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Dolomiten
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Pagina 12 di 16
Data: 30.03.1929
Descrizione fisica: 16
S. 39.999.—. 1899 Gasthaus mit Gemischtwarenhandlung und Tabaktrafik. Land Salzburg, gutgehendes Ge schäft. S. 39.999.—. 1836 Alpengasthaus mit 19 Fremdenzimmern. Wall fahrtsort. 17 Joch Grüiiden samt lebendem und totem Inventar S. 49.999.—. 1617 Badeanstalt mit 29 Fremdenzimmern und Bä dern. komplett eingerichtet, S. 40.000.—. 1657 Easthos mit Fremdenzimmern in großer Indu striestadt, bestes Geschäft am Platze. 1999 Hekto liter Blerumsatz, prima Existenz, erforderliches Kapital S. 69.909.—. Goldgrube

. 1722 Eajthof mit zirka 39 komplett eingerichteten Fremdenzimmer», auf verkehrsreichem Platze, vorzügliches Iahresgeschäst, günstige Zahlungs bedingungen. 1684 Gasthaus mit Oekonomie und Schottergrube, gutgehendes Geschäft, Preis samt Inventar S. 49.909.—. , 1664 Hotel in Salzburg, 4'0 elegant eingerichtete Fremdenzimmer, ausgezeichnetes Jahresgeschäit. 1312 Hotelvension und Caserestaurant am Traunsee mit 22 Räumen, Zentralheizung, fließendes Wasser. 4999 Quadratmeter Park. Neben gebäude. Stallung

mit Pension, 10 Fremdenzimmern, modern eingerichtet, bestes Saiiougeschäft im Salzkammergut, erforderlich zirka S. 39.909.—. 18-19 Spezialgeschäft für Handarbeiten, beste Existenz, großer Kundenkreis. S. 15.999.—. 1878 Penflons, und Badevilla in Weltkurort, Rein ertrag pro Saison S. 39.999.—. 1389 Feinlostgeschäst mit Weinstube in internationa lem Kurort, elegant ausgestattet, an promi nentestem Platze, S. 90.009.—. 1391 Delikatessen-, Wein- und Obstgeschäst auf sre- quentestem Platze in Weltkurort

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 4
Data: 29.07.1864
Descrizione fisica: 4
dem ^am^ 17. d. . auf dem Tanz- Platze „EMtzenhof, .vor.^em Neuthor' vorgekömmeyen .Conflicte > gab, ein ..pxeußischer- Unterofficier; lindem. er den .sächsischen uy^>7. haflnover^chen^ - Koldatty ein ^gegenseiti ges .Zutripken auf.-.daI, Wohl;) ihrer; Hrmexn -untersagte. A)ie dadurch^ .entstandenem schon <^as gereizteMimmnng wurde, jedoch, durch ^das Zureden, der sächsischen Md han- novcr'schen^ Unmossiziere. wieder1 .Mchj allsei tig fortgesetzter Theilnahme, an - den Vergnügungen: eyt-- stand. längere. Zeit: daraus! Hegen

. Eine Schmelzhütte, welche einst den Freiherren von Wolkenstein als PfaNdmhabet der Herrschaft TauferS und- des Bergwerkes in ^lhrn zngehörte, wurde zuin Platze des Klosters best^ ter den Gütthätern, welche den Bau' desselben'beförderten/'zeich?, neten sich- die edeln (spater Grafen) . von Troyer- zu Gißbach mit einem Legat von 1 VW fl. ans. Die Lirche^! wurde im I. 1623- am 10. August vön^ Antock Krösini' W. ihbischof zü- Briren unter dem Titel ver Allecheiligsten' Mifaltigk'ei^ ein geweiht. Von .der ErrichtuH

