5.680 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1936/31_07_1936/ZDB-3059567-8_1936_07_31_5_object_8065652.png
Pagina 5 di 6
Data: 31.07.1936
Descrizione fisica: 6
. f?cz? dem jRzcMer Einen Wer Auswanderer betrege« Innsbruck, 30. Juli. Ein seltener Fall von Vertrauensmißbrauch kam heute vor dem Einzelrichter OLGR. Dr. Bichler (Staatsanwalt Dr. M i t f ch e) zur Verhandlung. Der girier Bauer Josef P r a x - mar er war im Jahre 1922 nach Paraguay ausgewan- dert und kam im Jahre 1932 besuchsweise wieder in seine Hei mat zurück. Er lernte dort den 1907 in Hall geborenen und dorthin zuständigen Fleischhauergehilfen Ernst Posch kennen, der ebenfalls sich mit Auswanderergedanken

befaßte, aber kein Geld hatte. Praxmarer, der sich in den zwölf Jahren seines Aufenthaltes in Paraguay einiges Vermögen mühsam erspart hatte, versprach Posch, ihm zur Auswanderung behilflich zu fein. Im Juni 1934 verständigte Praxmarer den Posch, daß er sich bei einem Notar in Telfs das Geld für die Schiffskarte holen könne; außerdem solle er ihm aus Europa Werkzeuge, Gewehre und Medikamente mitbringen. Innsbruck, 30. Juli. Bewölkt, mittags 18 Grad. Nei gung zu Niederschlägen. Bregenz, 29. Juli

weiterer Westlust läßt nach. Vorhersage: Auch in Gegenden mit noch trübem Himmel Bewölkungszunahme, wieder etwas wärmer, aber nicht viel über 15 Grad. Posch erhielt tatsächlich vom Notar 3200 8 ausgefolgt und veranstaltete vorerst in Telfs eine solenne Abschieds« feier und fuhr dann nach Hamburg, wo er sich neu ausstaf fierte, verschiedenes für Praxmarer einkaufte und sich selbst reichlich mit Kleidern und Wäsche versorgte. Auf dem Schiffe ließ er sich ebenfalls nichts abgehen, spielte dort ebenfalls

den freigebigen Kavalier und machte an verschiedenen Landungsstellen sogar Autoausflüge ins Land! Als er dann in Paraguay bei Praxmarer auf dessen Farm anlangte, war er vollkommen blank. Praxmarer, da mals 69 Jahre alt, war natürlich über das Verhalten des Posch sehr enttäuscht und forderte ihn auf, auf seiner Farm den schuldigen Betrag abzudienen, womit Posch anfangs ein verstanden war. Anscheinend fand aber der kräftige Bursche an der Arbeit keine Freude, machte dem Praxmarer vor, daß er das Klima

in Paraguay nicht vertrage und deshalb nach Buenos Aires in Arbeit gehe, wo er 50 Pesos wöchentlich verdiene; von diesem Verdienste werde er dann dem Praxmarer bezahlen. Praxmarer, der schon alles Vertrauen zu Posch ver loren hatte, war froh, daß er ihn los wurde, denn er befürch tete, daß Posch eines Tages ihn vielleicht im Urwalds verschwinden lassen werde! Posch arbeitete aber in Buenos Aires nicht, sondern schiffte sich nach Europa ein, wo er sich wieder vagabundierend in Oesterreich herumtrieb

1
Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1935/17_07_1935/ZDB-3059567-8_1935_07_17_8_object_8062209.png
Pagina 8 di 8
Data: 17.07.1935
Descrizione fisica: 8
Roland, 6. Posch Johann, 7. Spöttl Alois, 8. Spötl Johann, 9. Schaar Engelbert, 10. Schwaninger Josef, 11. Rödlach Konrad, 12. Feichter Julius, 13. Nagl Max, 14. Posch Joses I, 15. Poß- moser Klaus. Absam-Tief: i. Rödlach Rolaitd, 2. Stöcker Anton, 3. Rödlach Konrad, 4. Schwaninger Josef, 5. Posch Josef I, 6. Feichter Julius, 7. Rathgeber Josef. A b s a m - K r e i s : 1. Rödlach Konrad, 2. Rödlach Ro land, 3. Stöcker Anton, 4. Schwaninger Josef, 5. Posch Josef I, 6. Rathgeber Joses, 7. Feichter

