wös'n, wenn i nimmer kemmen war?' —„Gewiß, ant wortete die Schöne, aber wie warS denn eigentlich.' „Weißt g'sehen hob i'S nöt, aber eS hat in einem sort g'schrien: Posch, Posch und wi i'S donn g'sragt hob ob is epper Verlesen konn, hott's lei g'sogt: Polch ans dem weißen

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 16.06.1909
Descrizione fisica: 12
. ' Die Kostgeb äUdefrage. Im Nachstehenden sei die Debatte der letzten Sitzung Wer die Postgebäude-Frage nachgeholt: - Dr. Weinberger: ..'. Das Ertl'sche Projekt des Postamtes auf den Posch-Egger-Gründen ist nUnmehtr einge langt Und genauest ^geprüft wvcken. .ES bestehe keine Aussicht auf dessen Ausführung. Und so veranlaßt« Herr SeMonschef Wahrer v. Jcürregg eine neuerliche Besprechung. Selbe fand Heute vormittags Um 11 -Uhr int Hotel Erzhe^og' Johann Unter dem Vorsitze des Sektionschefs v. Wagner statt

. Da Wurden die einzelnen . Bau plätze, die jnMeser. Wchüm^.M. Frage kommen, von Khms^sowshi«'wie..akch.von^ alle» anwesen den Herren gewürdigt!' In erster Linie der von uns angebotene Platz: Egger-Posch; 2. jsrer des KadregebäUdeF jenseits der Reichsbrücke; 3. der Freytag'sche östlich des Hotels Meranerhof. Ins besondere würde uns da mitgeteilt, daß eine Fläche von 2400 ms zum Preise von 30 X pro ^ also M 72.000 ^ angetragen wurde. Den Platz an der Westfeite des Hotels Hätte Herr Freytag. nicht' mehr Ann

bezuglich allererster Linie — muß ich betone» — hat es Verkaufs chres Hotels Zentral abgeschossen hat. nach den Wünschen der StadtvertretUng und dev Das Ongmal kann heute der Gemeindevertre- Bevölkerung, das Postamt in Meran zu be tung vorgelegt werden. Dv. Weinberger verliest halten, nichts unversucht gelassen, um das Post- dasselbe. Wir haben dessen Hauptpunkte schon «mt auf. den Egger-,Posch-,Gründen zu erhalten ; Unter dem R--. i. ^ achverhalt' am Schlüsse des^ Be- dann später setzte es alle Kraft

ein, mit dem Hotel' Zentral durchzudringen. Es ließ sich alle welches Gründe erklären, warum die Posch-Egger-GÄmde richtes der letzten Nummer berührt. Das Kcrufsizffert ist von jenem. Tratner dem Aerar seinerzeit vorgelegt hat, in- für das Postamt sich nicht eignen. Bäurat Leon- sofern verschieden, daß jetzt die ganze Realität hard hat Uns, unterstützt durch Baurat Lun, ge-- genommen werden muß, dmrn daß jetzt die Fahr- nMe Antwort erteilt und wir gewannen alle nifse vom Verkaufe ausgenommen sind. Die die Ueberz

ge- 64.000 X im Wege privater Sammlung auf- macht werden kan,t. Das Aerar, sagten die Herren, würde selbst bei einem bedeutend niedri geren Preise als 410.000 X die Posch-Egg Zubringen wären, so daß noch 380.000 ZI ver bleiben; weiters soll das Aerar das Hauptge baUde um 320.000 A, die Stadtgemeinde das Gründe nicht akzeptieren können, wie es Jlmerhäuschen um 60.000 X übernehmen. Das Aerar nicht darum zu tun sei, Preise zu drücken. Aerar würde aber das Hauptgebäude nicht im Somit waren, fkr uns all

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 02.02.1921
Descrizione fisica: 8
des Konzessions-Verlustes verhalten, die Aufschrift nur ital. anzubringen. Daß solches Vorgehen Erbitterung unter deu Bewohuern hervorruft, darf niemand wundern. So schaut die uns versprochene Freiheit in Altrei und Truden aus. Bei den Italienern ist das Versprechen und NichtHalten Trumpf. Kaltern, 31. Jänner. (Oberoffizial Gottlieb Posch l'.) Wieder ein alter Veteran zur großen Armee eingerückt! — Heute nachts ver starb dahier infolge eines Schlaganfalles der schon länger kränkelnde Pens. Gerichts

-Oberoffizial Gott lieb Posch, Vater des Religiouslehrers Juliuss Posch und des Bozner Stadt-Kooperators Dr. Fer dinand Posch. Außer denselben betrauern den Vater der Dominikanerpater Ottmar (Albert) Posch und Dr. med. Josef Posch der erst vor wenigen Monaten aus der russische» Kriegsgefangenschaft zurückge kehrt nun dem um ihn so besorgten Vater die Augen schließen durfte, sowie dessen Gattin Mar garethe, geb. Fledersbacher. Geboren am 27. Septem ber 1848 zu Jmst in Tirol, kam er am 2. Februar 1878

als Gendarmerieposten-Kommandant nach Kaltern. vertauschte im Februar 1885 das Militär kleid mit dem Zivilrocke und war seit dieser Zeit Kanzlist und in der Folge Oberoffizial beim Ver fachbuchs in Kaltern, bis die Neueinführung des Grundbuches den alten, aber noch sehr rüstigen Mann zwang, um seine Pensionierung einznkommen. — Welcher Ueberetscher kannte nicht den alten Vater Posch als Kälterer Persönlichkeit nnd wie vielen derselben mag er in seiner Güte nicht aus geholfen haben. — Aroße Sorge machte

