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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 22.07.1915
Descrizione fisica: 4
. fine BloeWäufer-,,Eroberung". R o m, 19. Juli. Im Cadore drang eine eigene Ab teilung, während sich die im Raume von Falzarego begonnene Offensive glücklich! weiter entwickelte, im Hoch tale Ansiei in der Richtung von Misurina nach Schlu derbach vor und griff eine feindliche Truppe, die bei Ponte belle Maragne (?) und Ponte de Paludetto Schützengräben bezogen hatte, an und eroberte 3 Block häuser. In Earnien begann nach rascher Vorbereitung die Beschießung des Forts Hermann nordöstlich Flitsch ntit

,' 1500 Gewehre und eine große Menge Munition erbeutet. Heute früh nahmen wir an der ganzen Isonzofront mit neuer Ener gie den Angriff wieder auf. (Der Bericht über die welschen Erfolge „in der Richtung von Misurina nach Schluderbach" schaut großartig aus — bis man die Karte zur Hand nimmt. Den Ponte delle Maragne haben wir auf der Spc- zialkarte nicht gefunden, wohl aber den Ponte de Palu detto. Dieser befindet sich oben an der Misurina- straße, eine Viertelstunde vom Misurinasee entfernt

südlich Schluderbach" von den Ansrigen wieder zurückgewonnen wurde. Jetzt haben die Wel schen neuerlich Gelegenheit, am Ponte de Paludetto zu siegen.) €ine erlogene Meuterei. Wie n, 21* Juli. Aus dem Kriegspressequartier wird berichtet: Die in Bukärest erscheinende Zeitung „La Rumaine" berichtet am' 6. Juli, daß ein aus Rumänen bestehendes österr.-ungar. Regiment auf dem italienischen Kriegsschauplätze gemeutert und erklärt habe, gegen Italien nicht kämpfen zu wollen. Das Blatt sagt weiter, das sei

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 24.06.1918
Descrizione fisica: 4
auch nach Hall. 7020 (Nachdruck «verboten.) 78 „Lukas Hochstraßers Haus" Don Ernst Zahn. Auf der Kirche von Ponte läutete die Abenöglocke, nicht wie im Norden die Glocken läuten, haltenö und oie Klänge weit und weithin werfend, sondern kurz, mit tönendem Schlag, wie ein Uhrwerk schlägt, bim, bam, baw, btm, vam, bam,' ein harmonischer Dreitlang. Die zwei schwarzen Zypressen, die neben dem Kirchturm stehend an diesem ihre schlanke Höhe matzen, neigten sich unmerklich in einem verlorenen Luftzug

die Sprache halb zerbrochen, und er saß neben dem Mädchen auf der Mauer der Kirche, wo die von Ponte immer des Abends herumsatzen, da ein Paar, dort ein Paar, faul, keiner sich um den andern kümmernd, so daß jeder reden konnte, was er wollte, ohne daß der Nachbar zuhörte. Margherita ließ die Beine über die Mauer hinaus in bre freie Luft hängen. Senkrecht fiel unter thr der Fels gegen den See ab: ihre Gestalt hob sich in edeln, vollkom- menen Linien von der klaren Luft ab, ihr braunes Gesicht zeigte

sinnend: Sie habe keine Geduld mehr, so lange in Ponte zu sitzen. Es sei wie ein Heimweh nach andern Gegenden in ihr. Damit gab sie, ohne es zu wissen, ein Bild von sich selbst. Sie hatte emen wandernden Sinn, es lag ihr im Blut, daß sie nicht an einem Ort stillsttzen konnte. Darum mochte sie auch nicht einem Menschen allein gehören wollen. Davids Augen hatten sich an ihrem schönen Leibe feftac= Wgen, wahrend sie so sprach. Er hatte wie noch nie das Empfinden, daß er ohne dieses Mädchen

