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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 10.12.1852
Descrizione fisica: 4
Anstreiigung'gelang ec-, des Feuers Meister i» werden, so daß kein VcrderkauS von, Brand ergriffe», und sein weiterer Fortschritt, der die RicI tu»g ^egen Osten nabm und datier na» mentlict! alles, dem Provinzial-Strafdalise Gef.ibr drokte, z» bemmen. Die Stättisclzeii, die Nerarial» und Fortifikalionsfeuerspriveu waren sogleich ans dem Platze nnd mit nneriiineeter Aiistrengiing arleilcl.- die brave Löschmaliiislliafl unter der eben so umsich tigen als cncrgliciien Leitung der Fciicrkoi»inission.— Der Herr

-Licuteiiain „nd Kvi?» mandirende Ritter v. Noßbach, und die Kvmman- dantschaft der k. k. Gensdarmerie, sogleich ans dem Platze, nnd »rng zur Aiifreciilhalttt-ig der »»»>»- gängiicti nolkiuciidigen Oeduiing durch zweckmäßige Ättlstellung des Militärs und der Gcnsd'armerie, sowie zur Sicher»»., der aus der,Däusern gerettete» Mobil,'?» durch Ausstelln,,g von Wachposten das We sentlichste bei, sondern die Militärmannschaft selbst unter der thatkräftigen Leitung ihrer Herren Offiziere bewährte

der Gemeinde Wilten, unter Fübrimg des Hr». Haiiptnianns v. Mörl, war eine der erste» aus dem Platze. Ebenso waren die Feuerspritzen von Hötlinq, Bradl, Aniras, Ambaß, Arzl, Mntters, Fels, Götzeils ic. znr stelle. Die Stadt Hall sandte zwei, die Markigemeinds' ^chwaz eine Feuerspritze mir wackerer Löschmann schaft — Der Brand, der beiläufig um g Uhr am stärkste» wütbete, ließ gegen 7 llkr allmälig au Hef tigkeit »ach, und konnte ge.ien 8 Uhr als bewältiget nnv bei der h/rrschenden Windstille

keiner weiteren Gefadr mehr drohend betrachtet werden. — Eine be sonders »»angenehme Erscheinung war es, daß so manche Stadtbewohner durch eine »»zeilksie rohe Nen- gierde getrieben, am Platze weilten, obne weder znr Löschung des Brandes noch zur Nettunci der Hab- seligkeiteu das mindeste bekziitrage», sondern diir.i» ihre nutzlose Gegenwart den Hilfeleistenden mir !>>»- derlich waren. Die hin und lviescr derbe Zurectit?? Weisung solcher müßige» Gaffer von Seite, der <H,enä-„ d'armerie war ganz am Platze uiid

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Dolomiten
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Pagina 7 di 16
Data: 14.11.1931
Descrizione fisica: 16
. Galtvieh fand keine Käufer, oder mußte zu Schleuderpreisen ab gegeben werden. Mastvieh war keines am Platze. Schafe erzielten folgende Preise: gute Gstreune bis zu Lire 1.58, weibliche Stcch- fchafe konnte man auch zu Preisen bis Lire 1.20 das Kilo Lebendgewchit be kommen. Einstellschafe wurden zu Preisen von ?0 Lire aufwärts das Stück verkauft. Der Schweinemarkt war auch sehr flau. 4 bis 6 Wochen alte Ferkel galten bis zu 80 Lire das Paar, 7 bis 9 Wochen alte bis zu 110 Lire das Paar. Fresser

bis zu 150 Lire das Stuck. Mastschweine waren keine am Platze. Der nächste Markt in Drunico ist ani Mittwoch, 18. November. — Ter Martinimarkt itt Cornaians. Der am 11. November in Cornaiano abgcholtenc 'Martinimarkt. im Volksmunde das „Jüngste Gericht' genannt, war sehr gut besucht und befahren. Ansgetrieben würden 5:41 Stück Groswich (180 Nindcr und 111 Pferde. Muli und Esel) und 400 Stück Kleinvieh (463 Sckiase. 12 Ziegen und 291 Schweine). Der war flau, die Preis'' hielten