-über diesen wild romantischen Platz folgendes: - ' - EinstlnälS hütete-'ein Mädchen ihre'Schüfheerde -an diesem Platze, ebkN> im Begriffe selbe höher aufzütretbe'n sieht sie eine^ weißgekleidete sehr schöne Frau auf einem Kästchen fitzen> welche^ weintet DaS Mädchen ging ohne Furcht zutraulich voll Mit-! leid hinzu Und befragte selbe nach -ihre'5--Kümmir,'-'worauf' jh'r2 dic Frau mittheilte) ^>aß hier ungerechtes Geld vergraben' sei' und sie bis zu ihrer Erlösung hicr warten müße^ und wölche' vie^' Kleine

ohne Sorg^ und Gefahr übernehmen könnte. ^ Ich werde, sagte die FWU» von diesem Platze jcht wtggeheN/ wenn ich dann wieder komme,' was gleich geschehe» wird, Erscheine ich als eine häßliche Schlange nnd w<rde mich drelmäl mn deinen Körper unv Gesicht herumwinden.' Sobald sich'der Kopf der'Schlan'ge zum Drittenmal um dein Gesicht herumwindet wirst du am ' linken Ohr derselben ein Scklüsselchen - bemerken nimm eS, und ich bin erlößt. -Das Mädchen gab-zutraulich ihre'Zusage fest auszuharren ohne Furcht

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 13.11.1891
Descrizione fisica: 8
und find begierig zu sehen, ob dasselbe diesmal von Seiten unserer PenfionSbesitzer eine größere Beachtung finden werd« al» im Vorjahre. In derselben Versammlung wurde allseitig der Wunsch ausgesprochen, daß in allen Pensionen und Villen, in weichen nicht ein Portier angestellt ist, der stets am Platze ist, um Auskünfte zu ertheilen, im Entrs eine Tafel ange bracht werden möge, auf welcher die Zimmer-Nummer und Name des Bewohner» steht. ES ist mitunter nicht so leicht, den Patienten

, um in allen Pensionen und Villen, wo bisher diese Tabellen fehlen, sie ehestens ausge fertigt zu sehen. lDer Schatzgräber von St. Martin.) Au« St. Martin in Passtier wird un» geschrieben: Seit geraumer Zeit ist ein gewisser Franz Haßlinger hier bemüht, auf einem einsamen Platze unweit von St. Martin einen großen Schatz, der dort angeblich liegen soll, zu heben. Haßlinger behauptet auf Be fragen, er wisse gewiß, daß an diesem Platze einst ein schönes Schloß gestanden sei, das einem „sächsischen König' gehört

noch jetzt „Königshof'. Der Schatzgräber hat schon 4 Quadrat- Klaster blos gelegt bis zur Tiese von 6 Schuh und ist hierbei auf zwei Mörtel-Mauer» gestoßen, welche je S Schuh dick sind. An der Lage und Beschaffen heit de« Schotter« sieht man wirklich deutlich, daß hier einst eine Uebermuhrung stattgesunden haben müsse. Seitdem der Schatzgräber diese» Resultat erreicht hat, ist die ganze Umgegend in Bewegung gerathen und die Leute strömen von Nah und Fern in Schaaren zu dem geheimnißvollen Platze

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 16.09.1885
Descrizione fisica: 8
' ist, sagen „es^ist iem römisches Werk, weil es beim ersten . Windstoß einzustürzen droht.' Vor Ku^em stand im neuen Rom auf ^ dem- Platze-^Viktor Emanuel' ein Palast, wie der MSße König' jgroß>uck> ; se gebaut, der Jahrhunderten, zu trotzm .schien,'« und siehe da! ein leichter Windstoß röichtö' hin, . ihn -der '.Erde gleich zu mächen. Vor einiger Zeit sind ebenfalls einige Gebäude eingestürzt; glücklicher Weise nahmen die Bewohner dieser Gebäude die ihnen drohende Gefahr noch rechtzeitlich wahr