. David streifte ihn mit flüchtigem Blick S!m J£? .Et^vertcr^im ihn. _ Die Blicke der Aus einmal stand der, der den Weg herausgeküMj war, dicht vor ihm und streckte chm die Hand hin. «P Tag, David," sagte er. , Dieser fuhr zurück, dann konnte er nicht anders,» nichts zu sagen, legte folgsam die Hand in die chM o« gebotene und sagte: „Guten Tag, Vater." , Die vön Ponte staunten, aber nicht wie sie zu Hemm gegafft und die Nase gestreckt haben würden, sondern/ blinzelten nur unter halbgeschlossenen

richtete sich auf, neigte sich vor. Siv M tümlicher Ausdruck svrang in ihre Augen. ettvaS J Schmerz und Angst und Sehnsucht. Aber es veL Denen an der Kirche lösten sich die Zungen. Sie beg^ zu raten, in was für einem Verhältnis David E remden Mann stünde, begannen zu (oorien, daun Margherita, trällerte eins und ging anmuckgen »ffi und langsam den Weg hinab, aus dem LulaS und ™ verschwunden waren. Lukas hielt in Ponte nickt an. Er gewann dir straße, aus welcher der Sta'ch schwer und mehlrvciri „Io" hob

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Tiroler Wehr/La Difesa del Tirolo
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Pagina 2 di 4
Data: 25.01.1916
Descrizione fisica: 4
sforzi falti dagli italiani in questa batlaglia per la conquista di Gorizia furono ancora piü intensi di quelli fatti nelle antecedenti. Conforme- mente a questo sforzo, ultimamente furono Man date solo contro la testa di ponte di Gorizia circa sette divisioni di fanteria italiana. Ma 1 cozzi di queste grandi forze fallirono luttavia, come fallirono tutti gli assalti in massa fatti nei' settori confinanti, infrangendosi nella costanza delle nostre,truppe, le quali tennero salda in loro mano

e la testa di ponte di Gorizia e il pianoro di Doberdö e in una parola tutte le loro antiche posizioni. Dal bombardamento della cittä di Gorizia fu duramente colpita la sua popolazione; ma questa espressione dell’ira impotente del nemico non ebbe influsso di sorla sulla situazione militare. Nella campagna sul Litorale i'esercito italiano, secondo constatazioni , sicure, perdette tra morti e feriti 80.000 uomini., I combattimenti sul territorio del Krn e della testa di ponte di Tolmino, presentano

il carattere della guerra invernalef.— Äll’altezza di 600—700 me tri giace alta la neve che ostacola ogni attivitä bellica, e gli italiani sospesero qualsiasi tentativo d’attacco. I soldati italiani indossano ancora le loro pellegrine e se anche.si coprono con due o tre man- telli, gelano lo stessoVmelle loro trincee. Negli uitirm giorni furono . catturati soldati italiani, i quali avevano piedi e ^mani congelate. L’attivita dell’artiglieria neraica contro la- testa di ponte di Tolmino e del tutto sospesa

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Tiroler Stimmen
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Pagina 2 di 6
Data: 02.01.1913
Descrizione fisica: 6
- tale bemerkbar, welche einerseits für die Strecke Tirano—Bormio, anderseits für jene von Edolo gegen Ponte di legno zum Tonale herauf die Erbauung von Bahnen anstrebte, und schließlich eine Verbindung zwischen Tirano und Edolo über den Apricapaß eben- ' falls durch einen Schienenstrang zu verwirklichen suchte. ' Da die Berliner Firma Buß die schmalspurige : Berninabahn vom Oberengadin nach Tirano herunter gebaut hatte, so bemühte sie sich auch, die daran au- j schließenden vorgenannten drei Linien

für dasselbe erteilt hat, und von demselben Consiglio Superiore ein Be schluß vorliegt, daß die Linie Edolo — Ponte di legno nur normalspnrig gebaut werden dürfe, so käme den noch das Projekt Alessi wieder obenauf. Um nun einer ferneren Stagnierung einigermaßen vorzubengen, versammelten sich die Bürgermeister und Vorsteher des oberen Camonicatales am 29. Dezember vor. Jahres in Ponte di legno behufs Konstituierung eines Komitees zum Bau der Bahn Edolo — Ponte di legno, welches zum 5. Jänner 1913 eine Ver sammlung

nach Ponte di legno einberies. Zum bessern Nachdruck hat der Vertreter des Camonieatales das Ministerium interpelliert. Nun werden sich auch wieder die Bemühungen der Verlängerung der Nons- Qualen hhr junges Leben endete. Dieses Erlebnis gab dem Wesen der Prinzessin fürs Leben einen tiefen Ernst. Ihre leidverklärte Schönheit Machte damals, zu Pfingsten 1867, einen tiefen Eindruck auf den Ver treter des bayrischen Königshauses!, Prinzen Ludwig; er warb einige Motmte später in Seelowitz umihreHaich