Julius, 8. Schaar Engelbert Haupt: 1. Rödlach Roland, 2. Mayr Michl, 3. Schaar Engelbert, 4. Rathgeber Josef, 5. Stöcker Franz. Gilde: 1. Stöcker Anton, 2. Spötl Johann, 3. Rödlach Roland, 4. Schaar Engelbert, 5. Schwaninger Josef, 6. Salz mann Johann, 7. Rödlach Konrad, 8. Rathgeber Josef, 9. Wir tenberger Sepp, 10. Posch Joses I, 11. Stöcker Franz, 12. Kreißer Simon. Iungschützen „A": 1. Feistmantl Wilhelm jun., 2. Ab falter Johann, 3. Feistmantl Ernst, 4. Seiwald Karl, 5. Röd lach Hans

, 6. Rathgeber Anna, 7. Straffer Alois. Jungschützen „B“: 1. Seiwald Karl, 2. Auer Rudi, 3. Posch Joses I, 4. Seiwald Max, 5. Wirtenberger Albert, 6. Abfalter Johann. Serie, Fünfzeh nerund Fünferalternierend: 1. Rödlach Roland, 2. Schaar Engelbert, 3. Wirtenberger Sepp, 4. Rödlach Konrad, 5. Rathgeber Joses, 6. Feichter Ju lius, 7. Spöttl Alois, 8. Stöcker Anton. Uebung (Kreisgeld): Schwaninger Josef, Rathgeber Jo sef, Rödlach Roland, Rödlach Konrad, Spötl Johann, Spöttl Alois, Nagl Max, Schaar Engelbert

, Mayr Michl, Feichter Julius, Posch Johann, Annegg Richard, Kreißer Simon, Bayer Hans, Stöcker. Anton. Prämie für Zehner auf Uebung: Rödlach Ro land, Rathgeber Josef, Schwaninger Joses, Nagl Max, Spötl Johann. SlasreuM im Santtats-ienst Die Julifolge der Zeitschrift „Da s O e st e r r e i - chische Rote Kreuz" bringt einen interessanten Aussatz über das Sanitätsflugwesen im Frieden. Mit der gewaltigen Entwicklung der Flugtechnik nimmt auch die Verwendung des Flugzeuges im Sanitäts dienst immer

2
Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1934/23_12_1934/ZDB-3059567-8_1934_12_23_1_object_8061052.png
Pagina 1 di 8
Data: 23.12.1934
Descrizione fisica: 8
mit einem LevivnSe E h r w a l d, 22. Dezember. Der Ehrwalder Nationalsozialist Tobias Posch flüchtete im Mai 1934 nach Deutschland, da er wegen Teilnahme an einer Demonstration eine dreiwöchige Arreststrafe zu verbüßen gehabt hätte. Er hielt sich zur Zeit in Garmisch-Partenkirchen auf. Am gestrigen Abend ist nun Posch nach Ebrwcüd zu rück ge kehrt, um seinen Eltern einen Besuch abzustatten. Gegen 9 Uhr abends wurde er von einem Schutzkorpsmann in Zivil gesehen, und der Legionär Innsbruck, 22. Dezember

eine holländische Reisegesell schaft nach Reutte, die sich nach Tann he im und Steeg begibt. Von anderer Seite erfahren wir: Die Einreise aus dem Auslande nach Tirol ist gegen wärtig sehr stark. Am Samstag langte der A r l b e r g- Expreß D 130 aus Frankreich und England mit bedrohte ihn sofort mit vorgehaltenem Revolver. Der Cchutzkorpsmann konnte sich des Angriffs erwehren, verständigte jedoch seine Kameraden, die auf Posch Vorpaß hielten. Um halb 3 Uhr früh entdeckten zwei Schutzkorps- männer abermals

den Flüchtling. Auf dreimaliges An rufen blieb jedoch Posch nicht stehen, so daß die Schutz- korpsmänner ihm vier Schüsse nachsondten. Ob Posch getroffen oder verletzt wurde, ist bis jetzt noch nicht festgestellt. Einbruch in das Retchswrhrmintfteriu« ? Berlin, 22. Dezember. (Priv.) In der Nacht zum Freitag herrschte in der Umge bung des Reichswehrministeriums allergrößte Bereit schaft. Militär und Polizei, auch motorisierte Abteilun gen waren eingesetzt und das Militär wurde erst ge gen fünf Uhr früh