, und flüchteten anderswo hin. Ein anderes HauS auf dem nämlichen Platze droht eben jetzt zusäMmenzu- stürzen und es mußte von allen Seiten gestützt werden, und chie Einwohner verließen es eiligst, um der Gefahr zu entgehen. Am 4. Sept.. gewahrte Man in dem neuen Rom in den Hänfem. auf^öem Esquillinns Senkungen und Spalten. Me' 'welche die Häuser bewohnen, die nach der Eitinähme Äonis gebaut wotdSN sind, kündigen die Miethe And^ suchen-sic^Wohnnngen in den alten Häusern des päpstl. Roun ^ Biktor Emanuel mag

in seinem Leben glücklich gewesen sein, aber nach seinem Tode ist er es nicht mehr. In Turin stiehlt man ihm in seinem, königlichen Pqlaste die goldenen Krönen; in Turin zündet mau sein? Monument an, wodurch nicht nur die Einfassung und das Gerüst zur Aufstellung desselben ganz verbrannten, sondern auch das Monument bedeutend beschädiget wurde; 'in Rom stürzen aus seinem Platze die neu erbauten Häuser ein. Die Römer sagen .'daher untereinander: ^Lasset uns fliehen von dem Platze !„Viktor EmanUel', wo üns

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 10.09.1891
Descrizione fisica: 8
von ihren Eltern, welche inzwischen nach Waldrast Wallfahrteten, sollen Ursache des Feuers ge wesen und einem Gerüchte zufolge auch demselben zum Opfer gefallen sein. (?) Außerdem sollen auch ein Bauer und mehrere Stücke Vieh im Feuer umgekommen sein. Der Herr k. k. Vezirksrichter Graf Künigl-Ehren burg war unmittelbar nach AuSbruch des Brandes am Platze erschienen und durch die ebenfalls mit Herrn Andreas Norz am Brandorte erschienene Frau Jfa- bella Gräfin Wilton-Westmünster wurde den schwer Betroffenen

, sondern auch die Ernte in Asche gelegt wurre. Obwohl die ganze Nacht hindurch die am Platze be findlichen Feuerwehren von TelseS, FulpmeS und Mieders thätig waren, lodern noch immer die Flam men hell auf und drohen auch die bisher verschont gebliebenen Häuser zu verderben. Der Widum, die Kirciie und die nächst gelegenen Häuser sind bis nun erhalten, obwohl das Dach des Widums bereits Feuer gefangen hatte. Funken sind bis über die Ruetz gegen daö im Bau begriffene Bad in Mieders trotz der verbältuiömäßig glücklichen

vermachte er, uvd zwar zu zwei Dritteln, seiner „geliebten Tochter Zdenka Martin' und das letzte Drittel seiner „Toch ter Regina Blum'. Außerdem widmete er das Er trägnis deS vierstöckigen HauseS in Wien auf dem StcphanSplatze Nr. 2 (in dem sich der Stephanökeller befindet) ebenfalls seiner Tochter Zdenka Martin, welche über dies aus diesem Objecte einen Betrag von 50.000 fl. erhalten soll. Nach dem Tode dieser Toch ter Zdenka Martin sott das Haus auf dem StephanS- platze in Wien alsStiftungöhaus

und die Tumultuanten zerstreuen, wobei 17 Menschen todt, 17 verwundet auf dem Platze blieben. Tirolisch-tiorarlbergische Bibliographie. II., III. und IV. Quartal (April—December) 1390. (Fortsetzung aus Nr. 192.) ?. Linguistisches. 153. Stadlmayr, Karl. Wie unser Herrgott 'n Process ausg'macht hat. In: „Oberinnthaler Wochenblatt.' 1890. Nr. 40. 124. Hintner, Val. Emmacht'n. Eine JselthalerMund- art-Plauderei. In: „Lienzer Zeitung.' 1890. Nr. IS. 155. Deutsch, C. Der Gescheidteste umundum! In: „Jnnsbruckcr