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.03.1891
Descrizione fisica: 4
wegen eines gestohlenen Regenschirms, wie die Anklage ausführt, und hatte dann einen erregten Wortwechsel zur Folge. Gottlieb Posch entfernte sich schließlich, weil die andern ihn fortgejagt hatten; aber bald kehrte er wieder zurück und schrie den Brüdern Jrschara zu; .Kommt nur her, wenn Ihr Euch getraut, xoreoki, dastarSi, Zaäri von Grvnes. Nun war das Signal zum Raufen gegeben. Während Giovanni Jrschara gegen Posch heran- rückte, griff dieser nach einem Stein und schleuderte

und Handeln als einen Akt der Nothwehr hin. weil er von Jrschara bedrängt worden. Auch will Posch nicht mit einem Steine, sondern mit einer Zaunlatte nach Jrschara geworfen haben, ohne die Absicht, diesen zu verletzen. Der Beschädigte Johauu Baptist« Jrschara und dessen Bruder geben ihre Aussagen im Sinne der An klage ab, worauf der Herr Präsident mehrere Aktenstücke verliest. Die Heimalhgemeinde des Beschuldigten stellt diesem kein besonders gutes Zeugniß aus; er ist dem Trunke ergeben und gehört

zur Sorte der Nachtschwärmer. Nachdem den Geschworenen die Schuldfragen vorgelegt worden, begründete der k. k. Staats» anwalt die Anklage und beantragte den G. Posch wegen schwerer Körperverletzung schuldig zu sprechen. Vertheidiger Dr. I. v. Grabmayr hin gegen beantragte, nur die Frage wegen Ueber- schreitung der gerechte« Nothwehr zu bejahen und begründete diesen seinen Antrag. Die Geschwornen verneinten schließlich die auf schwere Körperver letzung lautende eiste Hauptfrage und bejahten einstimmig

die letzte Frage, daß G. Posch die gerechte Nothwehr in diesem Falle überschritten Habe. Das Urtheil lautete auf S Monate Arrest strafe. Dem Beschädigten hat Posch eine Ent schädigung von 1SV fl. zu entrichten. Korrespondenzen. Lx. Trient, L. März. (Die gestrigen Wah len in Welschtirol.) Wohl selten hat Trieut einen so bewegten Wahltag gehabt, als den heuti gen. Von beiden Seiten war Alles aufgeboten worden, um eine möglichst groß: Anzahl von Wäh lern vor die Urne zu bringen und daö Drängen im Saal

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 6 di 6
Data: 17.12.1942
Descrizione fisica: 6
Am Sonntag, 15. Dezember beging tn Bol zano der Hochwürdigste Prälat Msgr. Julius Posch fein 40jähriges Priesterjubiläum. Schon 34 Jahre wirkt der Jubilar in eifriger Weise iu .Bolzano. Seit langer Zeit ist er Präses der Frauenkongregation „Maria Hilf', der Jung- franenkoiigregation „Maria Verkündigung' und der Mädchenkongregation „Unbefleckte'Empfäng nis'. Die Sodalinnen der genannten Kongre- tionen und viele andere Gläubige versammelten sich in der Sonntagsfrühe in der Pfarrkirche. Um 6.15 Uhr zog

der Hochwüvdigste Jubilar unter großer Assistenz zum prächtig geschmückten Hochaltar.. Der Hochwürdigste Stadtpfarrer Msgr. Propst Kaiser hielt die' Predigt, iu der er der vielen Verdienste des Jubilars um die Seel sorge gedachte und die Ernennung zum päpst lichen Hausprälaten erwähnte. Er ersuchte die Sodalinnen für ihren verdienten Präses -u beten. Hernach zelebrierte Msgir. Posch das Ro rateamt, Im Presbyterium wohnte dessen Bru der, Herr Dr. Josef Posch, Arzt tn Caldaro, mit seiner Familie der hl. Handlung

bei, DerPsarr- chor führte zur Feier des Tages die Fricdcns- mefse von H. Huber für Chor und Orchester aus. Wahrend des hl. Amtes gingen die Sodalinnen Andächtige zur hl. Kommunion. Mit und andere Tedeum und den sakramentalen Segen schloß das kirchliche Fest. Hernach war im Fürstensaal der Propste, die Gratulationsfeier. Msgr. Propst Kaiser stattete dem Jubilar den Dank für seine vielen Arbeiten in der Seelsorge ab. Msgr. Posch ist auch Generalsekretär des Tschiderer werkes. Diözesan-Sekrstär der päpstliche

