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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 23.06.1906
Descrizione fisica: 12
auf diesem Platze annehmen können, wenn der Platzmangel dies nicht zugelassen hätte. Man wußte doch schon am ^3. Jänner 1W2, als unter dem Vorsitze des Bürgermeisters selbst das Marisnfäule- komitee gebildet wurde, so gut wie heute, wie groß der Treifaltigkeitsplatz ist, und welche Fläche die Mariensäule einnehmen werde. Da mals wäre eS Zeit gewesen, die bei der Ab tretung des AnkerwirtLhauseS gestellte Beding ung abzulehnen, wenn sie nicht annehmbar gewesen wäre, oder machte man damals seitens dcS Magistrates

ein Geschäft mit einer lostrle- tio meinalis, gab man ein Versprechen mit ^ der Absicht, dasselbe nicht zu halten? Durch Annahme der gestellten Bedingungen, daß die Mariensäule gerade auf dem Dreifaltigkeits platze ausgestellt werden müsse, hat sich der Magistrat auch moralisch gebunden. Uebrigens wurden ihm 28.000 für die Mariensäule über geben unter der Bedingung, daß selbe eben auf diesem Platze errichtet werde. Die Sammler brachten dieses Geld mit dieser Klausel zu sammen

Angelegenheiten handelt ; er vermag anderen nicht die Freiheit zu lassen. Er kann ein Denkmal des Katho lizismus nicht vorurteilsfrei anschauen; umso verwunderlicher ist das, wenn es sich dabei um Leute handelt, die selbst der katholischen Religion angehören, wie gerade in diesem Falle. Wenn man dem wahren Freisinn Ehre machen, wenn man wirklich freisinnig sein will, so stelle man sich auch nicht dagegen, wenn die Bürgerschaft auf dem Dreifaltigkeitsplatze ein dcm Platze angemessenes katholisches Kunstwerk

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 18
Data: 10.10.1913
Descrizione fisica: 18
, Der heute dahier abgehaltene sogenannte Rosarimarkt war trotz der gegenwärtig herrschenden schlechten Witterung gut befahren aber schwach besucht. Der Zutrieb belief sich auf 35 Pferde, 430 Stück Rindvieh, 2400 Schafe, 137 Ziegen und 170 Schweine. Nachdem nur einzelne aus wärtige Käufer am Platze waren, ging der Handel bei allen Biehgattungen flau vor sich. Am lebhaftesten wurde noch nach Kälberkühen gefragt, die auch die bisherigen Preise erhielten. Allgemein wurde über die schlechte Qualität

des am Platze befindlichen Rindviehes geklagt. Kälber bezahlte man das Pfd. mit 56—60 Ii, das Paar Schafe mit 30-48 X, Ziegen das Stück mit 12—16 L, das Paar Ferkeln mit 28—36 L. Auf dem Bahnhofe wurden 7 Waggon mit Vieh verladen. Gelegentlich des Marktes wurden auch vom Militär 15 Pferde angekauft. Der Krämermarkt war äußerst schwach besucht und dürften die Krämer wohl kaum befriedigende Geschäfte gemacht haben. — Bo» der Kirche St. Sigmund. Man schreibt uns: Die bisher teils mit Zementplatten, teilweise

bemerkt werde», daß sich der Schade» nicht nur L 1600, sonder» laut Schätznng 16.000 L betrage» soll. — Abfaltersbach, 7. OÜober. Der gestern iu Aartitsch stattgefuudeve Rosari-Markt war ziemlich stark befahren, jedoch nur schwach be sucht. Da meistens nur mindere Qualität Rindvieh ^ am Platze war ging der Handel bei gedrückte« Preise» vor sich uud mußte wohl mehr als die Hälfte wieder unver kauft abgetrieben werden. — Der Neumond hat wieder nasses unfreundliches Wetter gebracht

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