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 24.08.1872
Descrizione fisica: 8
stemmt, oder an irgend e ne Wand rennt, und sich dort anlehnt, vom Platze zu schaffen. Dieser auf tiefen Studien der historisch politischen Individualität deS Esels basi- rende Gedanke ist heutzutage schon längst überholt — durch die Birginicr-Cigarre, und jeder Virginier- Raucher würde diesem Schriftsteller, wenn er heute noch lebte, sagen können, daß eS weit leichter ist. einen störrigen Esel vom Platze zu schassen, als einen stör rigen Strohhalm aus einer Lirginier-Cigarre zu ziehen. Jedermann

cs sich, daß ein Strohhalm ia einer Biraivi?» Cigarre fester stehen kann, als ein Esel an der W»/».' Der Raucher muß ihn also zwischen dieMSnkW' men, (d. h. den Strohhalm und uiM^'^M das untere Ende nWbeidenH fr k-MnWfiMuf MW Ml will.' Wer nimmt aver Halm weicht nicht vom Platze;-öle Cigarre aber zerbricht. ' Gelingt eS einmal in Folge eines GlückSsalleS eine Cigarre zu erhalten, welch- einen nicht mit den' eben geschilderten Schwierigkeiten belästigt, so kam» mau fast mit Sicherheit aus folgende Erfahrung rechne

, eS zu verachten', entschied die innere Stimme, und in diesem Bewußtsein, dieser Ueberzeugung hob sich des edlen Mädchens Kopf. Sie wollte dem Kom menden festen Auges entgegen treten. Erkannte er sie nicht, wozu sich ihm verrathen; erkannte er ste, so wollte sie fußen — auf ihr gutes Recht. Er war beim Frühstück ihr Nachbar und bediente sie eifrig; einsilbiger als gestern schien er völlig in da» Studium ihres klassisch schönen Kopfes so sehr ver tieft, daß die alte Gräfin eine Eutschuldigunz aw Platze fand

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 25.05.1886
Descrizione fisica: 8
mit fliegender Fahne auf dem Festp.'atze eingezogen und die Meraner Bür ger-, sowie die tüchtige Marlinger Kapelle ihre munteren Weisen erschallen ließen, entwickelte sich bald ein fröh liches Festleben aus dem Platze. Da wurde gekegelt. Hühnersteige geworfen, dem famosen Stoffe des Wir thes wacker zugesprochen. Auch eine Menge Nichtver- einsmitglieder hatten sich eingefunden, um nach einem schwülen Tage auf dem schönen schaltigen Platze sich zu laben und der Dorsplatz war förmlich angestopft

einer auszustellenden billigen Mauth zu Gute kommt. «chietzftand in W. Matrei. Den Bemüh ungen des Schützenrathes und dessen Oberschützen- meisters Herrn Max Aman ist es gelungen, auch in W. Matrei einen Neubau des dortigen k. k. BezirkssHießstandes zu Stande zu bringen. Der Bau ist gesichert und wurde dem Baumeister Herrn Kaspar Monti übertragen. Der Vollendungster min ist bis Anfangs August festgesetzt. Der neue Schießstand wird am gleichen Platze, wo sich gegen wärtig der prov. Schießstand befindet, am Ein gang

aufgestellt zu sehen. — Wie wir hören, wird m den nächsten Tagen auf dem Johannesplatze nach den Dimensionen des seinerzeitigen Monumentes ein Holzbau aufgeführt, um über die Größenver hältnisse zum Platze einen Ueberblick zu geben. Nnglüktsfall. Gestern ereignete sich leider wieder ein Unglückssall, der abermals mahnt, der Versicherung der Ritschen durch Vergit terung und des Mühlbaches durch entspre- chende Umzäumung, die Aufmerksamkeit zuzu wenden. ^rst kürzlich wuroe im Gemeinderathe

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 21.04.1905
Descrizione fisica: 14
Neubauten entstehen, steter Nachfrage nach Unter kunft einigermaßen gerecht werden zn können, aber gewiß nur an Gäste, die nicht kränklich, vor allem nicht lungenleidend, da sich Lungenkranke wohl niemand, der nicht professionell vermietet, in die eigene Wohnung setzen würde. Hätte Meran genügende Mittel, es würde alle Zweifler und Bazillen-Angstmeier hieher ein laden, und ich glaube, s?e würden bald bekehrt, daß die Anstecknngsangst in Meran längst nichi mehr am Platze, und würden das auswärts osi