3
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1912/19_08_1912/TIRVO_1912_08_19_4_object_7603397.png
Pagina 4 di 8
Data: 19.08.1912
Descrizione fisica: 8
. Die Feuerwehr wurde schließlich berufen und hob den Waggon, worauf die arme Frau hervorge zogen wurde. Ein dummes Mädchen. Die Besitzerstochter Rosa Posch in Klein-Telgitschberg bei Wildon hat ihrem Vater das Geständnis gemacht, daß sie Mutter werden wird. Auf die Frage des Vaters, mit wem sie dieses segensreiche Verhältnis gehabt habe, erzählte das Mädchen eine lange Geschichte von einer Ver gewaltigung, die ihr an einem Abend des Dezember passierte, als sie durch den Nachbarwald spazieren ging. Weiters

gab sie dem Vater an, daß sie den Mann zwar nicht genau erkannte, weil es schon sehr dunkel war, daß sie aber glaube es sei der Knecht F. E. gewesen. Der alte Posch ging mit seiner Tochter zum Gericht und erstattete dort von dem Er zählten die Anzeige. Es wurde ein Protokoll nach den Angaben der Posch ausgenommen, welches das Mädchen unterschrieb. Es sind von der Gendarmerie Erhebungen eingeleitet worden, und die Rosa Posch gab den Gendarmen ebenfalls an, daß sie glaube, Eibler sei derjenige

gewesen, der sie vergewaltigte. Diese Behauptung führte zur Verhaftung des Eibler. Als der Beschuldigte vier Tage in Untersuchungshaft saß, kam der Besitzer Schober zu dem alten Posch und erzählte ihm, daß er mit seiner Tochter ein Ver hältnis gehabt habe, von dem sie schwanger geworden sei. Posch teilte das dem Gerichte mit. Eibler wurde daraufhin sofort auf freien Fuß gesetzt, während gegen die Rosa Posch die Untersuchung wegen Ver brechens nach tz 209 (Verleumdung) eingeleitet worden ist. Das Mädchen sagte

4
Giornali e riviste
Der Oberländer
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBELA/1932/25_05_1932/OBELA_1932_05_25_2_object_7921350.png
Pagina 2 di 10
Data: 25.05.1932
Descrizione fisica: 10
die Nationalsozialisten wie ihre Professor Eduard Posch. »Im Fleiß kann dich die Spinne meistern, In der Geschicklichkeit ein Wurm dein Lehrer sein, Dein Wissen teiltest du mit vorgezog'nen Geistern — Die Kunst, o Mensch, hast du allein/ (Schiller.) ^L>-,Wer könnte auch sagen: Was ein Künstler werden will, regt sich bei Zeiten. So war es auch bei »Schmiedes Eduard", dem einstigen Imster Obermarkter Büeble. Fand er eine Düte, ein Stück Papier, stand er vor Tür oder Tor, vor Stadelwänden oder Mauerseiten, zeichnete

!" — Als »Ausg'schulter" kam er zum Hanssepp Müller, einem Bruder des früheren, der fertigte hauptsächlich „Toatetafelen." Zwei sauber gemalte »Türkeköpsten mit Bünd au" (Turbanen) waren das bemerkenswerteste Ergebnis dieser Lehre. In der Arbeitsstätte des Malers Wipper malte er dann auf Leinwand einen Christuskopf und den einer Madonna, welche ein Imster Bürger ankaufte. Und dann im Jahre 1870 endlich kam Eduard Posch auf den richtigen Ackerboden — zu dem als ausgezeichneten Bildhauer bekannten Direktor der Imster

Künstler dem damaligen Minister für Kultus und Unterricht empfahl, was einen Auftrag auf drei Plastiken aus dem Leben des hl. Martin für die Kirche IedensbeugenN.-Oe. zur Folge hatte. Im Jahre 1884 setzte Posch in der kgl. Aka demie in München seine Studien fort. Nach 3 Semestern schuf er anerkannte Werk in Holz- und Steintechnik vorwiegend auf religiösem Ge biet, betätigte sich aber auch an Kunstwerken für die bayr. Königsschlöffer. Eine Holzskulptur für die Hernalser Redemp- sich Dr. Dollfuß offenbar

in Wort und Schrift die höchste An erkennung gezollt wurde. Ein anderes Kunstwerk war die Bronzefigur Kain, der Brudermörder, die zu den hervorragend sten Plastiken heimischer Kunst auf der Intern. Iubil. Kunst-Ausstellung im Jahre 1888 gehörte und in Barcelona prämiiert wurde. Leider ging das Meisterwerk bei einem Bahntransport verloren. Ein wahres Kleinod schuf Professor Posch mit dem Porträtrelief des berühmten Dichters ti- rolischer Mundarten Karl von Lutterotti, dasaus dem obern Platz in Imst

dieser schmerzhaftesten aller Mütter aus der Hand und aus innerstem Schauen und Fühlen geschaffenen des Künstlers Ed. Posch. — Aber wem gelänge die Darstellung von Leid und Schmerz auch besser als dem, der selbst zu wiederholten Malen den Leidens- und Kreuzesweg nach Gol gatha ging. - Sein ältester Sohn fiel im Welt krieg, fein zweiter und letzter wurde ein Opfer der Heimatberge und auch des Lebens härteste Not blieb ihm nicht erspart in seinen alten Tagen. Profeffor Posch ist in seinem ganzen Wesen ein echter Sohn