; dann ging die Tour Wer Franzens feste und Meran ins Suldental, auf die Tabaretta-Hütte, über die Haide und die Seen nach dem Engadin und Wer Chur und Bodensee heim. Mit dreiundsechzig Jahren beginnt die Prinzessin einen neuen, wichtigen Lebensabschnitt. berget Bahn von Male nach Fucine bemerkbar machen, um allmählich über den 1884 Meter hohen Tonale- paß einen Anschluß in Ponte di legno (1261 Meter) zu finden. Vorstehendes hat für uns in zweifacher Hinsicht seine Bedeutung. Einerseits dürfte

die italienische militärische Behörde ihre guten Gründe haben, vor nehmlich auf der Normalspur zu bestehen und die ganze Angelegenheit bald wieder lebhafter aufzugreifen, anderseits wird sich, sind die Anschlüsse Edolo ■— Tirano und Fueine — Ponte di legno einmal zustande gekommen, von Bozen aus ein ebenso reizender wie großartiger Rundreiseverkehr über die Mendel—Der- mullo —• Tonale — Edolo — Tirano — Samaden — Zernetz und die inzwischen wohl hoffentlich fertig- gestellte O f e n b e r g b a h n nach Meran

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 8
Data: 08.01.1913
Descrizione fisica: 8
Merau. Mittwoch am 8 Jänner 1913. Knien»« i Mittwoch, 8., Erhard B. — Doaner-tag, S., Julian u. Basiliffa M. — Freitag, 10., Agatha P. IrrLanL Ueber Bahnbauteu im Tüdtiroler Grenz- gedtet schreibt —r— den „31. T Sl“ aus Meran: Bekanntlich machte sich bet unseren ttaltenischeu Nachbarn im Vorjahre eine ziemlich lebhafte Be- weguvg sowohl im Veltiner- wie auch im Camovira- tale bemerkbar, welche einerseits für die Strecke Tirana—Bormio, anderseits für jene von Edolo gegen Ponte di legno

einmal an unserer Südwest- grrvze vom Bahnbau wenig gesprochen wird. Informierte Personen jener Gebiete glauben aber, datz, sowie die politischen Verhältnisse sich wieder geklärt haben, Alrssi wieder aufschetneu, und nachdem der Tonsiglio bei Laoori publiri da» Butz'sche Schmal- spurprojelt über die Aprirr zwar nicht oerwoifen, aber auch keine Konzession für dasselbe erteilt hat, und von demselben Tonsiglio Supertore ein Br- fchlutz vorliegt, datz die Linie Edolo—Ponte di legno nur normalspurtg gebaut

werden dürfe, so käme dennoch da» Projekt Alesst wieder obenauf. Um nun einer ferneren Stagvterung einiger- matzen oorzubeugen, versammelten sich die Bürger meister und Vorsteher de» oberen Tamontcatale» am 29 D-zember o. I. tn Ponte di legno behufs Kon- Ilttuierung «tue» Komitee» zuck Lau der Bahn Edolo—Ponte dt legno, welche» zum 5 Jänner 1913, eine Versammlung nach Ponte di legno ein- beritf. Zum - befserin Nachdruck- hat der.Nrrt.rMx de» Timonikitalr» da» Ministerium interpelliert

. Nun werden sich auch wieder die Bemühungen der Verlängerung der Nonsberger Bahn von Malt nach Fuclae bemerkbar machen, um allmählich über den 1884 Meter hohen Tonalepatz einen Anfchlutz tn Ponte di legno (1261 Meter) zu finden. Vorstehende» hat für un» in zweifacher Hinsicht seine Bedeutung. Einerseits dürfte die italtentsche mtltlärtsche Behörde ihre guten Gründe haben, vor nehmlich auf der Normalspur zu bestehen und die ganze Angelegenheit bald wieder lebhafter aufzu- greifen, anderseits wird sich, sind die Anschlüsse Edolo—Tirana

und Fucinr—Ponte dt legno rin- mal zustande gekommen, von Bozen au» ein ebenso reizender wie grotzarttger Rundretseorrkehr über die Mendel—Dermullo—Tonale — Edolo—Tirana— So« maden—Zernttz und die inzwischen wohl bof'entlich fertiggestellte Ofeubergbahn nach Meran Her stellen lassen. Soll demnach dieser Brrkehr nicht einmal zum Grotztril von Tirol abgelrvkt werden, so mutz auch au» diesen Rückiichten mit allem Ernste an die gegenwärtig scheint'» halb verfumpfte Alliou de» Ofenbergbahnbaue» herangetreteu

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