N. v. Hertelendy des l t. Husareu-Regts. mit 2 Siegen uud eiuem 2. Platze unter drei Ritten; als Vierler kommt Oberleut- nant Pasini des 8. ital. Lanc.-Regts. mit l ersten, 3 zweiten und 1 vierten Platze; als Fünfter Ritt- meister O. v. Streeruwitz des 13. Drag.-Regts. mit 1 ersten nnd 2 zweiteil: als Sechster Ober lentnant E. Hochweber des 1. L.-Ul.-RegtS. mil 1 ersten, 1 zweiten, 3 dritten und 5 vierten; als Siebenter Leutnant E. Hayler des 2. bayer. Chev.-Regts. mit 1 ersten und 1 zweiten und als Achter

und Letzter in der Siegerliste Rittm. A. Frhr. v. Pereira des 4. L.-Ul.-Regts. nri.t 1 ersten, 1 dritten und 1 vierten Platze. Ehrenpreise ge laugten Heuer 15 gegeil 13, l 1, 7 nnd 8 und an Geldpreisen 16.500 gegen l2.900, 10.300, 6475 und 4000 /t.' zur Verteilung. Von den Ehren- preisen errang Leutnant Bregant 5, Leutnant v. Sibrik 4, .Oberleutnant v. Hertelendy 2 nnd je einen Leutnant Pasini, Oberleutnant Hoch Weber, Leutnant Hayler und Rittm. A. Frhr. v. Pereira. Von den 21 auswärtigen Rennstallbe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 23.06.1906
Descrizione fisica: 12
auf diesem Platze annehmen können, wenn der Platzmangel dies nicht zugelassen hätte. Man wußte doch schon am ^3. Jänner 1W2, als unter dem Vorsitze des Bürgermeisters selbst das Marisnfäule- komitee gebildet wurde, so gut wie heute, wie groß der Treifaltigkeitsplatz ist, und welche Fläche die Mariensäule einnehmen werde. Da mals wäre eS Zeit gewesen, die bei der Ab tretung des AnkerwirtLhauseS gestellte Beding ung abzulehnen, wenn sie nicht annehmbar gewesen wäre, oder machte man damals seitens dcS Magistrates

ein Geschäft mit einer lostrle- tio meinalis, gab man ein Versprechen mit ^ der Absicht, dasselbe nicht zu halten? Durch Annahme der gestellten Bedingungen, daß die Mariensäule gerade auf dem Dreifaltigkeits platze ausgestellt werden müsse, hat sich der Magistrat auch moralisch gebunden. Uebrigens wurden ihm 28.000 für die Mariensäule über geben unter der Bedingung, daß selbe eben auf diesem Platze errichtet werde. Die Sammler brachten dieses Geld mit dieser Klausel zu sammen

Angelegenheiten handelt ; er vermag anderen nicht die Freiheit zu lassen. Er kann ein Denkmal des Katho lizismus nicht vorurteilsfrei anschauen; umso verwunderlicher ist das, wenn es sich dabei um Leute handelt, die selbst der katholischen Religion angehören, wie gerade in diesem Falle. Wenn man dem wahren Freisinn Ehre machen, wenn man wirklich freisinnig sein will, so stelle man sich auch nicht dagegen, wenn die Bürgerschaft auf dem Dreifaltigkeitsplatze ein dcm Platze angemessenes katholisches Kunstwerk

