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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 22.01.1934
Descrizione fisica: 8
er sich als Mann, der die 22 Atmeten am Platze tun liest, was sie nur woll ten! Das Publikum war diesmal nicht sehr nachgiebig; es ließ sich die unerklärlichen Ent scheidungen des Pfeifenmannes nicht gefalle» und stimmte ein noch nie gehörtes Pfeifkonzrrt an. Die Gäste haben gesiegt! Unter den gegebenen Platzverhältnisien foaar verdient, denn sie fanden sich bester drein. Sie wußten von Beginn an. daß sie hier das hohe Spiel forcieren mußten, Stellunasspiel und Plazierung. Da sie routi nierte Koofspieler

am Platze des erst- ;*! genannten Dereines Sinnt, d. Schrift!.) ;f Spielzeiten: Die Wettspiele haben pünkt- -4j lich um 14.30 Uhr zu beginnen. Falls am selben •' Platze ein Sviel der höheren Divtsion anbcraumt , j ist. hat das Match der zweiten Division pünktlich ! , um 12.30 Uhr anzufanaett. — Entschädig« n-> :| gen: Der platzbesttzenoe Verein hat der Gäste- >' Mannschaft 14 Fahrkarten dritter Klasse nach dem ;f aewöhnlichen Staatsbahntarif zu vergüten. — - 'i Schiedsrichterassistenz: Jeder Derein

, und zwar die erste inner halb acht Tagen nach dem ersten Spiele auf eigenem Platze und die zweite innerhalb acht Tagen nach dem ersten Spiele ans >>. eigenem Platze zu entrichten ist. — Ver- fügungen des Verbandes: Die Be schlüsse und Maßregeln des Trientiner Fußball verbandes werden rascheftens und daher lediglich auf Grund des Schiedsrichterberichtes bezw. zu sammen mit dem Berichte des eventuellen Platz kommissars getroffen. Reklamationen der Vereine können nur in schriftlicher Form vorgebracht

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 15.11.1934
Descrizione fisica: 16
kosteten Lire 1.— bis 1.20, Schlachtesel Lire 1.40 bis 1.60 per Kilo Lebendgewicht. Das gute Wetter hat das Marktleben sehr gefördert. — Älarlinimarkt in vressanone. Der Martinimarkt am 12. November in Bressa- none war gut befahren. Es wurden aufge trieben: 38 Pferde, 174 Rinder, 370 Schweine, 283 Schafe und l4 Ziegen. Der Handel ging im allgemeinen etwas flauer als auf dem letzten Markte. Mastvieh war keines am Platze. Man zähste Milchkühe bis 1400 L.» Schlachtkälber bis 3 L., Schafe von 1.50

bis .1.65 L. per Kilo lebend, Ziegen von 70 bis 05 L. per Stück. Ferkel von 5 bis 6 Wochen bis 40 L., von 7 bis 8 Wochen bis 60 L., Fresser bis 160 L. das Stück. — Marllnimarkk ln Malle«. Malles, 13. November. Gestern wurde bei schönem Herbstwetter der Martinimarkt abgehalten. Der Austrieb betrug 350 Stück Rinder und 211 Stück Schweine. Da wenige fremde Händler am Platze rvaren, konnte beim Rind vieh eher eine rückgleitende Preisbewegung im Verhältnis zu den früheren Märkten be merkt werden. Es dürste

ungefähr ein Viertel des aufgetriebenen Viehes abverkaUst worden fein. Die Schweinepreise haben bei den Jung schweinen eher etwas angezogen. Kleinvieh war nur wenig am Platze. Der Krämermarkt zeigte wenig bewegtes Leben. — Markt in fliplleno. Vipiteno, den 10. Novmber. Der heutige Martinimarkt war mittelmäßig befahren. Händler waren sehr viele anwesend, der Handel ging flott und es wurde viel verkauft. Die Preise zeigten steigend Tendenz. Die Schweine standen aber im Preise niedrig. Um 30 Lire konnte

