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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 11.07.1936
Descrizione fisica: 6
(0:3) Die schwierigste Aufgabe hat wohl Ambrosiana, obwohl diese Elf morgen auf eigenem Platze und vor eigenem Publikum spielt. Der „eigene Platz' fällt hierbei wenig ins Gewicht, denn das San Siro-Stadion wurde erst kürzlich renoviert und die Mannschaft trainierte darauf gestern zum ersten Male. Hierzu kommt noch ein voraussicht liches Fernbleiben Meazzas, der sich gestern beim Training verletzte. Ambrosiana ist diejenige noch im Kampfe ver bliebene Elf, die die meisten Tore (11) erzielte, aber ihrerseits war First

Elf allerhand Schwierigkeiten bereiten. Eine Er- folgsmöglichkeit ist den Schwarz-blauen gewiß nicht von vornherein abzusprechen, aber allzu rosige Hoffnungen sind ebenfalls nicht am Platze. Die Römer erlitten im erstàn Treffen der Zwi schenrunde in Prag eine 3.0-Niederlage. Hierzu wäre zu bemerken, daß zwei der besten Spieler fehlten: Mafetti und Allemandi, die morgen viel leicht wieder antreten. Auch über dieses Spiel läßt sich im voraus schwer etwas Positives sagen; Roma ist Sparta gegenüber

man dieses Spiel noch für aussichtsloser als jenes in Milano. Ueberraschungen sind aber trotzdem nicht ausge schlossen — Ueber den Ausgang des Treffens in Budapest herrschen wenig Zweifel: die Ujpest wird auf eige nem Platze gegen die Proßnitzer höchstwahrschein lich siegen, wie sie schon auf fremdem Platze am vorigen Sonntag siegreich antrat. Auch in Prag steht die Sache ziemlich klar und alle Anzeichen sprechen für einen Sieg der Oester reicher. „Rund um Frankreich' Archambaud gewinnt die 4. Tagesstrecke

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Dolomiten
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Pagina 11 di 16
Data: 13.11.1937
Descrizione fisica: 16
Lebendgewicht. Für Zugpferde wurden 2500 bis 4000 Lire per Stück verlangt. Schlachtmuli und -Esel kosteten Lire 3.80 bis 4.50 das Kilo Lebend gewicht. Der Handel war ein lebhafter. — Martinimarkt in Bipiteno. Man berichtet uns von dort unterm 10. November: Der heutige Martinimarkt war reichlich befahren, so dass er den Gallimackt, was Stückanzahl anbelangt, wohl übcrtraf. Besonders zahlreich waren Ziegen am Platze, über 300 Stück. Der lebhafte Handel am Bortag verriet eine steigende Tendenz. Der heutige

Handel war etwas flauer; mancher Bauer musste sein Vieh heimführen. Die Ziegen standen hoch im Preise. 3 bis 4 Wochen alte Schweine galten 00 bis 130 Lire. — Martinimarkt i„ San Lorenz». Aus S a n L o r e n z o. 10. November. Der heute statt gefundene Martinimarkt. der kleinste der hiesig- gen Märkte, war mit Rindvieh mittelmässig befahren: es dürfte» ungefähr 140 Stück am Platze gewesen sein. Die Kauflust war, obwohl einige Händler aus den alten Provinzen an wesend waren, doch eine geringe

. Nur nach guten Nutzkühen und nach Mastvieh war mehr' Nachfrage. Gute Nützliche galten bis zu 2700 Lire, mindere von 1800 Lire aufwärts per Stück. Mastvieh hatte die gleichen Preise wie auf den letzten Märkten in Brunico. Das Galtoieh war schwer an den Manir zu bringen, daher ging es neuerdings im Preise zurück. Stechkälber galten bis zu 5 Lire per Kilo Lebendgewicht. Schafe und Ziegen waren ziemlich viele am Platze. Für gute Stechschafe wurden bis zu Lire 3.40 per Kilo Lebendgewicht bezahlt

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