» Mis- stonsmcrke, Exerzitienleitcr und Missionspredj- gcr. Dann überreichte Msgr. Propst dem Jubilar das päpstliche Ernennungsdiplom zum Haus- yrälaten. Unter den eingelaufenen Glückwunsch telegrammen befand sich eines vom Hl. Pater, gesandt durch Kardinal-Staatssekretär Maglio- nc. und eines vom Hochwürdigsten Oberhirten Karl v. Ferrari. Kindermund begrüßte den Ge feierten in sinnigen Versen. Mit einem weihe vollen Liede schloß die Gratulation ab. Möge dem Hochwürdigsten Prälaten Posch

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Volksrecht
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Pagina 2 di 6
Data: 31.05.1923
Descrizione fisica: 6
. Wir meinen i Herrn Direktor-Stellvertreter Ed in n n d Posch seiner chrbareit Karriere gelten die .folgenden Wir iuählten das F-remd>vort Karriere, weil uns nicht entscheiden könnten, ob es mit Laufbahn Schleichbahn zu verdeutschen sei. Wenn uns der Älitsdruck feinem ganzen Auftreten angemessener scheiitt, so vollzog sich doch sein Aufstieg in so blüffend kurzer Zeit, daß sogar der Ausdruck Lau noch zu farblos erscheint. Man .halte, sich vor A, Herr Posch tritt int Dezember 1920 ohne jegliche i technische

einmal Vorstellungen gemacht wurden, das neue Organisator nicht einmal einen.einfachen sl beleg ansfertigen könne, erividcrte er ganz richtig, ans käme es nicht ait, das könne er selber nicht, der Tat, er sprach ein großes Wort gelassen aus! i tiger war es entschieden, endlich einmal cineit Mc»> gefundeit au haben, auf beit man sich verlassen tö> der anpassungsfähig war, der sich, die Intentionen Baiilleitniig so recht zu eigen zu nkachen verstand, das ivar Herr Posch! ^ Mit dem feinsten Taktgefühl ivurde Herr

Post fort nach seinem Eintritt auf den für ihn neu schaffenen Posten eines Personalreferenten gestellt bannen beit älter», freilich mit Fachkenntnissen besch ten Beamten auf die Nase gesetzt. Allerdings l keiner voit ihneit mit solchent Erfolg die in einer artigen Stellung gelegenen Möglichkeiten, zu iutrigit anszuniitzeit verstanden. Bor ^allein begannen nun faugreiche Skeitaitstcllnngen, ivobci Herr Posch sich Erfolg von dem Grundsatz feiten ließ, daß der lli geben nie gescheiter sein dürfe

, als der Vorgesetzt: eine, getviß iticht leichte Aitfgabe, deren sich aber.' Posch auch Pater Posch genannt, mit Geschick eutlcd Da im Inland nicht genügend Personal aufzulrc ivar, nm das Personalbudget zu belasten, mußte der Herr Personalreferent verschiedentlich ins Aus bemühen, um „Kurgäste' anzniverben, und wurde durch auch der heiutischen Völksivirtschaft nützlich. Unter Zeiner Aegide ivurde dann die Abtei! „Jilialkoittrolle' zum eigenen „Kvittrollbnreau' hoben, das itatürlich seine eigenen Briefbögeit erha

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Dolomiten
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Pagina 3 di 3
Data: 27.12.1932
Descrizione fisica: 3
der heiligen Sakramente zum Ausdruck. Die Beichtstühle waren bis tief in den Vormittag des Christtages hinein besucht. Diele Tausende Kommunionen wurden an beiden Feiertagen in den verschiedenen Kirchen ausgeteilt. Die lebendige Glaubenstreue des Volkes hat der Weihnochtsstern wunderschön beleuchtet. Ghmny eines KougreyaüonS'Präses Aus Anlaß des 30jährigen Priesterjubi läums des hochw. Herrn Julius Posch und seiner 25jährigen priefterüchen Tätigkeit in Bolzano veranstaltet« gestern, Montag

, die FrnusnkongvogatÄm „Moria Hilf' im katho lischen Lehrlingsheim einen Festabend, der einen wunderschönen Verlauf nahm und bd dem so recht die Verehrung und Anhänglich- Cfiü der Kongregationsmitglieder gegenüber ihrem verdienten Präses zum Ausdruck kam. Bevor wir über den Festabend berichten, wollen wir einige Daten aus dem prtester- lichen Wirken des Jubilars mittellen. Hochw. Julius Posch kam am 1. Februar 1908 unter Msgr. Propst Trenkrvalder sei als Staütpfarckooperator nach Bolzano, wirkte

als solche dreieinhalb Jahre eifrig und opfer freudig. Im Herbste 1911 wurde er zum Bürgerschulkatecheten an der städt. Mädchen schule ernannt, während fern Nachfolger als Stadtpfarrkooperator fein Bruder, der im Mai 1931 verstorbene hochw. Theologiepro- fcssor Dr. Ferdinand Posch, wurde. Was hochw. Herr JuKus Polfch <cks Katechet Kr die religiös-siMche Erziehung der Jugend in Bolzano getan, ist eingeschrieben im Buche des Lebens, ist m den Herzen der Hunderte und Aberhunderte feiner einstigen Zöglinge verankert

