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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 18.12.1897
Descrizione fisica: 14
. Der Herr Kur vorsteher, welcher zur Versammlung eingeladen war, beglückwünschte das Unternehmen. «ritt Diese Mahnung möge mit Rücksicht auf das herannahende Weih- uachiSfest wieder einmal hinausdringen in's Publikum. ES ist bei Weitem nicht Alles Gold, was von draußen kommt und glänzt. Kaust man am Platze, so sieht man doch, was man kauft; was man von auswärts erhält, muß man auf Treu und Glauben hinnehmen. Ganz so hohl und verächtlich ist auch nicht daS Gefühl der Gemeinsamkeit, daS uns vereinigt

, und es uns zur Pflicht macht, nach besten Kräften den Wohlstand und das Gedeihen unserer Gemeinde und derer zu fördern, die mit oft erheblichen Opfern bemüht sind, dem Geschmack und der Mode Rechnung zu tragen. Wer nur ein weig lokal- patriotischen Sinn hat, der muß seinen WeihnachtS- dedorf am Platze einkaufen, soweit er am Platze zu haben ist und in derselben Qualität und zu eben denselben, vielleicht roch billigeren Preisen, wie er von auswärts zu bekommen ist. Wo die einheimischen Geschäfte mit Eifer bemüht

sind, den Anforderungen des Publikums, die Einkäufe, insoweit die» möglich, stets am Platze zu machen. Selbstverständlich ist und bleibt es Jedem un benommen, hinsichtlich seiner Einkäufe seinem freien Ermcsien zu jolgen, mit jcdem Kreuzer aber. welcher der heimischen Geschäftswelt zu- gyührt wird. wird dem Gemeinwesen genützt. Bei drn WeihnaLtSeinkäufen ist die Mahnung am Platze zu kaufen, doppelt beherzigenSwerth. Beabsichtigen wir auf der einen Seite, mit den erworbenen Gegenständen Freude zu bereiten

, die Nächstenliebe zu bethätigen, so ist eS unver ständlich, wenn wir andererseits Mitbürger, die auf unsere Unterstützung angewiesen sind, ohne zwingenden Grund, oft ohne jeden eigenen Vor theil, unberücksichtigt lassen. „Kauft am Platze!' muß deshalb die Losung sein für alle diejenigen, welche lokalpatriottschen Sinn haben und zur Förderung von Handel und Gewerbe am Platze beizutragen bestrebt sein wollen Vpiofi-sftoovkotzo rvähroird bet* No»tZ«rtzirszrit. Anläßlich des zur Neu jahrszelt deüeulend gesteigerten

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 08.08.1896
Descrizione fisica: 12
nach dem war: „Im 2. und 3. Wahtkörper siegte die kon-j ersten Sturze gerne in die Mitte des Brunnen- servative Partei.' In Wirklichkeit haben die Kön- j beckens aufgestellt haben wollten. Nun aber wird servativen an diesem Siege keine rechte Freude, da j man jedenfalls zur Einsicht kommen, daß eine Säule sie in ihrer Mehrheit mit der ausgestellten Liste ! an so regem Verkehrswege durchaus nicht am Platze nicht zufrieden sind. Es wird nämlich von Kennern ! ist und jedenfalls dort aufgestellt werden müsse» der Verhältnisse behauptet

Gutsbesitzer derart wo sie dem Verkehre nicht hinderlich ist. Wenn nicht die absolute Nothwendigkeit für den Bestand eines öffentlichen Brunnens an diesem srequenten Platze eintreten würde, wäre es freilich beffcr, wenn der ganze Platz frei wäre; da sich dieses aber un ter den obwaltenden Verhältnissen auf keine Weise erreichen läßt. so muß man eben sehen, allen Ver hältnissen Rechnung zu tragen. — Mehr oder we niger wird Heuer in Jmst immer etwas gebaut und gerichtet. Das schon früher einmal erwähnte Haus

der Gemeinde. Die nothwendigen Aenderungs- und Adaptirungsarbeiten aneinander, daß es beinahe zu einem traurigen ' wurden bereits beschlossen und werden somit ver Ausgange gekommen wäre. Der Vorfall war fol-, geben werden. Diese Gebäulichkeiten. an schönem gender: Gutsbesitzer Sch. war mit der Bewässerung ' Platze stehend, können, wenn gut restaurirt, eben- seiner' Wiese beschäftiget. Wie der authentische Be- ; falls dem Orte zur Zierde gereichen. — In Jmst richt lautet, hatte er an besagtem Tage das volle

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 14
Data: 19.06.1897
Descrizione fisica: 14
und Friedrich Demel wegen Klage zur Lebendgewicht; Schafe das. Paar 10-12 fl., Mmach!ng'üb°?die Postfah^Us-Nafferei^ Schöpse 16—18 fl-, Herbstlammer 10 12 fl., Rxritte und Pronten und Füffen. — Versteigerung, Ziegen per Stück 10—12 fl., Böcke 5—6 fl, exek. Realitäten des Johann Kaffar von Penon beim Schweine (Spanferkel) per Stück 6—7 fl. Der Rosenwirth in Kurtasch am 2. ev. 18. August durch Krämermarkt war schwach, kaum vier Krämer , Bezirksg. ^lt-rn^HyP.-Gl. ^ben anzumelden dürften am Platze anwesend