man schöne Ferkel bekommen. — Markt in S. Lorenzo. S. L o r e n z o, 10. November. Das fett einigen Jahren nach S. Lorenzo verlegte Martlni-Marktl, das früher am 10. November in dir Fraktion S. Marttno abgehästett wurde,. war gut befahren, jedoch von Kauflustigen schwach besucht. Es waren rund 145 Stück Rindvieh aufgetrieben worden. Die Preise waren eher etwas schwächer als am Stegener Markt. Für gute Nutzkühe zahlte man bis 1400 Lire, für mindere von 700 Lire aufwärts. Mast vieh war keines am Platze

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 05.02.1934
Descrizione fisica: 8
I Volkswirtschaft I ■ — ..i—... —.. . — Marktbericht. Sluderno, 1. Februar. 2er heute hier abgehaltene Lichtmeßmarrt. der kalendermäßig erst am 4. Februar hätte siattfinden sollen, war gut besucht und mit 161 Stück Rinder beschickt. Eine für die Schludernier Märkte ungewöhnlich kleine Anzahl. Schuld daran dürften wohl die stark oereisten Wege, die den Auftrieb sehr er schwerten, sein. Auch einiges Kleinvieh war am Platze. Gut beschickt war der Schweine- inarkt und ging auch der Handel bei guten

Lorenzo. San L o r e n z o. 2. Februar. Der gestern hier abgehaltene Lichtmeßmarkt war mittelmäßig befahren und auch nicht schlecht besucht. Für gute Nutzkühe samt Kalb wurden big zu 1250 Lire geboten, mittlere wurden auch um 800 bis 000 Lire abgegeben. Kühe, die weit vom Kalb sind, mußten infolge Futter mangel mitlinter billig abgegeben werden. Galtrinder standen bis zu 550 Lire im Preise. Mastvieh war nur vereinzelt am Platze: dasselbe wurde zu den bisherigen Preisen von den Händlern gekauft. Stech

kälber galten bis zu Lire 2.50 per Kilo Lebndgewicht. Don Kleinvieh waren ziemlich einige Ziegen am Platze und wurden zu 125 Lire das Stück verkauft. Schafe waren keine am Platze. Der Schweinemarkt war sehr stark befahren, hauptsächlich mit Fressern, weniger mit Jungschweinen. Cs galten vier bis sechs Wochen alte bis zu 00 Lire, sechs bis acht Wochen alte bis zu 120 Lire das Paar, Fresser von 70 Lire auf wärts das Stück, Stechschweine bis zu Lire 4.20 per Kilo Schlachtgewicht. Der Pfcrdemarkt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 09.07.1895
Descrizione fisica: 6
erschienen, so Innsbruck mit der Dampsspritze und der Landsahrspritze, Willen, Hall (die Turner- und die Salinen - Feuerwehr), Absam, Mühlau, Zlrzl, Thaur, Pradl, Ambras, BölS; ferner SistrauS, Mutlers und NatlerS, welch letztere drei Feuerwehren gestern liier die Feuertaufe erhielten Be sondere Bravour legten auch unsere Kaiserjäger an den Tag. von denen 3 Compagnien aus dem Brand Platze erschienen waren; die Abtheilung der Einjährig- Freiwilliacn unter dem Commando dcS Herrn Haupt- manneS Fischer

war zuerst am Platze, da von dem Fenster der Jnncaserne auS das Feuer schon bemerkt worden war, ehe der Thürmer das Feuerzeichen ge geben, und betheiligte sich in ganz hervorragender Weise an den Löscharbeiten. Auch die Landeöschützen grisfen aufS wirksamste ein und zahlreiche Civilpersonen halfen wacker an den NettnngSarbcitcn mit. Die Gen darmerie trug neben dem Militär zur Ausrechthaltung der Ordnung wesentlich bei. Eine ungeheure Menge Neugieriger drängte sich an den Punkten, welche einen Blick