5
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1932/01_01_1932/NEUEZ_1932_01_01_5_object_8166868.png
Pagina 5 di 8
Data: 01.01.1932
Descrizione fisica: 8
ein gewisser Ernst Maure zu verantworten, der angeklagt war, feine Frau ihrem Liebhaber um 5000 Franken zum Kauf an- Dem Gegner den Bauch ausgeschlitzt. Tödlicher Ausgang des Roheitsaktes eines Angeheiterten. Graz, 31. Dezember. Die letzte Schwurgerichtsverhandlung dieses Jahres richtet sich gegen den 1902 geborenen Knecht Leopold Posch aus Prebensdorf bei Groß-Wilfersdorf, der angeklagt ist, einem Burschen, Josef Krautwasch l, durch einen Messerstich in den Bauch getötet zu haben. Die in der Steiermark

in niederen Volksschichten allgemein übliche Drohung „i laß dir dö Darm aus!" hatte hier eine grauenvolle Verwirklichung gefunden. Leopold Posch kam am 15. November vor dem Haus des Konrad F e l b e r in Prebensdorfberg mit dem Bürgermeister Anton Sachs, dem Brotträger Josef Krautwaschl und anderen Burschen zusammen. Schon im Hause des Felder hatte Posch, der angeheitert war, Streit gehabt, und nun ging er auf Krautwaschl los. An einen früheren Vorfall erinnernd, bei dem Posch durch eine angebliche

Unvorsichtigkeit des Kraut waschl an einem Fuß verletzt worden war, rief Posch dem Krautwaschl zu: „Deinetwegen Hab' ich mein Haxen verloren!" Kaum hatte Krautwaschl einige Worte erwidert und war mit seinem Brotkorb auf dem Rücken ein wenig gegen Posch getreten, da ritz Posch fein Taschenmesser hervor und stietz es feinem Gegner in den Bauch. Krautwaschl stürzte unter furchtbaren Schmerzen zusammen. Er hatte eine zehn Zentimeter lange Wunde erlitten, aus der eine grotze Menge von Dünndarm schlingen

hervorquollen. Distriktsarzt Dr. Kurtz ließ den Schwerverletzten sofort ins Grazer Landeskrankenhaus bringen. Hier zeigte sich, daß auch der absteigende Dickdarm zweimal durchschnitten war. Krautwaschl starb einige Stunden nach der Operation trotz planmäßiger Herzmittelinjektionen. Leopold Posch gibt zu, in angeheiterter Stimmung den Messerstich geführt zu haben, und erklärt, er habe seinen Gegner „halt ein bisserl erwischen wollen". — Wir werden über den Ausgang der Verhandlung berichten. geboten

7
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1936/29_09_1936/NEUEZ_1936_09_29_3_object_8181156.png
Pagina 3 di 6
Data: 29.09.1936
Descrizione fisica: 6
Professor Eduard Posch - 80 Jahre alt. Am 29. d. M. vollendet in Innsbruck Professor Eduard Posch, einer der namhaftesten Plastiker Tirols, sein 80. Le bensjahr. In I m st, der Geburtsstätte so vieler Bildschnitzer und Bild hauer, stand auch seine Wiege. Früh von übermächtigem Drang zur Kunst erfüllt, arbeitete er sich in hartem Daseinskampf dank seiner Begabung, zähen Tatkraft und seinem hochgerichteten Streben zur Meisterschaft empor. Einer Reihe von trefflichen Lehrern und Schulen

des In- und Auslandes verdankte er seine Ausbildung: Johann Grissemann in Imst, Dominikus Trenkwalder in Innsbruck, wo er die Kunstgewerbeschule besuchte, Edmund Hellmer an der Akademie der bildenden Künste in Wien, Sinus E b e r l e i n an der Münchener Aka demie waren seine maßgebenden Lehrmeister; Professor Kaspar Zumbusch, die angesehenen Kunsthistoriker S e m p e r und Swoboda waren die Hauptsörderer des aufstrebenden jun gen Künstlers. Ehrenvolle Aufträge wurden Posch zuteil: für die Redemp- toristenkirche

in Körperform, Be wegung und seelischem Ausdruck war Poschs in bonziertem Gips ausgeführte Figur „K a i n", den reuigen Brudermörder auf der Flucht von der Stätte seiner Untat darstellend. Der Künstler gewann damit auf den Internationalen Kunst ausstellungen in W i e n und Barcelona auszeichnende An erkennungen, hatte aber das Unglück, daß das Werk, vielleicht seine beste Schöpfung, auf dem Rückwege von Barcelona nach Tirol verloren ging. Ausgezeichnetes leistete Posch auch im Porträtfache, sowohl