ehrung und Anhänglichkeit erfreut! Die kirchliche Feier fand am Stefawitag früh in der St. Nikolauskirche statt. Nach der vom hochw. Pfarrprovffor Pfeifer ge haltenen, das priestevliche Wirken des Jubi lars m trefflicher Weise schildernden Predigt zelebrierte Hochw. Julius Posch unter Assi stenz das Hochamt. Der Chor der Jung- frauenkongregatwn „Mariä DerküiMgung' besorgte den Gesang. Außer den die Kirche füllenden Sodolinnen der Frauenkongrega- tion „Maria Hilf' waren auch Vertretungen

anderer Kongregationen und die nächsten Verwandten des Jubilars geladen. Darunter dessen zwei Brüder, der Dominitanercwdens- priester P. Othmar Posch und der Arzt Dr. Loses Posch geladen. Mit dem Todeum schloß die Feier. Der Festabend im kach. Lehrlingsheim, zu dem sich auch eine Anzahl hochw. Mitbrüder eiittgefuniben hatte, war wirklich eine herz- evhsbende Huldigung für den Jubilar. Nach den einleitenden Musikstücken des unter Herrn Plankenstsiners Leitung stehenden Streich orchesters der Iugsndkapelle trugen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.12.1886
Descrizione fisica: 8
und Wissenschaft erwor ben Hat. (Zrr Knueinderalh von Noveredo) läßt zur Erin nerung an den 28. Nov., den Tag der Abhaltnng der Generalversammlung des Vereines „Pro Pa tria' in der Eingangshalle des Schulgebäudes einen Gedenkstein anbringen. bung Seiner Mündel hat soeben, heute Sonntag, wie Er wünschte stattgefunden, nur nicht mit dem Hoffou- rier Marchetti, sondern mit dem neuernannten Wild meister von Posch!' Dem guten Meister Georgius war es bei dieser Nachricht, als sei er plötzlich aus den Wolken

Posch jeder Groll und jede Feindschaft aus und ab fei.' . von der Untersuchung Seines Deliktums abzusehen. Gs wird Ihm dies ohnehin sehr gelegen sein, da ja heute die Verlobung von deS Goldschmieds Jörg Hauser schöner Mündel stattfinden soll und Er, wie ich höre, auch gewissermaßen dabei interessirt ist.' Bei diesen letzten Worten blickte Serenissimus mit eigenthümlichem Lächeln auf den Hoffourier. „Eure fürstlichen Gnaden machen mich zum Glück lichsten der Sterblichen', erwiederte dieser mit wonne

- -strahlendem Antlitz. Prinz FerdinandnS drohte warnend mit dem Finger. „Man lobe den Tag nicht vor dem Abend!' T ann erhob er sich und öffnete die Tapetenthüren Zu de: beiden anstoßende» Kabineten. Eo.^eich traten von rechts Frau Genovefa mit Käthchen, von links der Jagdjunker heraus und blick ten beiderseits überrascht einander an. ..Iagdjnnker von Posch', nahm Serenissimus das Wort, „wir haben Ihn hierherbeschieden, um Ihm zu eröffnen, daß wir in Anbetracht der Fürsprache dieser beiden Supplikantinnen

beschlossen haben, von wegen Seine? gestrige» Duellvergehens Gnade für Recht üben zu wollen uud Ihm die Strafe dafür zu erlassen. Dünn höre Er weiter', fuhr er, ohne dem Junker -zu einem Dank Zeit zu lassen, fort, „bier Jungfer Käthchen hat mir unter Andern? an- venram, daß Er gesonnen sei, sie zu heirathen, daß aber der Ausführung Seines Vorhabens allerlei Hindernisse in dem Weg stehen; ist dies richtig?' „Zu Kefehl. gnädigster Herr', versetzte von Posch. „Nun. Wir wolle» sehen', sprach der Prinz

, indem / bedächtig eine Prise aus seiner goldene» Taba- tiere nahm, „ob sich diese Hindernisse nicht beseitigen lassen. Weiß Er was, Posch ? Ich ernenne Ihn mit dem heutigen Tage zu meinem Wildmeister auf Hu- bertusstein, wo dieser Posten eben vakant ist. Und was Jungfer Käthchen anbelangt', wandte er sich an diese, steht mir als dem Laudesherrn das Recht zu. den Konsensus der Eltern und Vormünder in Ehesachen zu suppliren, Ich erkläre daher, daß nach Meinem Willen Ihre Aerheirathnug mit dem gegen wärtigen Otto

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 15.05.1915
Descrizione fisica: 8
Sarntheinschen Familiengruft am hiesigen Friedhofe zur ewigen Ruhe bestattet. Staatsobertierarzt Eduard Posch Vorgestern ist i>ahier nach längerer Krankheit, jedoch unerwartet schnell, k. k. Staats obertierarzt Herr Eduard Posch, ein hier allseits beliebter Be amter, im schönsten Mannesalter aus dem Leben geschieden. Herr Posch, ein gebürtiger Meraner, dessen Familie dortselbst am Renn weg eine hübsche Villa besitzt, lebte mit seinen Geschwistern in schönster Harmonie, es war ein Familienbeben von idealer