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 30
Data: 12.12.1908
Descrizione fisica: 30
, der Postdirektionen von Tirol und Graz, der Bauunternehmung Riehl etc., sowie der beteiligten Gemeinden teil. 8ckut2 6e? keimilcken Gesckäftsilvelt. Nun kommt die Zeit der größeren Einkäufe heran, und die Bitte: „Kauft am Platze!' muß nochmals aufs neue ausgesprochen werden. Es ist eine große Unsitte so mancher Kreise, ihren Bedarf aller möglichen Dinge nicht aus dem Orte zu beziehen, in dem sie wohnen, sondern sich ihre Sachen ans Großstädten sende» zu lassen. Niemand kennt die Bedürfnisse am Platze besser

, als der heimische Geschäftsmann, sein Lager wird deshalb schon in seinem-eigene» Interesse so reichhaltig als mög lich mit Neuheiten ausgestattet sein. Wir sind deshalb der Meinung, daß die Bewohner unserer Stadt geradezu moralisch verpflichtet sind, so lange am Platze einzukaufen, als die Geschäftswelt mit ihren Angeboten der Nachfrage die Wagschale hält. Diese Verpflichtung erwächst dem Publi kum schon daraus, daß der Geschäftsmann ebenso die gemeindlichen Lasten zu tragen hat, wie je der andere Bürger. Wohin

soll aber der Ge schäftsmann kommen, wenn gerade die leistungs fähigsten und kaufkräftigsten Bürger auswärts ein kaufen ? Der Schaden, der daraus der Geschäfts welt und damit wieder dem ganzen Publikum erwächst, ist in moralischer und pekuniärer Be ziehung sehr groß. Und das Publikum hat die Verantwortung für den schlechten Geschäftsgang mit zu tragen, denn in seiner Hand liegt es, durch Kauf am Platze dem flauen, unlohnenden Ge schäftsbetriebe auf die Beiue zu helfen. Möge das jeder beherzigen, denn von jedem Bürger

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 32
Data: 10.12.1910
Descrizione fisica: 32
. Nun kommt die Zeit der größeren Einkäufe he ran, und die Bitte: „Kauft am Platze!' muß nochmals anfs neue ausgesprochen werden. Es ist eine große Unsitte so mancher Kreise, ihren Be darf aller möglichen Tinge nicht aus dem Orte zu beziehen, in dem sie wohnen, sondern sich ihre Sachen aus Großstädten senden zu lassen. Nie mand kennt die Bedürfnisse am Platze besser, als der heimische Geschäftsmann, sein Lager wird des halb schon in seinem eigenen Interesse so reich haltig als möglich mit Neuheiten

ausgestattet sein. Wir sind deshalb der Meinung, daß die Bewoh ner unserer Stadt geradezu moralisch verpflichtet sind, so lange am Platze einzukaufen, als die Geschäftswelt mit ihren Angeboten der Nachfrage die Wagschale hält. Diese Verpflichtung erwächst dem Publikum schon daraus, daß der Geschäfts mann ebenso die gemeindlichen Lasten zu tragen hat, wie jeder andere Bürger. Wohin soll aber der Geschäftsmann kommen, wenn gerade die lei stungsfähigsten und kaufkräftigsten Bürger aus- wärts einkaufen? Ter

Schaden, der daraus der Geschäftswelt und damit wieder dem ganzen Pub likum erwächst, ist in moralischer »und pekuniärer Beziehung sehr groß. Und das Publikum hat die Verantwortung für den schlechten Geschäfts gang mit zu tragen, denn in seiner Hand liegt es, durch Kauf am Platze dem flauen, unlohnen den Geschäftsbetriebe aus die Beine zu helfen. Möge das jeder beherzigen, denn von jedem Bür ger der Gemeinde verlangt man. daß er für seine Mitbürger sorgt. kon-ert. Wiederum hat die Direktion des „Hotel

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 08.10.1908
Descrizione fisica: 8
zum. Kreuz. Was sich dort anfänglich abspielte, ist mir un bekannt, da ich, wie gesagt, längere Zeit bei der Straßenkreuzung gewartet hatte. Nachdem trotz längeren Wartens die Leute nicht zurückkamen, verlangte alles stürmisch nachzugehen, weil man sie nich? allein im Stiche lassen könne. Wiederum ging ich nach und kam als letzter am Platze vor dem Kreuswirtshause an. wo ich gerade dazukam, wie mehrere der jungen Leute mit dem Wachefühi'er von Gries sich in erregtester Dis kussion befanden. Donnerstag