. Nach der bis Ende August abge schlossenen Zusammenstellung ergibt sich eine Zunahme Professor a. D. Eduard Posch, akadem. Bildhauer, hervorragender Tiroler Plastiker, vollendet am 29. d. M. sein 80. Lebensjahr. der Gäste zahl und eine Abnahme der Ueber- nachtüngen. In den wichtigsten Erholungsorten Kärntens wurden heuer insgesamt 151.608 Besucher gezählt gegenüber 141.635 im Jahr 1935. Die Zahl der Uebernachtungen betrug dagegen heuer nur 830.485 gegen 918.570 im vergangenen Jahr. Die stärkste Zunahme

9
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1950/25_11_1950/ZDB-3062661-4_1950_11_25_2_object_8237808.png
Pagina 2 di 4
Data: 25.11.1950
Descrizione fisica: 4
Mit telgebirges die Innbrücke. So wurde Hall erobert, während in Innsbruck die erste Berg*Isel*Schlacht tobte. Die Gefangenen von Hall übernahm der Kronenwirt Straub, Speckbacher hingegen eilte mit den Leuten von Tulfes, Rinn und Ampaß über die Salzstraße den Bauern bei Inns bruck zu Hilfe. Eben wollte ihnen auch Posch mit den Leuten von Gnadenwald, Terfens, Fritzens und Baumkirchen auf der Landstraße folgen, als ihnen bei Lo* retto die ersten Fliehenden aus Innsbruck entgegensprengten. Sofort nahmen

sie im Kugelanger Deckung, aber als die Sol daten das Schicksal, ihrer Kameraden in Hall erfuhren, ergaben sie sich. So konnte Posch nach der ersten Berg*Isel*Schlacht nach Gnadenwald zurückkehren und wie* Der puloermadier und Sdiüftenhauptmann r~T\ / Vosef roscb T J osef Straub schreibt in seiner „Lebens* geschichte“: „Josef Posch, Pulverfabrikant. Dieser Mann ist besonders wohl zu rech nen. Er hat nicht nur allein alles mög liche mitgewirkt, sondern auch die Lan desverteidiger öfters mit Pulver versehen

und mehrere Zentner ohnendgeldlich zur Verteidigung des Vaterlandes hergegeben, weil dieser ein extra getreuer Patriot ist.“ Josef Posch ist am 16. April 1775 beim Maxen im Absamer*Eichat geboren, war Salinenarbeiter und heiratete am 19. No vember 1804 in St. Michael im Gnaden* wald die um dreizehn Jahre ältere Witwe des dortigen Pulvermachers Felix Unter* berger Maria geb. Schallhart. Da die Kin* der des Felix Unterberger noch klein wa* ren, wurde nun Josef Posch Pulvermacher und in den Franzosenkriegen

mit dem Pulvermacher von Gnaden* wald, Josef Posch, daß die Wälder Pul vermühlen ihre Erzeugnisse nicht mehr an das Aerar abliefern, sondern für den kommenden Augenblick zurückhalten. Am 11. April 1809 kam es zum ersten Zusammenstoß zwischen Tirolern und Bayern an der Volderer Brücke. Um Mit ternacht war das Aufgebot des Posch zur Volderer Brücke gezogen und hatte das bayrische Picket gezwungen, sich in das Kloster zurückzuziehen. Bald erschienen auch die Rettenberger unter dem Kom mando des Volderer Wirtes

11
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1949/02_07_1949/ZDB-3062661-4_1949_07_02_2_object_8237494.png
Pagina 2 di 4
Data: 02.07.1949
Descrizione fisica: 4
Seite 2 Haller Lokal ■ Anzeiger Gemeinderatssitzung Wie üblich, erstattete Bürgermeister Dr. Schumacher eingangs der Sitzung des Oe- meinderates am 28. Juni einen Bericht. Zur Jahresrechnung 1948, über die wir bereits einen Bericht des Finanzreferen* ten, Stadtrat Posch, brachten, sagte der Bürgermeister: „Die Jahresrechnung gibt ein erfreuliches Bild über die Finanzge barung unserer Stadt. Trotz Rückzahlung von Restdarlehen an die städtische Spar kassa konnten Rücklagen in beträchtlichem Maß

noch mit, daß es sich bei den epidemischen Erkrankun gen in Hall und Umgebung nicht um eine Kinderlähmung, sondern um eine leichte Hirnhautreizung handle, deren Er reger nicht festgestellt sei. Es sind unge fähr 150 Erkrankungen vorgekommen, darunter jedoch kein schwerer Fall. Die Epidemie ist bereits im Abflauen, nach ein bis zwei Tagen sind die erkrankten Kinder meist wohlauf. StR. Posch berichtete über den Rech nungsabschluß des Haushaltes 1948. Seine Ausführungen decken sich im al'gemei nen mit den Darlegungen im „Lokal-An zeiger