, der Divisionär FML. Schö- HerausI-gcbcn vo» der Waancr'schen Universität^ naich, der Brigadier GM. von Schohay, der Oberst von Steiner des Kaiserjäger-RegimentS, der Commandant der Gendarmerie Oberstl. Schnschnigg, der Platzcom mandant Major Frizzi und der Commandant des Lan- ' dcSschützen-BatailloiiS; ferner der Obmann des Gau» verbsndS der deutschtir. Feuerwehren, A. Epp. Gegen 10 Uhr zogen einzelne Feuerwehren ab, dir von Innsbruck blieb im Vereine mit der Höttinger und Wiltener Feuerwehr am Platze

amerikanischer Böhmen am 21. Juni. Minister Kielmannsegg stellte fest, der betreffende Beamte, ein junger Con ceptspraktikant, war formell im Rechte, allein der Munster miissc dessen brüskes Auftreten, wodurch die Auslösung der Festversammluug herbeigeführt wurde, als nicht am Platze bezeichnen und dasselbe mit der Unerfahrenheit und Aengstlichkcit des Beamten ent schuldigen. (Bcifall seitens der Jnngczechen.) Die spätere Requiriernng der Militärbereitschast seitens des Bezirkshanptmaniles

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 10.09.1891
Descrizione fisica: 8
von ihren Eltern, welche inzwischen nach Waldrast Wallfahrteten, sollen Ursache des Feuers ge wesen und einem Gerüchte zufolge auch demselben zum Opfer gefallen sein. (?) Außerdem sollen auch ein Bauer und mehrere Stücke Vieh im Feuer umgekommen sein. Der Herr k. k. Vezirksrichter Graf Künigl-Ehren burg war unmittelbar nach AuSbruch des Brandes am Platze erschienen und durch die ebenfalls mit Herrn Andreas Norz am Brandorte erschienene Frau Jfa- bella Gräfin Wilton-Westmünster wurde den schwer Betroffenen

, sondern auch die Ernte in Asche gelegt wurre. Obwohl die ganze Nacht hindurch die am Platze be findlichen Feuerwehren von TelseS, FulpmeS und Mieders thätig waren, lodern noch immer die Flam men hell auf und drohen auch die bisher verschont gebliebenen Häuser zu verderben. Der Widum, die Kirciie und die nächst gelegenen Häuser sind bis nun erhalten, obwohl das Dach des Widums bereits Feuer gefangen hatte. Funken sind bis über die Ruetz gegen daö im Bau begriffene Bad in Mieders trotz der verbältuiömäßig glücklichen

vermachte er, uvd zwar zu zwei Dritteln, seiner „geliebten Tochter Zdenka Martin' und das letzte Drittel seiner „Toch ter Regina Blum'. Außerdem widmete er das Er trägnis deS vierstöckigen HauseS in Wien auf dem StcphanSplatze Nr. 2 (in dem sich der Stephanökeller befindet) ebenfalls seiner Tochter Zdenka Martin, welche über dies aus diesem Objecte einen Betrag von 50.000 fl. erhalten soll. Nach dem Tode dieser Toch ter Zdenka Martin sott das Haus auf dem StephanS- platze in Wien alsStiftungöhaus

und die Tumultuanten zerstreuen, wobei 17 Menschen todt, 17 verwundet auf dem Platze blieben. Tirolisch-tiorarlbergische Bibliographie. II., III. und IV. Quartal (April—December) 1390. (Fortsetzung aus Nr. 192.) ?. Linguistisches. 153. Stadlmayr, Karl. Wie unser Herrgott 'n Process ausg'macht hat. In: „Oberinnthaler Wochenblatt.' 1890. Nr. 40. 124. Hintner, Val. Emmacht'n. Eine JselthalerMund- art-Plauderei. In: „Lienzer Zeitung.' 1890. Nr. IS. 155. Deutsch, C. Der Gescheidteste umundum! In: „Jnnsbruckcr