Herz lichkeit, wie man es sich kaum schöner denken konnte, umso be greiflicher ist der Schmerz der Hinterbliebenen um den Hingang dieses allseits beliebten Mannes, an dessen Bahre außer der Mut ter, ein Bruder und 3 Schwestern trauern. Herr Posch wurde 1909 von Borgo, dem Sitze seiner früheren amtlichen Tätigkeit' als Bezirkstierarzt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Bozen zuge teilt, in welcher Eigenschaft er im Vorjahre zum k. k. Staatsober- tierarzt ernannt wurde. Seine hervorragenden

fachmännischen Kenntnisse wurden allseits gerühmt und er hatte reichlich Gele genheit, dieselben in dem weitverzweigten Bezirkssprengel zu verwerten. Herr Obertierarzt Posch war ein jederzeit pflicht getreuer, tüchtiger Beamter, der sich auch wegen seiner Leutselig keit, Liebenswürdigkeit und seines offenen Charakters nicht nur in Beamten- sondern auch in Gesellschaftskreifen allseitiger Sym pathien erfreute. Heute vormittags sand sich zu der feierlichen Einsegnung in der Leichenkapelle außer den Angehörigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 09.05.1864
Descrizione fisica: 8
I Edikt. Nr. 2022 Vo« k. k. Bezirksamt? Kältern als Gericht wird hiemit bekannt gemacht, eö sei auf Anlangen des Anton Pirchex von Jenesien durch Vr. v. Posch wider Stefan Artl zu «öll Puncts 14S fl. 20 kr. öst. W. mit Anhang in die exekutive Feilbiethung der dem Schuldner laut Act vom 14. April 1857 Fol. 401 gehörigen Realitäten, als: 1. Cat.-Nr. 33. Sine Behausung in Soll nebst Krautgarten von 12 Wiener-Klafter. 2. Acker und Weinbau ober der Behausung von 3 Starland. 3. Wi'esfeld

. vom 6. April 1340 anzumelden. Kaktern am 29. April l3S4. , v. Chizzali. I Edikt. Nr. 1950 Vom k. k. Bezirksamte Kältern als Gericht wird hiemit bekannt gemacht, es sei auf Anlangen des Johann Riefefer, Handelsmannes in Kältern, durch vr. v. Posch wider Franz Ruedl in Mitterdorf pcto. 306 fl. 97 kr. öst. W. mit Anbang in die exekutive Feilbiethung der dem Schuldner gemäß Act vom >9. November, verfocht 22. Dezember 1347 Fol. 2903 eigenthümlich gehörigen Realität: Cat.-Nr. 1591. Acker und Weinbau in der Rigl

1364. v. Chizzali. 1 Edikt» Nr. 2092 Vom k. k. Bezirksamts Kältern als Gericht wird hiemit bekannt gemacht, es sei auf Anlange» des Franz Parteli, Krämer inKurtalseb, durch vr. v. Posch wider Joses Peer in Kurtatsch für sich und als Ge walthaber seines Bruders Alois Peer pcto. 15 fl. öst. W. mit Anhang in die exekutive Feilbkethuns! der den Schuldnern gemäß Act vom 23. Juni 1363 Fol 293 gehörigen, Realität: Cat »Nr. 133 und 113. Acker und Weinbau in der Rigl Gruben von 3V- Starlana Kurtascher

nach Vorschrift des h. Gnb.-Circ. vom 6. April 1340 anzumelden. Kältern am 29.,April 1364. v. Chizzali. 1 Edikt. Nr. 1315 Voin k. k. Bezirksamte Kältern als Gericht wird hiemit bekannt gemacht, es sei auf Anlangen des Anton Seebacher in Eppa», durch vr. v. Posch wider Maria Witwe Dellemann für sich und ihre minderjährigen Kinder Anna, Josefa, Filomena, Josef, Anton, Elisabeth, Nothbnrg. AloiS nnd Adolf Delle, mann in Girlan in die exekutive Versteigerung der denselben gehörigen Realitäten, als: 1. Cat

d. Js. jedesmal um 3 Uhr Nachmittags im Amts zimmer Nr. 6 Tagsatzung angeordnet. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen nach Vorschrift des h. Gub.-Circ. vom 6. April 1340 bis zum ersten Versteigerungstermin anzumelden. Kältern am 26. April 1864. v. Chizzali. 1 Edikt.. Nr. 1314 Vom k. k. Bezirksamte Kältern als Gericht wird hiemit bekannt gemacht, eS sei anf Anlangen des vr. v. Posch, in Vertretung der Spitalsondsvor- stehnng in Kalter» wider Josef, Mario, Anna und Susanna Pedranz dahier pcto

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 13.06.1909
Descrizione fisica: 12
EÄe s Was den Preis der Posch-Egger-Orunde an betrifft, Zo haben die DÄegierten !uns bekmint gegeben, .daß sie der Miete einen Vertrag vor- N^hen würden, wonach das Kaufs- wld das Bau- kapital von der Stadtgemeinde vorgeschossen wird. Der Geldvorschuß würde vom! Staat verzjinst und in 30—50 Jahren im Wege der Rententilgkng ArrückbezaUt. Die Realitäten Posch-Egger wür den also sogleich jetzt samt dem auszuführenden Bäk in das Eigentum des Aerars übergehen. Die jährliche Pauschalrate

keinen Zweck. Hofsekretär Ritter v. PUßwald erklärte die Frage als eine reine Geldfrage. Wenn wir für den Platz viel verlangen, reflektiert das Aerar nicht weiter darauf und wählt einen der billiger«!. Und so hat das Komitee nach langer Beratung geglaubt, daß man doch einen EventUal-Antrag einbringen soll. Vorerst ivollen wir selbstverständlich ganz entschieden für die Stadt eintreten, .für die Posch--. Egger-Gründe oder für einen anderen Platz. Das Hotel Zentral, das später von anderer Seite be rührt