, den 8. Oktober -1908. Genannter Herr Wacheführer wird bezeugen müssen, daß ich mich nobst anderen, Herren; redlich bemüht habe, die Menge zur sofortigen Umkehr zu bewegen. Daß dies Dank meiner und der Bemühungen anderer Herren in verhältnismäßig! kurzer Zeit nach meiner Ankunft vor dem Platze gelang, rechne ich nur deshalb als Verdienst an. weil die Situa tion eine sehr bedrohliche zu werden begann. Herr Statthaltereirat Graf Ceschi uu'd die bei den anderen Herren polnischen Konzeptsbeamten sind Zeugen

meines Verhaltens am Platze vor dem> Kreuzwirtshause und werden mir 'bezeugen müssen, daß ich nichts anderes tat. als beruhigen und zur Rückkehr bewegen. Dabei lag es mir naturgemäß vollständig ferne, im Gemeindegebi^e von Gries irgend eine lPoli- zeigewalt ausüben zu wollen. Einer kurzen Aufklärung bedarf noch die Mel dung eines Lokalblattes, ich hätte, um die Jagd auf die katholischen Studenten zu erleichtern, den Gegnern in der Nacht vom Samstag auf den Sonntag Daten geboten. Herr Graf Ceschi

, mit dein ich um zwei Uhr nachts am Platze nächst dem Batzeuhäusl zusam mentraf, kann mir bezeugen, daß ich gerade das Gegenteil besorgte, daß ich nämlich die Leute auf suchte. um sie zu -bewegen, nach Hause zu gel-cn und weitere Demonstrationsa'kte zu nnterlassen. Wollen Hochverehrter Herr Bürgermeister und der wohllöbliche Gemeinderat aus dieser jederzeit durch Zeugen gerichtsordnunksmäßig zn beweisen den Darstellung entnehmen, daß die Annahme, ich sei eiuer der Führer des Zuges nach Gries gewesen oder ich hätte

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Dolomiten
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Pagina 15 di 16
Data: 07.04.1928
Descrizione fisica: 16
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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 18
Data: 27.11.1904
Descrizione fisica: 18
dargetan, ob und welche Wichtigkeit der Bahnverbindung Me- ran—Landeck zugemessen werden muß. Darüber läßt sich selbst nicht einmal mit einem frohge muten Scherze hinwegkommen und nicht mit Un recht frischt darum bei diesem Anlasse der „Burg- gräfler' eine Reminiszenz auf, die sich an einen Ausspruch des Herrn Eisenbahnministers knüpft. „Gelegentlich dieser Bahlrunterbrechuüg — schreibt genanntes Blatt nämlich ^ ist es wohl am Platze, eine Aeußerung in Erinnerung zu bringen, die Eisenbahnminister

ge artete Interessen Näheres zu erfahren berechtigt sind, namentlich an einem so internationalen Platze wie Meran, von berufener Seite nicht so gänzlich im Unklaren lassen, ob und wann unge fähr eine Wiedereröffnung des Verkehrs zu ge wärtigen. Es wäre doch nicht gar so eine außer ordentliche Beanspruchung, wenn man der Öffentlichkeit vielleicht täglich zweimal in solchen unliebsamen Fällen eine Mitteilung kundgäbe. Wir entscheiden nickt, wer dazu berufen wäre. Aber selbst wenn die berufene Stelle

tatsächlich nicht vorhanden wäre, so müßte man sich an einem Platze wie Meran um Schaffung einer solchen für allenfalls kommende Fälle kümmern. (Schneestürme und Verkehrsstörun- g e n.) Erst heute, da bei uns wieder wolkenloser Himmel blaut und die Verkehrsstörung auf dem Brenner behoben, erfahren wir aus im Schnee stecken gebliebenen Zeitungen und Briefen, wie es anderswo in den letzten Tagen aussah: In Kla genfurt stellte sich am 24. ds. früh ein Gewitter regen mit starkem Blitzen und Donnern