” vom 25. Juni. GR. Terrabona er klärt, daß er mit Herrn Guglberger den Rechnungsabschluß überprüft und in Ord nung befunden hätte; er beantragte Ent lastung des Bürgermeisters. — StR. Schit- telkopf fordert Aufklärung über die nicht unwesentlichen Einnahmerückstände; StR. Posch erwidert, daß sie bereits zum größ- tenteil eingegangen seien. StR. Schittel- kopf bemängelt weiters die Überschrei tung gewisser Posten, fordert größte Spar samkeit und genaue Einhaltung der Vor anschläge. — StR. Posch klärt

. Posch sagt, daß es der Stadt nicht leicht gefallen sei, diese wertvollen Grün de, nahezu die letzten, über die sie ver fügt, aus der Hand zu geben, und der Gemeinderat werde zu beschließen haben, was mit dem Kauferlös zu geschehen habe. — GR. Lener meint, es sei zu billig ver kauft worden und befürchtet, daß auch dieses Unternehmen Arbeitskräfte von der Landwirtschaft abziehen werde. — Vbgm. Haller verweist darauf, daß das Unter nehmen in Innsbruck nicht zustande ge kommen sei, da die Bauern zu hohe

für Wohnbau- und Siedlungszwecke. Verkauft sei so ziemlich alles, neu gebaut wurde so gut wie nichts. Höchste Zeit, daß zur Behebung der Wohnungsnot etwas ge schehe. — Auch StR. Posch fordert nach drücklich, sich um verkäufliche Baugründe umzusehen, um den Gemeindebesitz wie der herzustellen; GR. Hechenberger un terstreicht die Notwendigkeit von Wohn bauten, worauf der Bürgermeister versi chert, daß neue Gründe für Bauzwecke gekauft würden. — StR. Schittelkopf be fürchtet, daß die Stadt ein schlechtes

12
Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1934/10_11_1934/ZDB-3059567-8_1934_11_10_4_object_8059871.png
Pagina 4 di 12
Data: 10.11.1934
Descrizione fisica: 12
der „gerissene" Kristiania wird in tiefe JZ München, 9. Nov. Vorhersage: Neues Tief im Westen. Pfalz und Nordwestbayern rasche Bewöl kungszunahme. Ober- und Südbayern zunächst noch Föhnlage. Wetterbericht der Patscherkoselbahn Bergstation Patscherkofel, 1980 Meter See höhe. Heute 11 Uhr vormittags: Barometer leicht stei- Ein Razi-MpM in Gnstrnwakr Innsbruck, 9. November. Friedrich Posch, Wegmacher in Hall, in Gnadenwald wohnhaft, und Norbert Klinge nschmied, Hilfsarbeiter in Baumkirchen, wurden am 27. August

von der Gen darmerie in Hall verhaftet, weil sie trotz des Verbotes der nationalsozialistischen Partei auch noch weiter für diese Mit glieder geworben und von ihnen Beiträge eingehoben haben. Außerdem haben sie den „Roten Adler" und anderes Propa gandamaterial verteilt. Posch gab an. daß er von Klingenschmied aufgefordert wurde, der NSDAP beizutreten, dann werde auch er in Wat- tens in der Fabrik Sw. Arbeit bekommen. Durch diese Aus sicht auf Arbeit trat er der NSDAP bei und warb auch neue Mitglieder

. Von einer Teilnahme an einem Appell der ver botenen Partei im Gnadenwald wisse er nichts. Klingenschmied gab zu, die ihm zur Last gelegte Handlung begangen zu haben; die einkassierten Beiträge habe er jedoch nicht abgeführt, sondern für sich verwendet. Aus den verschiedenen Berichten und verlesenen Zeugen aussagen ging hervor, daß am 21. August im Gnadenwald ein Appell der NSDAP tatsächlich stattgefunden habe, bei dem zirka 30 bis 40 Personen, darunter auch Posch und Klin genschmied, anwesend waren. Posch

war in Gnadenwald all gemein als Agitator und SA-Führer bekannt und soll auch alle Aktionen geleitet haben. Es konnte ihm nachgewiesen werden, daß er in einer Jagdhütte Zusammenkünfte mit den von ihm geworbenen Mitgliedern abgehalten hatte. Diese Gespräche wurden belauscht und der Behörde angezeigt. Die beiden Angeklagten wurden schuldig befunden und Posch zu zweieinhalb Monaten und Klingen- schmied zu sechs Wochen strengen Arrest verur teilt. Anübsrlestr Äußerungen Innsbruck, 9. November

