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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 08.08.1896
Descrizione fisica: 12
nach dem war: „Im 2. und 3. Wahtkörper siegte die kon-j ersten Sturze gerne in die Mitte des Brunnen- servative Partei.' In Wirklichkeit haben die Kön- j beckens aufgestellt haben wollten. Nun aber wird servativen an diesem Siege keine rechte Freude, da j man jedenfalls zur Einsicht kommen, daß eine Säule sie in ihrer Mehrheit mit der ausgestellten Liste ! an so regem Verkehrswege durchaus nicht am Platze nicht zufrieden sind. Es wird nämlich von Kennern ! ist und jedenfalls dort aufgestellt werden müsse» der Verhältnisse behauptet

Gutsbesitzer derart wo sie dem Verkehre nicht hinderlich ist. Wenn nicht die absolute Nothwendigkeit für den Bestand eines öffentlichen Brunnens an diesem srequenten Platze eintreten würde, wäre es freilich beffcr, wenn der ganze Platz frei wäre; da sich dieses aber un ter den obwaltenden Verhältnissen auf keine Weise erreichen läßt. so muß man eben sehen, allen Ver hältnissen Rechnung zu tragen. — Mehr oder we niger wird Heuer in Jmst immer etwas gebaut und gerichtet. Das schon früher einmal erwähnte Haus

der Gemeinde. Die nothwendigen Aenderungs- und Adaptirungsarbeiten aneinander, daß es beinahe zu einem traurigen ' wurden bereits beschlossen und werden somit ver Ausgange gekommen wäre. Der Vorfall war fol-, geben werden. Diese Gebäulichkeiten. an schönem gender: Gutsbesitzer Sch. war mit der Bewässerung ' Platze stehend, können, wenn gut restaurirt, eben- seiner' Wiese beschäftiget. Wie der authentische Be- ; falls dem Orte zur Zierde gereichen. — In Jmst richt lautet, hatte er an besagtem Tage das volle

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 05.05.1897
Descrizione fisica: 12
des Obmannes über dar 15. Bereinsjahr 1896; wenn Zeit und Umstände es erlauben, noch Er» ledigung dringender Angelegenheiten Relation über die Grundsteuerrevision, Besprechung über die obli gatorischen Bezirksgenossenschasten, eventuell über Drahtpergelbau. Akä.vkto. Der letzte Markt zu Sand im Taufererthal (Pusterthal) war schwach bestellt. Es standen am Platze 180 Stück Rinder, 18 Kälber, 300 Schafe, 250 Ziegen und 75 Schweine. Da fremde Händler fehlten, war der Handel flau. Gesucht

waren Külberkühe, für welche 60—180 fl. gezahlt wurden. Für Kälber zahlte man 17 bis 19 kr. per Pfund, für Schafe 12 bis 16 fl. per Paar, für Ziegen 8 bis 13 fl. und für Ferkel 9 bis 12 fl. per Paar. an B r i x e n, 2. Mai. (Der Georg i markt) am 29. April war mit Vieh schwach bestellt. Es waren nur 155 Stück Großvieh und 442 Stück Kleinvieh am Platze. Man zahlte: Mastochsen 39—40 fl. pr. W.-Ztr., ^das Paar Zugochsen 300—360 fl., Kühe das Stück 70—120 fl., Kälber 20—22 kr. daS Pfund, das Paar Schafe

12—18 fl., Ziegen das Stück 10 bis 14 fl., Scyweine zu fünf Wochen das Paar 14 bis 16 fl., größere bis 40 fl. das Stück. Die kleinen Schweine waren schon um 9 Uhr vormittags alle verkauft. Beim Großvieh war der Handel flau. da keine fremden Käufer am Platze waren. '/, Hekto liter Heidekorn fl. 1.79—1.83, Hafer 95—98 kr. und 1 fl. Der Krämermarkt war so ziemlich be sucht, aber es wurde wenig gekauft. Der Blumen markt war sehr gut besucht, und wurde auch viel gekauft; aber es mangelte an schöner Ware. v. Silz

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