Partei weiß genau, daß auch wir jeden GrUnd auf.städtischem Gebiete be grüßen, .so auch dem Egger-Posch-Grunde zu stimmen, aber nimmer Uns damit einverstanden erklären können, daß Man Kl einem Bau jen seits der Passer die Hand biete. Diesen Stand- MM möchte ich? den Herren wirklich gütigst ans HerA legen, weil Sie da,m nicht nUr die Stadt schädigen, sondern überhaupt Gefahr laufen, seitens der ganzen Bevölkerung eine große Schlappe Ml erleiden. Es ist traurig, warf ich früher dem Herrn Bürgermeister

der Reichsbrücke nicht für schlecht. Selbstvetständlich wäre die Wahl der Egger-Posch-Gründe die günstigste für die Stadt, außerdem vorteilhast für. unsere Position Mais gegenüber in Hinsicht auf eine spätere Vereini gung. Denn we.m wir. heute gewisse Gebäude schon hinüberstellen,: wird die Chance fiir eine Bereinigung der. Kurgemeinden imMer geringer. Aber die Vereinigung ist für uns alle, dies- knd jenseits der Passer, eine derartig dringende Notwendigkeit der. nächsten Zukunft, daß sie auch trotz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 11.12.1879
Descrizione fisica: 8
zum Beschlusse er andere maßgebende Führer der Deutschen in Böhmen ! hoben und zwar mit 135 gegen 119 Stimmen. Hie- mit den gleichen Ansichten hervorgetreten? Ja hat zur «rauf folgt die Wahl der Delegation, deren Resultat Zeit der Majorität«- und Minoritätsvoten des Bür- I wir bereits in Nr. 281 des „Boten' telegraphisch gerministeriums der Adreßausschuß des damaligen Ab- I gemeldet haben. geordnetenhanseS nicht selbst ausdrücklich erklärt, daß I Abg. Posch beantragt hierauf, es sei der Steuer er sogar

werden » wenn über den Antrag Posch heute abgestimmt würde, lassen dürfen. Im Kampfe gegen das gegenwärtige »Der Präsident replicirt darauf, daß es schon wie- Ministeriu» darf die Idee, welche eS zu der seinigen ! derholt vorgekommen sei, daß ein Gegenstand, auch gemacht, den Frieden unter den Nationalitäten herzu« l wenn er nicht auf der Tagesordnung stand, durch stellen, nicht selbst zum Kampfobjecte werden. Nun, da die Czechen in das HauS der österr. Abgeordneten eingezogen sind, dürfen sie dasselbe nicht verlassen

CzartorhSky: Wir ans dieser Seite des Hauses glauben, daß zur An nahme des Antrages Posch eine Zweidrittel-Majorität nothwendig ist. Der Präsident constatirt an« der Geschäftsordnung, daß der Antrag Posch mit einfacher Majorität beschlossen werden kann. Minister Dr. Prazak «eint, daß denn doch, nachdem eine Dif ferenz der Meinungen vorhanden ist, daö HauS be fragt werden sollte. Präsident: Nachdem soeben ?in Mitglied der Regierung gesprochen hat, ist die Debatte wieder eröffnet. Abg. Dr. Foregger

ich, daß die Zweidrittel-Majoritäi er forderlich wäre, wenn Abg. Posch beantragt hätte, die ' Grundsteuer-Novelle sei heute in Verhandlung zu nehmen. Abg. Graf Margheri: Ich beantrage den Schluß der Sitzung, welcher Antrag auch angenom men wird. Nächste Sitzung Dienstag. Tagesordnung: Erste Lesungen und Verhandlung' über die Vorlagen, be treffend die Aufhebung der Zollausschlüsse. Anstand. Innsbruck, 11. December. ^ Die Berliner „Germania' bekanntlich daS Hauptorgan der deutschen Uliramontanen, schreibt unterm 9. Dec

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 18.08.1922
Descrizione fisica: 6
war ihm das — er wußte «löst nichi wie — entschlüpft? Wie klein- dcch er seine Gedanken immer durch die Eifersucht nach dieser falschen Richtung len ken lieg! >^ann kann es nur jemand von der Tie- Schaft sein', sagte.er ablenkend. „Sic haben einigen, die auf Wiesental alt gewor den sind, ziemlich große Legate vermacht.' »Tas größte — Posch! Aber alles in ^är stmubt sich dagegen, gerade ihn in Ber icht zu haben. Wir sind zusammen alt ge- Wrdei-^mw ich hätte felsenfest auf ihn ge- ^ut! Freilich' — sein Kopf sank tief

auf ke Brust und seine Stimme bekam einen Mierzlick>en Klang — „man täuscht sich oft ^ den Menschen. Das habe ich ja erst ge- ^rn wieder erfahren müssen.' Holly hätte gern gefragt: „Was hat es «eirn gestern gegeben?' Aber angesichts hilflosen Schwäche, die sich als Folge der ^r^gung nun wieder so deutlich in Baron ^wids Zügen ausdrückte schwieg er. »Und wenn nicht Posch,' fuhr der Kranke 'ach einer Weile trübsinnig fort, „dann ein anderir im Haus. Ein habgieriger Spion, der ein meinen Tod wartet