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 30.12.1914
Descrizione fisica: 8
30. Dezember 1914 Tiroler Bollsblatt Eette S Tagesneuigkeiten. Die österreichischnngarifchen Kriegsge fangenen in Serbien. Eine aus Monastir in Sarajevo eingetroffene angeblich vertrauenswürdige Persönlichkeit berichtet, daß die Mehrzahl der österreichischungarischen Kriegsgefangenen sich derzeit in Monastir be findet, wo Konzentrationslager hergerichtet wurden. Die hier befindlichen Oesterreicher und Ungarn find teilweise in Baracken untergebracht, welche auf dem großen Platze vor der alten

, hielten die österreichischen und deutschen Truppen die aus fie zukommenden Russen für die Angreifer und eröffneten ebenfalls das Feuer auf die Unglücklichen. Bon 900 Mann blieben 600 tot am Platze, die übrigen 300 wurden gefangen genommen,' Italienische Freiwillige fnr Frankreich. Der „Mattino' meldet aus London, daß demnächst ein 1000 Mann starkes italienisches Freiwilligen- Bataillon auS London nach dem Kriegsschauplatz in Frankreich abgehen werde. In dem Bstaillon befinden fich auch Spanier

, Mexikaner und Argen- tinier. Garibaldis Korps, daS bereits in Frank- reich steht, sei inzwischen auf 20.000 Mann ange- wachsen. Diese Leutchen werden fich wohl recht wohl finden unter den Regern und Asiaten, die als Hilsstruppen in Frankreich stehn! NäHrWen aüs Bozen und Tire! Bozen, Dienstag, L9. Dezember 1S14 Generawersammlnng de» konservativen Ktnde». Am Mittwoch, 30. Dezember, ^9 Uhr abends, findet im Gasthause Unterhose? am Korn- Platze die Generalversammlung des konservativen KlubeS statt

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Data: 04.06.1887
Descrizione fisica: 12
hierauf das Schießen mit zwei Schüssen; schon die erste Kugel stack in „Schwarz.' Um 1 Uhr nachmittags traf die Kapelle von Vomp in Terfens ein und nun entstand ein edler Wettkampf in der Kunst zwischen den beiden Kapellen Gnadenwald und Vomp, der auf dem Platze vor dem Gasthause des Herr»» Arnold stattfand und bis zum späten Abend dauerte. Die Kapelle von Gnadenwald hatte während des Mahles der geladenen Herren die Tafelmusik besorgt. Vor dem Scheiden stellten sich auf Anre gung des Herrn

Schulleiters Manosch von Gnaden- wa'.d die Kapellen von Gnadenwald und Vomp in einem großen Kreise (53 Mann) auf dem Platze auf und spielten den herrlichen Marsch „Der lustige Wildschütze' von Wendelin Kopetzky. Dieser Auf führung hätte sich keine Militärkapelle zu schämen. Endlich schied man, sich allseits brüderlich die Hände schüttelnd. Gewiss jeder wird lange noch an dieses vergnügte Fest zurückdenken. Eines hätte ich beinahe noch yergessen: Im Gefolge der Gnaden walder Schützencompagnie befand

stister Schützengesellschaft und die Veteranen Stubais auf dem geräumigen Platze vor dem Gasthause des Herrn Michael Gutmann in der Neder auf. Die brave Musikkapelle von VulpmeS zog den langen Zug voran, vor welchem der Zieler in Uniform einher schritt, der zwei große bemalte Scheiben trug, auf denen die zahlreichen und hübschen Beste d «S von Herrn Peter Jenewein, Gastgeber» in Neustist, ge spendeten Freischießens angebracht waren. An diese reihten sich 20 fl. und zwei große Bilder de» Kaiser

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