. Außerdem standen noch 3 Ziegen einen Vortrug über die Art und Weise, bei om Platze. Schweine waren infolge der Schweine- gionsunterricht in der Feiertagsschule zu ertheilen. Ferdinand ist heute vormittags zur Jubelfeier nach London abgereist. Für den redaktionellen Theil verantwortlich: Josef Schätzer. Telegraphischer Sorrrsüericht. Gnadengabenfchießen, Distanz 400 Schritte. Schulleitung. © Oberinnthal, 9. Juni. (Lehrer- und Katechetenkonferenz Auf 2. Juni veranstaltete der kathol. Lehrerverein

! des Bezirkes Jmst wieder einmal ein Konferenz im Gasthause zu Brennbichl. »»> Hiiuge. «cyweine waren infolge oer Schwellte- gtoneunternajt IN oer Veieriagsichliie zu ertheilen. j 1 ^ f n ii v i* t r best keine vorhanden. Trotzdem ausländische Händler , Redner besprach den Gegenstand dieses Unterrichtes ü£5 |eine am Platze waren, entwickelte sich bei dem und auch die Art und Weise der Behandlung des-l r; j: - - v «tw;»,;.. spärlich aufgetriebenen Vieh, und besonders bei den selben. Für die gründliche

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 14
Data: 03.04.1897
Descrizione fisica: 14
an der Lehrerbildungsanstalt in Bozen Anton Seibert zum Bezirksschulinspektor für den Stadtschulbezirk Bozen und das Finanz- landeSdirektionSpräsidium den Finanzkonzipisten j Viehstande war nur wenig Rindvieh aufgetrieben, fremde Händler waren nicht am Platze, und was so unter den Bauern untereinander verhandelt wurde, ging langsam und flau, so daß wohl Wenige befriedigt wurden, höchstens manche vielleicht einen billigen Kauf wachte. Bester ging der Handel in Schweinen; derartige Ware war ziemlich vor handen, uud behauptete feste

in E n n e b e r g am 25. März waren aufgetrieben:; 100 Milchkühe, 60 Kalbinen, 40 Leb- und Ar- ! beitsochsen, 1? Leb- und Saugkälber und 8 Mast- > thiere, 250 Schafe, 35 Ziegen und Kitze und 12 ■ Schweine. Fremde Händler waren wenige am Platze, j weshalb der Handel mit Großvieh flau verlief.! Milchkühe galten 50 bis 100 fl., Kalbinen (zwei jährige) 40 bis 60 fl., dreijährige 70 bis 110 fl., ' Lebochsen das Paar 140 bis 170 fl„ Arbeitsochsen 200 bis 230 fl., Lebkälber 40 bis 60 fl.. Saug kälber 13 bis 15 kr. das Pfund

. Von schönen Mastochsen wurden schon am Vortage in den Stollungen sehr viele gekauft. Bom Kleinvieh waren Schweine am meisten gesucht, dafür wurden von 6—35 fl. bezahlt. i Sillian, 30. März. (Der Markt) gestern war betrieben mit 483 Mindern, 19 Schafen, 4 Ziegen und 55 Schweinen. Der Handel war flau, da wenig fremde Händler a« Platze waren. Die Preise waren gedrückt. Da auch in Bruneck Markt ist, so verliert unser Markt jährlich mehr und mehr. Nach Klausen und Brixen wurden 84 Ochsen ausgeführt. i Lienz

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Pagina 7 di 16
Data: 01.02.1902
Descrizione fisica: 16
einer Latten-Abgrenzung wird daher dem glück lich n Erfinder mit Dank wieder zur Verfügung gestellt zur Patentierung für andere Eisplätze. WaS nun die be anstandete Unfichlbarkeit der berufenen Vorstandsmitglieder betrifft, muss ich diesen Borwurf alS — gelinde gesagt — ungehörig und bezüglich meiner ziemlich sichtbaren Person sogar alS - gelinde gesagt — nicht richtig zurückweisen. Die Vorstandsmitglieder sind nicht dazu da, um gleich einem kleinen Unternehmer stundenlang am Platze zur Entgegen nahme

von Wünschen und Beschwerden bereit zu sein- Künftighin wolle man sich gefälligst diesbezüglich au den Sportplatz-Jnspeclor wenden, der den ganzen Tag am Platze zu finden ist, und wenn sich Jeinand durchaus direkt an den Vorstand wenden will, so gibt es auch noch einen kürzeren und — gelinde gesagt — taktvolleren Weg, als den vom Einsender eingeschlagenen. Kurt v. Goldegg, Bereinspräsident. Sehensrvürbigkeite« von Meran und Umgebung. Dir St. Uikolaus-Dfarrkirchr, 1367 vollendet schöner goth. Bau

mit Bildern von Busieger, Helsen- riedcr und Knoller, Sculpturen von Pendl; außen Fresken. ie St. Kardara-Kapellr, golb. Rundbau mit Kiypta- ir Spitalkirche, golh. Hallenban mit schönen Altären und interessantem Portale. Die landessiirstliche Surg, allgothisches Hau« mit stilgerechten Emridnungsftücken, Gemälden und Waffen. Das Merauer Museum mit historischen, kunstge werblichen, naturwissenschastlichen und Kunstsamm lungen. Dir Marmorstatur der Madonna auf dem Sand- platze. Da» Hofrr-Mouumeul am Hotel