14
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1930/08_10_1930/TIRVO_1930_10_08_9_object_7649168.png
Pagina 9 di 10
Data: 08.10.1930
Descrizione fisica: 10
bestürzt. Der von Dr. Jefchenagg Verteidigte kam mit einer milden Strafe davon: drei Monate Kerker. Die „Trank Me" und der Trankwirt. Vor einem ^chöffensenat des Innsbrucker Landesge richtes (Vorsitz Hofrat Dr. Haupt) mußte sich gestern der gewesene Bauer Posch aus Roppen wegen des Verbrechens des Betruges (falsche Zeugenaussage), der fahrlässigen Krida, Beleidigung einer Amtsperson und Exekuttonsver- eitlung verantworten. Christian Posch besaß ein Anwesen, das aber derart verschuldet

das Gasthaus — aber der „Wirt" kaufte noch weiter aus Schulden. Ms der Bürgermeister Josef Raggl von Rop pen bei Posch amtieren mußte, nannte ihn dieser: „Du Lügenregister". Eine sehr verwickelte Dichhandelsgeschichte mit dem Händler Franz Mair führte zu Verhandlungen vor dem Bezirksgericht in Imst — und Posch legte hier am 24. Sep tember ein falsches Zeugnis ab. Wegen Betreibung der Gastwirtschaft ohne Konzession erlitt Posch bereits eine Abstrafung. Er war aber auch im Verdacht der Brand stiftung

, da es in der „Trankhütte" einen Kaminbrand gab. Er wurde aller Delikte, mit Ausnahme der Exekutionsver eitlung. schuldig erkannt und zu fünf Monaten Kerker, ver schärft durch einen Fasttag per Monat, verurteilt. Gegen dieses Strafausmaß berief Posch und meldete gleichzeitig betreffs Schuld die Nichtigkeitsbeschwerde an. Die Gläu biger haben mit 30.000 8 das Nachsehen. stellt, daß die Tote im Lainzer Tiergarten die Fellner ist. Nun arbeitet der behördliche Apparat fieberhaft. Die italienisch-österreich.che Grenzstation

16
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1953/17_11_1953/TIRVO_1953_11_17_4_object_7684903.png
Pagina 4 di 6
Data: 17.11.1953
Descrizione fisica: 6
in den Kraulbewerben weiter ausbauen können, während die Stärke des TWV nach wie vor bei seinen Brustschwimmern liegt. Bei den Frauen war jedoch die Ueberlegenheit der SCI-Schwimmerinnen eklatant. Sie holten sich alle Meistertitel in überlegener Manier und belegten auch fast in allen Bewerben die folgenden Plätze. 200 m Kraulschwimmen, Herren: Hier gab es eine Ueberraschung, als es dem Titelver teidiger Posch, obwohl vollkommen ohne Training, in überzeugender Manier gelang, Dir. Nowak und Woynarowicz zu schlagen

. Der SCI schwamm übrigens in der Aufstellung Dr. Nowak, Pajek, Margreiter und Posch mit 4:55.4 neuen Landesrekord. 2. TWV 5:06.0, 3. SCI 2 mit 5:18.8; 4. TWV 2 5:21.4. 4 mal 100 m Lagenstaffel, Frauen: Ein gro ßer Erfolg der SCI-Schwimmerinnen. 1- SCI I mit Fiala, Nager, Neumair, Beer in 6:18.5 (Ti roler Rekord); 2. SCI II 6:36.6; 3. SCI III 7:02-3; 4. TWV I 7:03-4- 400 m Kraulschwimmen, Herren- Zunächst sah es auch hier nach einem klaren Posch- Sieg aus, aber im 2. Teil der Strecke machte

sich dann doch der Trainingsmangel bemerk bar, so daß er Dr- Nowak und auf den letzten 50 m außerdem noch den mit einem prächtigen Finish aufkommenden Woynarowicz passieren lassen mußte- 1. Dr.Nowak, SCI 5:36.6; 2. Woy narowicz, SCI 5:38.4: 3. Posch, SCI 6:41.4 JOU m Schmetterling, Frauen. Pie Kraulrnei- sterin Elisabeth Beer, SCI holten sich hier einen zusätzlichen Titel (1:36.4). Peterneil (1:40.7) als Favoritin trat indisponiert an und hatte hart zu kämpfen, um den 2. Platz gegen Neumair Inge (1:41.3) behaupten