sich so wie am Älterseelenmarkte in Bolzano. Die Ult i Warenhändler waren besonders zahlreich am Platze, sind aber auch nicht ans ihre Rechnung gekommen. _ — Lebenskostcn-Index. „Agcnzia d'Ita- lia' teilt mit. datz, wenn man den Lebcns- kosteninder des Jahres 1911 mit 100 ansetzt, siir das Jahr 1930 ein Fuder van 130.5 und für das erste Halbjahr 1931 von 395.9 er rechnet wurde. Nur aus ausgesucht guten Tees der bekannten Anbautänder zusammengestellS HMsrLMlWrMAs Aber sind alle feite Millionen Menschen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 26.04.1892
Descrizione fisica: 8
G»tra Beilage zu ..Bote für Tirol und Vorarlberg' Sir» <»4. Feierliche Enthüllung d«s Radetzky- Denkmales. Wir», 24. April. DaS eherne Reiterstandbild des Feldmarschalls Grafen Radetzky auf dein Platze «Am Hof' vor dein Ge bäude des ReichSkrlegSministerinmS wurde heute mit- -AagS in Anwesenheit Sr. Majestät des Kaisers, Mitglieder des Herrscherhauses, der in Wien an» i-esenden Fürstlichkeiten, der militärischcn und civilen Würdenträger der ganzen Monarchie und eines nach !iclen Tausenden

, in welche sich die brausen den Hochrufe der Menfchenmafsen mischten, begrüßten den Monarchen, Allerhöchstwelcher die MarfchallS- Galauniform trug, bei dem Erscheinen auf dem Fest- Platze, woselbst Erzherzog Albrecht an der Spitze des Denkmal-Comites Allerhöchstdeuselben begrüßte. Der Kaiser reichte dem Erzherzcge die Hand und begab sich sodann in das Zelt zur Begrüßung der Mitglieder des Herrscherhauses und der anderen Fürstlichkeiten. So dann trat Erzherzog Albrecht vor und richtete fol gende Ansprache an Se. Majestät

von Sr. k. und k. Hoheit dem durchlauchtigsten Herrn Feldmarschall Erzherzog Albrecht berufene Comitö seine Ausgabe als vollendet. Das Comit6 übergibt nun mehr das auf dem Platze, wo einst die Burg der Ba- benberger Herzoge gestanden, von Meister ZumbuschS kundiger Hand fertig gestellte Denkmal des in der Geschichte, wie im VolkSniunde fortlebenden Feldmar schallS dem Herrn Bürgermeister derReichShaupt- und Resirenzstadt Wien zur getreuen Obhnt. als eine neue Zierde der Residenz, aber auch als ein bleibendes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 20.03.1885
Descrizione fisica: 8
be zeichnen können, und dass er mir daher etwas Un recht gethan hat, wenn er nur Ein gutes Haar ge funden hat. Auf die allgemeinen Ausführungen über meine Thätigkeit während der Zeit, als ich die Ehre habe, auf diesem Platze, mich durch die Gnade Sr. Majestät unseres allgeliebten Kaisers zu befinden, einzugehen, muss ich denjenigen überlassen, welche das Recht haben, über meine Thätigkeit zu urtheilen. Ich kann nur sagen, dass ich nach bestem Wissen und Gewissen meine Pflicht zu thnn trachte

nach meinem besten Können, denn ultra posss neino tvnotnr. In den Augen einiger ist dieses passe sehr wenig, in den Augen anderer etwas mehr — nun ich muss mich eben bescheiden. Ich möchte nur bemerken, dass, was z. B. die Gewerbe-Jnspectoren betrifft, es doch nicht so ganz unrichtig ist, dass die Initiative von der Regierung ausgegangen sei. Die Negierung hat schon im Jahre 1830, allerdings zu einer Zeit, wo ich noch nicht die Ehre hatte, mich auf diesem Platze zu befinden, einen Gesetzentwurf vorgelegt

auf diesem Platze entriert worden — von der Majorität des hohen Hauses und in vielen Fällen auch von einem mehr oder weniger großen Theile der Mitglieder der linken Seite des hohen Hauses gebilligt worden, in dem auch von dieser Seite viele Herren für diese ' Aktionen gestimnit haben. Ich kann mich also mit Beruhigung auf diese Mitwirkung berufen. Nach die- l «nb Vorarlberg' Mr. «4. sen allgemeinen Bemerkungen möchte ich auf daS eigentliche punotum »»lien» der Ausführungen des Herrn Redners kommen, nämlich

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