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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 26.04.1927
Descrizione fisica: 8
, daß sie in ihrer Form zurückgegangen ist. Zorzi am linken Flügel zeigte uns. sehr gute > Läufe, aber er zeigte uns auch, wie sich ein rich tiger Sportsmann auf dem Platze nicht be nehmen darf. Sein „Pausieren' bei einzelnen Gelegenheiten widerte einem direkt an, umfo- vielmehr, weil er dann im nächsten Momente, cho er den Ball „wunschgemäß^ zugespielt be kam) die glatteste Chance vergab. Sein Part? ner am rechten Flügel hatte keinen überaus schwierigen Standpunkt, denn der Half, der ihm ^ entgegengestellt wurde

aus Bolzano, der mit seinem „Ariel' sich gerade vor der Tribüne einen komplizierten Saltomortale leistete, wider alles Erwarten recht glimpflich aus, es passierte Ihm nämlich gar nichts, während der zweite Sturz des Jnnsbrucker Motorfahrers Linser in der Kurve bei rasender Geschwindigkeit bald ein schrecklicheres Ende gefunden hätte. Linser blieb bewußtlos, am Platze und blutete aus einigen Kopfwunden und wurde sogleich durch ein Auto ins Spital, gebracht, das er jedoch noch am selben Abend

jungem Wettspielbesucher. ' Auf jedem Platze kommen diese vor, teils schwindeln sie sich an der Kasse vorbei oder drehen sich durch eine Planke durch,-teils be zahlen sie auch einen ermäßigten Eintritt von einem zusammengespartem Gelds. Auf jedem Falle, es sind ausnahmslos eifrige Sportler und Sportanhänger, und die' zeigen sie, je nach dem, jeder halt in. seiner Weise. Leider aber ist die „Weise' nicht jedermanns Geschmack und besonders dann nicht, wenn sich eine so, junger Heißsporn zu Flegeleien

hin reißen läßt.. Das geschieht am häufigsten , wäh rend der Wettspiele, wobei diese jungen.Zu- eher Leib und Seele für „ihre' Mannschaft ind und sie oft mit ganz wilden Zurufen an- euern wollen. Es kommen dabei aber auch manchmal Sachen heraus, die durchaus nicht am Platze sind, und die einem solchen Spring- ins-Feld einmal sehr teuer zu stehen kommen könntenl Es muß wohl meistens nur Unbedacht und eine Portion Leidenschaft, dabei sein, die die Veranlassung sind, daß Ausdrücke, die nicht wiedergegeben

, als diese Burschen, daß er diese letzteren ordentlich zur Ruhe mahnt. Sollte das, aber nicht fruchten, so sind ja immer Vorstandsmitglieder der Vereine am Platze, an die man sich wenden kann. Es ist zwar kaum möglich, aber immerhin, erwähnen möchten wir es auch noch: sollte sich sin solcher Junge neben einem Vorstandsmit glied hinreißen lassen, über eine Mannschaft oder einzelne Spieler derselben, der sie gerade eine Niederlage wünschen oder gönnen. Bemer kungen zu machen, die „lausbübisch' genannt werden müssen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 08.11.1938
Descrizione fisica: 6
auf die GJL und die vor militärischen Kurse beziehen. Der Nauort wurde um 12 Uhr mit dem Gruß an den Duce abgeschlossen. Feierliche Einholung der RegimenttHahnen àie von cken Siegesfeiern aus Roma zurückgekehrt siNà Di« Aahuen auf de« Platze vor dem Siegesdenkmal (Foto Walsa) Am Sonntag, 30. Oktober, abends^ wurden die Fahnen des 2Z2. Infanterie-, 7. Bersaglieri-, 4. Genieregiments, sowie die Standarten des S. und 6. Artillerie»' iments und das Banner der IS. Flieger- ruppe mit den Fahnen

der Fahnen, die um 11.42 Uhr er- folgte und bei der Abfahrt der Fahnen, der in der Provinz stationierten Regimen- ter, ihnen die vorgeschrieben« Ehrenbezeu gung zu leisten. ten. Am Siegesdenkmale stellte sich die Fahnen vor dem Altar auf, wahren« die Musikkapelle links und die Behörven rc',ts am Aufgange Aufstellung nahmen. Die Ehrenkompagnien und die Jugend des Littorio nahmen auf dem Platze vor d.:m Denkmal Aufstellung. Nach vollendeter Aufstellung wurde den Fahnen die militärische Ehrenbezeugung

und der Studienprooveditore befanden, den Gruß zu entbieten. Die Ankunft der Behörden erfolgte um 15 Uhr. Die Musikkapelle stimmte die „Giovinezza' an und S. E. der Präfekt und der Verbandssekretär wurden mit begeistertem Applaus und mit einer langanhaltenden Huldigung für den Duce begrüßt. Zuerst erfolgte die Inauguration des neuen Brunnens auf dem Dorfplatze. Daran schloß sich die Weihe der drei Schulfahnen und der Fahne für die' Karabinieristation, die vom hochw. Pfar rer auf dem Platze vor dem Fasciohàuse vorgenommen

, daß er vor einem Jahre auf diesem Platze den Schwarzhemden und der fleißigen Bevölkerung von Tesimo versprochen habe, daß sie ihr neues, schönes Fasciohaus haben werden- Das Versprechen wurde erfüllt und nun ist an der Stelle, wo früher ein Stadel,stand.' ein schönes Heim für die Schwarzhemden.' errichtet worden, das nicht nur den Schwarzhemden, sondern der ganzen Be- völkerung feine Gastlichkeit bietet. S. ,E. der Präfekt hatte anerkennende Worte für die arbeitsame Bevölkerung der Herr-! lichen von der Natur

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Pagina 3 di 4
Data: 10.04.1934
Descrizione fisica: 4
sich vor 10 Uhr beim Balillaheime eingefun den und sich auf dem Platze vor dem Turnsaale aufgestellt. Es war eine Schar von über 1500, alle in Uniform und die sich durch diszipliniertes Ver halten auszeichnete. Zur Feier hatten sich eine Ba- lillalegion mit der Abteilung der Musketiere, dem Trommlern und der Radfahrabteilung einge funden, eine Kohorte der Avanguardisten, sowie eine der Piccole und Giovani Italiane. Um 10.30 Uhr sind die Behörden angekommen Es waren anwesend: S. E. der Präsekt Mastro- mattei

Italiane Prof. De Giorgis, Farina empfangen und zum Platze geleitet, wo die Abeilungen der fasci stischen Jugendorganisationen aufgestellt waren. Centurione Volpe hat den Behörden die Abtei lungen vorgestellt, worauf die Fahne auf dem Ba> lillaheime gehißt wurde. Bei der Veranstaltung standen die Abteilungen der Jugendorganisationen Habacht und die Musketiere präsentierten das Ge wehr. » Capo Manipolo, Schullnspektor Cav. Riccardo Dalpiaz, richtete an die versammelten jungen Schwarzhemden

und Balilla. Nach der Feier des achten Jahrestages der Gründung der Balillavereinigung wurde auf dem Platze vor dem Balillaheime und Im Turnsaale die Prüfung für die angehenden Capisquadra das nötige Belastungsmaterial vorlag, wurden alle drei wegen Mangels an Beweisen freigespro chen. Freispruch Vor einiger Zeit bemerkte Herr Enrico Callegar! im Gange seines Hauses in Oltrisarco zwei Fahr räder, deren Besitzer er nicht ausfindig machen konnte. Cr verständigte daher die Karablnieri, welche ihm die Räder

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