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Pagina 4 di 12
Data: 03.06.1896
Descrizione fisica: 12
Sterne, ein Kreuz und ein 1 Herz aus Gußeisen angebracht, welche Gegen stände abends elektrisch beleuchtet werden. Am i Platze vor der Talferbrücke erhebt sich ein kolossaler Triumphbogen mit prachtvoller Ver- ' zierung von Fähnchen im bunten Farbengemische ■ ber Landes- und Reichsfarben mit dem gewal- ! tigen Tiroleraar auf der Spitze und beiderseitigen ; Inschriften. Am Obstplatze steht in der Kreu- ; zung der vier Straßen in Tannenverzweigung : ein Säulenkomplex, welcher eine Riesenkrone

mit einem goldenen Kreuze trägt. Bon der Krone . hängen Guirlanden herab und schmiegen sich an die Säulen an. Auf dem Platze vor dem Palais Toggenburg ist eine Rednerbühne hin- gebaut. Am Dreifaltigkeitsplatz steht' ein Obe lisk aus Reisig mit dem Tiroler Adler auf der Spitze und in der Mitte das Herz Jesurelief mit Schildern. Der Bahnhofsplatz zeigt eben falls reichen Fahnenschmuck. Ferner sind zu er wähnen die schönen Verzierungen der Garten mauern beim Fürsten Campofraneo, beim Grafen Forni

am Platze war, die Andacht zum hl. Herzen Jesu zu fördern, er gedachte deS erst kürzlich verblichenen Erzherzogs Karl Ludwig, welcher ein großer Verehrer dieses hl. Herzens war. Bei einer Audienz gab dieser gottbegeisterte kaiserliche Prinz dieser Ueberzeugung Aus druck, seine letzten Worte waren Grüße von Tirol. Des Redners Worte gedachten ferner an den hl. Vater, an unseren Kaiser, der Tirol mit besonderer Freude liebt. Tirol, das treue Felsenland, wird Gott nicht zugrunde gehen lassen. Es ist Pflicht

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Pagina 7 di 16
Data: 24.12.1896
Descrizione fisica: 16
zurückzuführen sein dürfte. Meistens war Schweinernes am Platze. Die Preise waren die gleichen, wie beim letzten Markte. au. Brixen, 21. Dez. (Der ThomaSmarkt) war heute trotz des schlechten Wetters ziemlich besucht. Man zahlte für daS Kilogramm: Rindfleisch- 50—52 kr., Schweinefleisch 48 —52 kr., Schweinsrippen 40—42 kr., schweinerne Köpfe und Haxeln 40—42 kr., Speck 60—62 kr., geräucherten Speck 93 kr., Schöpsernes 38—40 kr., Flachs 60—65 kr. und das Pfund Zwiebel 10 kr.; Nüsse

V 4 bl 2 fl. 44 — 2 fl. 60, Haidekorn 1 fl. 49 — 1 fl. 95 und Hafer 90—98 kr. Schreiende Juden waren diesmal — Gott sei Dank — nicht am Platze. r Lienz, 21. Dez. (Markt.) Auftrieb: 1 Pferd, 167 Rinder, 1 Ziege, 24 Kühe und 5 Schweine. Der Handel war flau; es waren wenig fremde Händler an wesend. Die Preise waren gedrückt und wenig gute» Vieh vorhanden. Nach Bozen wurden 20 Kühe und Kalbinen ausgeführt. —Gegenwärtig haben wir Thau- und Nebelwctter, nachdem es vorige Woche K 12® Kälte hatte. 1. Buchenstein, 19. Dez. (Mark

t.) Der in Colle abgehaltene Markt war gut besucht und befahren. Fremde Händler aus Italien waren anwesend, zeigten aber geringe Kauflust. Die Viehpreise find stark gesunken — bei jungen Lebochsen gegen 40—50 fl. Am Platze waren: 50 Lebochsen, 40 Milchkühe, 40 Leb-, Stier- und Saugkälber. Das Paar Lebochsen galt 120-160 fl.. Milchkühe 69—80 p., Leb- kälber 30—45 fl., Saugkälber 10—12 kr. das Psund Lebendgewicht. Schafe galten 6—8 fl. per Stück, Ziegen 5—7 fl., Mastschweine 27—28 kr. das Wienerpfund

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