des zweiten Tages. Nach gleichzeitigem Start liegt das Feld bis 50 m Kopf an Kopf, doch auf der zweiten Streckenhälfte löst sich dann der Titelverteidiger Posch und schlägt mit gut 5 m Vorsprung ans Ziel. Seine Zeit von 1:03.2 ist seit 1939 die zweit schnellste. die in dieser Disziplin in Tirol geschwommen wurde. Den zweiten Platz teilten sich Dr. Nowak und Woynarowicz in 1:06.7. 3mal 100 m Schmetterling, Frauen: Kla rer SCI-Sieg mit Neumair I, Peterneil und Beer in 5:11.3 vor TWV mit Stecher, Fink

und Lang in 5:53.8. 4mal 200 m Kraul, Herren: SCI-Staffel mit Woynarowicz, Dr. Nowak, Moyzisch und Posch klarer Sieger (10:34.2). 2. TWV I in 11:07.8; 3. SCI II in 11:30.9; 4. TWV II in 11:46. Die restlichen Meisterschaftsbewerbe werden heute um 20 Uhr (4-mal-200-m- Schmetterling, Herren, und 3-mal-200-m- Brust, Damen) sowie am Sonntag (400 m Damen- bzw. 1500 m Herrenkraul), das Kunstspringen der Damen und Herren am 6. Dezember nachgetragen. —C. Die Vorkommnisse in Bregenz Wie bereits in unserem

17
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/05_08_1922/TIR_1922_08_05_6_object_1984362.png
Pagina 6 di 12
Data: 05.08.1922
Descrizione fisica: 12
den Neugierigen, die heute den Ort bereits besichtigt hatten. In Wielental sekbs: wurde er zum ersten mal nich! angenommen, „Die Herrschaften empfangen niemand,' sagte das Stukcnmäd chen. Sie feien alle iwch fassungslos über das Unglück, Der Herr Baron habe eine so schlech te Nacht gehabt, daß man sogar nach dein Arzt habe schicken müssen. Während Hvlly noch mit dein Mädchen sprach, ging der alte Posch an beiden vorüber und die Treppe hinauf. Er hielt den Kops ties gesenkt, sah förmlich grau aus !m Gesicht

Sie die« uicht schoo besorgt haben, damit in der Zu stellung keine Unterbrechung eintritt Das Stubenmädcl>eil zuckte die Achseln, „Wer weiß? Vielleicht ist er im stillen froh, daß alles so kam. denn er und Baron An dreas st«,«den sich gar nicht gut miteinander in der letzten Zeit. Posch wollte seinetwegen ja sogar den Dienst ausgeben und !>at die Kündigung nur aus unser Zureden unterlas sen,' „Nicht möglich!' ries Holly überrascht. „Davon l>at man ja aber gar irichts bemerkt?' „Das glaube ich schon. So gesä

)eit war ja Posch, olien vor den Herrschaften nichts mer ken zu lasten. Bei uns unten in der Gesinde- stube legt« er sich darum desto weniger Zwang aus.' „Was hat's denn gegeben?' „Ganz genau weiß ich's selber nicht. Posch hatte ja, wie Sie wissen werden. Herr Doktor, lvi Baron Andreas nicht viel zu tun. Sein eigentlicher Dienst besteht in der Bedienung des Barons David, dessen Kammerdiener er ja auch ist. Baron Andreas bediente sich von jeher selbst und mochte es nicht leiden

, wenn man sich überflüssig viel um ihn bemühte. Nun das Ausräumen seines Zimmers hatte Posch zu besorgen. Da behauptete nun Baron An dreas vor einiger Zeit, man habe in seinen Schränken gestöbert und sogar in dem sonst immer verschlossenen Schreibtisch, und dabei sei ihm ein Revolver abhanden gekommen, den er noch gar nicht lange besaß. Da nie mand als Posch in dem Zimmer zu tun hat, das Baron Andreas, wenn er fortging, noch dazu immer selbst abschloß, so stellte er na-^ türlich Posch zur Rede. Das brachte mm den alten

werde, wollte er Knall und Fall kündigen, denn so was, sagte er. könne er nicht aus seiner Ehre sitzen lassen. Später srei- lich beruhigte sich Baron Andreas wieder und ließ Posch durch mich sagen, es könne alles beim alten bleiben. Aber jetzt wollte Posch das Zinnner gar nicht mehr betreten, es sei denn, der Baron nehme seine harten Worte zurück. Das wollte wieder dieser nicht, und so blieb's bei der Aenderung.' .Was sagte denn Baron David zu alle dem?' „Der wußte gar nichts davon, so wenig

21