. Für seine Charaktereigenschafteil übernehme ich jede Bürgschaft.' „Wie heißt er?' „Martin Winter.' antwortete Holly, dem in der Eile kein anderer Name einfiel als der sei..es eigenen Biirodieners. „Uebri- gens ein guter Einfall', setzte er rm stillen hinzu, „dein: Martin wird uns dann wohl den Gefallen tun. Fernau seine guten Zeug nisse zu borgen.' „Wann könnte der Mann eintreten:? Ich möchte nämlich Posch nach dem. ivas vorge fallen, so bald als möglich verabschieden. Er »:ag meinetwegen zu seinem Bruder ziehen, der im Meierhus

Rutscher ist nnd eine Dienste wohnung hat.' „Winter ist frei und töiinre jeden Tag eintreten, W:mi Sie wünschen, stelle ich ihn ihnen nech heute abeno vor.' „Ich bitte darum,' l!>. Kapital. > Helly wurde von, Posch an seinen Wagen geieilet, ohne daß der 'Alte ein We.ei sprach. 'l!on den übrigen Schloßbewohnern Harle >>vllt) niemand zu Gesich: bekommen. ^ Als er aber die kurze Lindenallee vom Portal zum Parktor hinabfuhr und de» Ausgang fast erreicht halte, trat plötzlich aus dem Gebüsch seitwärts

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 22.08.1922
Descrizione fisica: 6
, wenn er seine Ansprüche geltend machen will. Dos Testa ment ist gemacht, des Barons Tod ist vorbe reitet. Wenn er min eines Tages stürbe, so würde es, da der Hausarzt ein Magenübel konstatierte, niemand einfallen, eine ander« als diese natürlici>e Todesursache für mög lich zu halten.' „Schrecklich! Aber welchen Grund kann Posch haben?' „Posch?' Fernau erhob sich. „Lieber Dok tor, mir scheint, Sie sind noch viel verliebter als ich dachte. Aber min wollen wir die Dis kussion schließen und uns rasch <m die Arbeit

nichts finden würde.' „Aber wieso denn? Warum mischte Posch dann überhaupt einen frischen Nachttrunk?' „Weil er wahrscheinlich eher als wir er kannte, woher seines Herrn Krankheit stammt, und weil er ihn vor weiteren Gift dosen bewahren wollte!' „Sie glauben . . .?' „Ich bin überzeugt davon. Aber leider auch, daß er bisher keinen bestimmten Ver dacht hat, sonst würde er wohl gesprochen oder sich doch nicht stillschweigend dem Ver dacht der Spionage ausgesetzt haben. Dieser Umstand ist wenig tröstlich

für uns. Denn wenn Posch, der so lange im Hause ist, der alle Personen kennt und sie in der letzten Zeit sicher scharf beobachtet hat, noch keinen be stimmten Verdacht fassen konnte, dann be deutet das für mich harte und lange Arbeit.' „Aber Sie haben doch die Fingerabdrücke!' „Gewiß. Doch Sie vergessen, daß unk'r Mann nicht dauernd auf Wiesental lebt. Er kann ganz gut nur ab und zu dort auftau chen. Wie soll ich mir von allen Personen, die dort aus- und eingehen, fa nur von d.'n »ahlr-tichen Hausleuten ttna.üsfc llig

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 22.03.1922
Descrizione fisica: 8
nachmittags im Cafe Rathaus in Bozen pingekelnt war, feine Zeche mit Kleingeld gezahlt und einen bepackten Rucksack ein gestellt habe, den er -dann später wieder abhalte. Am Abend erschien der Mann im gleichen C-afä in Begleitung eines Mäd chens. Die Begleiterin des Mannes wurde in der Person der Rosa Posch, Stubenmädchen im Gaslhos Pfau, erkannt. Rosa Posch wurde verhaftet und erzählte anfänglich, ihr Begleiter heiße Johann Ossenig und sie vermute, daß dieser bereits wieder nach Innsbruck abgereist sei

und sin feststehendes Messer, im Zimmer der Posch ein Rucksack, enthaltend mehrere Gegenstände, die beim Frötscher in Pemmern geraubt wurden, gestruden. Wölf- ler besaß 177 Lire -15 Centesimi Bargeld, fünf Goldringe, drei Uhren rind andere Sachen, die geraubt worden waren. Er wurde den Zeugen gegenübergestellt rmd alle erkannten in ihin mit Bestimmtheit den Mann, der In Pommern gorvesen war. Maria Unterhoser bezeichrr-ete Wölfler als den Mann, der auf sie und den hingen Frötscher geschossen bade. Rosa

Posch, die ein ehrliches Mädchen ist und einen guten Ruf genoß, hatte , keine Kenntnis davon, wer ihr in der 'Person Wölflers gegen- > Überstand. Sie meinte, er sei e>tn Schmuggler und Händler mit Schmuggelwaren. Als sie hörte, rvas Wölfler vollführte, gab sie -weitere 'Umstände an, die zur UÜberweisung Wölflers dienten. Trotz aller -dieser erdrückenden Beweise leugnet Roman Wölfler, der Mörder zu sein. Seine Rechtfertigung ist ganz widersinnig, denn er behauptet, er seil zur Zeit der Tat gerade

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 01.07.1936
Descrizione fisica: 6
die Krankheit. Etwa dreißig Personen meldeten sich im staatlichen Gesundheitsinstitut zur Serum behandlung. Ein junges Mädchen namens Anna Culänder, die gleichfalls gebissen wurde, aber dem Vorfall keine Bedeutung zugemessen hat, starb, da die ärztliche Hilfe zu spät kam, unter schrecklichen Qualen. Provinz Dolzano Unser Direktor — 25 Jahre Priester Am 30. Juni und 1. Juli feierte der hoch- würdige Herr Rudolf Posch, verantwortlicher Direktor der Zeitungen „Dolomiten' und „Dolksbote', im Verein

mit seinen im Jahre 1911 zu Priestern geweihten Mitschülern des Erzbistums Trento im Priesterseminar in Trento und dann im Wallfahrtsort Pinö bei Pergine im Valsugana das silberne Priester jubiläum. Der Jubilar wurde am 13. September 1887 in Trento als Sohn des Rechnungsunter offiziers und späteren Steueramtskontrollors Alois Posch und der Frau Pace, geb. Wolfs geboren. Er absolvierte das Gymnasium in Trento und studierte dann am Priester seminar ebendort die Theologie, worauf er am 9. Juli 1911 die Priesterweihe

erhielt. Bronzolo und dann Laives waren seine ersten Betätigungsfelder als Kooperator. Als dann der Weltkrieg ausbrach, erhielt er die Ein berufung zur Feldseelsorge. Sein ganz aus gezeichnetes Sprachentalent kam ihm gerade für diese Art seelsorglicher Wirksamkeit im vielsprachigen österr.-ungar. Heere in hohem Maße zugute. Nach dem Kriegsende war Hochwiirden Rudolf Posch zunächst bis zur Er möglichung seiner Heimkehr am Pillersee in der Seelsorge tätig. In die Heimatdközese zurückgekehrt, wurde

er zunächst als Koopera tor nach Nalles und einige Jahre darauf als solcher nach Eortaccia entsandt. Oftmalige ausgezeichnete Beiträge für die Zeitung lenkten auch auf seine journa listischen Fähigkeiten die . Aufmerksamkeit. Dies führte mit Einwilligung seines Hoch- würdigsten Oberhirten im Jahre 1924 zur Berufung in das Redaktionskollegium der Blätter unseres Berlages. Nach dem Tode des verantwortlichen Direktors Eisendle trat Rudolf Posch als Direktor an dessen Stelle. Dank seines unausgesetzten

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Dolomiten
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Pagina 10 di 16
Data: 20.12.1933
Descrizione fisica: 16
?ic meisten 8er in 5 Kurten: Pri stinger Franz, Merano, 18. Zischg Heinrich. Spechtenhauser Max, 4. Weihnachtsbeste. Hanptscheibc 7: Schwar zer Johann sen., Dr. Anton ». Call, Anratcr Alois. Dr. Posch. Fra« Baronin Biegeleben, Pomella A.. Frau Dr. v. Call. Euggenberger Josef. Schwarzer Eduard, Plunger Josef, Äußerer Theo. Äußerer Hans, Aß Rudolf. Haupt scheibe Tf: Dr. Posch. Schwarzer Eduard. Frau Baronin Biegeleben, Pomella A., Anrater Alois. Aß Rudolf. Schwarzer Joh. fen., Äußerer Matth

, Schwarzer Eduard. Schwarzer Johann sen.. Dr. Posch. Plunger Josef. Dr. Josef Sanoll. Anrater Luis. Herrenhofer Ant., Guggenberger Josef. 86 Kreise. Cs beteiligten lich am Schießen 5« Schößen. Bestgewinner vom Martini-Bolzschießen San Michele-Appiano. «asthof „»'ö&l“ 19., 20, 21, 26, 27, 28. 29. Rov, 3, 8. und 19. Dezember. H a u p t s ch c i b e: Unterweger Joh.,Appiano. 149 Teiler; Mauracher Karl, Cornarno. Fräulein Hilda Spitaler. Appiano, Huber Josef. Terlano, Eschwcnter Walter. Appiano. Mairhofer

bis 14. Dezember früh. Der hochw. Herr Julius Posch. verstand es. die Seelen dem göttlichen Einflüsse weit zu öffnen, das beste Lob für einen Exerzitienmeister. Ibm fei der herzlichste Dank gesagt für seine Be mühungen. Vollauf zufrieden waren die Teil nehmerinnen mit der Leitung und Verpflegung des Crerzitienhaufes. Auch der elfteren wird der beste Dank ausgesprochen. Zu wünschen ist nur. daß bei den nächsten Kursen ebenloviele oder noch mehr Jungfrauen sich die Wohltat der Exerzitien spenden. Mehrere

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