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 25.05.1886
Descrizione fisica: 8
mit fliegender Fahne auf dem Festp.'atze eingezogen und die Meraner Bür ger-, sowie die tüchtige Marlinger Kapelle ihre munteren Weisen erschallen ließen, entwickelte sich bald ein fröh liches Festleben aus dem Platze. Da wurde gekegelt. Hühnersteige geworfen, dem famosen Stoffe des Wir thes wacker zugesprochen. Auch eine Menge Nichtver- einsmitglieder hatten sich eingefunden, um nach einem schwülen Tage auf dem schönen schaltigen Platze sich zu laben und der Dorsplatz war förmlich angestopft

einer auszustellenden billigen Mauth zu Gute kommt. «chietzftand in W. Matrei. Den Bemüh ungen des Schützenrathes und dessen Oberschützen- meisters Herrn Max Aman ist es gelungen, auch in W. Matrei einen Neubau des dortigen k. k. BezirkssHießstandes zu Stande zu bringen. Der Bau ist gesichert und wurde dem Baumeister Herrn Kaspar Monti übertragen. Der Vollendungster min ist bis Anfangs August festgesetzt. Der neue Schießstand wird am gleichen Platze, wo sich gegen wärtig der prov. Schießstand befindet, am Ein gang

aufgestellt zu sehen. — Wie wir hören, wird m den nächsten Tagen auf dem Johannesplatze nach den Dimensionen des seinerzeitigen Monumentes ein Holzbau aufgeführt, um über die Größenver hältnisse zum Platze einen Ueberblick zu geben. Nnglüktsfall. Gestern ereignete sich leider wieder ein Unglückssall, der abermals mahnt, der Versicherung der Ritschen durch Vergit terung und des Mühlbaches durch entspre- chende Umzäumung, die Aufmerksamkeit zuzu wenden. ^rst kürzlich wuroe im Gemeinderathe

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Sterzinger Bezirks-Anzeiger
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Pagina 3 di 8
Data: 22.12.1907
Descrizione fisica: 8
auch die Tatsache, daß in der laut Schematismus 3412 Einwohner zählenden Pfarrgemeindc innerhalb sieben Wochen bloß ein alter Mann (Gasteig), ein Kind und ein fremder Spitalkranker gestorben sind. Seit 22. November gab es hier überhaupt keinen Todesfall. Kaust am Platze! Wie in jeder Provinz stadt herrscht auch bei uns die Unsitte, den Be darf an allen möglichen Dingen stets auswärts zu decken. Da läßt man sich Sendungen aus Wien usw. kommen oder fährt nach Innsbruck, zahlt Fracht- oder Fahrtspesen

— alles dem Glauben zuliebe, daß man anderswo alles schöner und billiger bekommt als am Platze. Daran denkt aber niemand, daß gerade der einheimische Geschäfts mann die Wünsche seiner Mitbürger am besten kennt und deshalb aus höchsteigenstem Interesse sein Lager so reichhaltig als möglich mit Neu heiten ausstatten wird. Wer aus einer Groß stadt auf Katalogbeftellung Ware bezieht, kauft die Katze im Sack und da diese Firmen nur gegen Nachnahme versenden, so ist ein Umtausch fast nie möglich. Kauft man jedoch beim

, hat nur das Publikum die Schuld, denn in seiner Hand liegt es, durch Kauf am Platze dem flauen und unlohnenden Geschäftsbetrieb auf die Beine zu helfen. Mögen daher alle, denen das Aufblühen der Stadt am Herzen liegt, die Mahnung beherzigen: „Kauft am Platze, solange Angebot mit Nachfrage sich die Wagschale hält!' Der Weihnachtsbaum. Von C. Reich. ^Nachdruck verboten.) Grünende Tanne, mit Lichtern geschmückt, Wie hast du oft schon mein Auge entzückt, Wenn du voll Leben und leuchtender Pracht Zeugtest vom Wunder

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Südtiroler Heimat
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Pagina 7 di 8
Data: 15.07.1929
Descrizione fisica: 8
Haus — anerkannt vorzügliche Küche — Zentralheizung — Park villa — Garage Tuttlingen. Hotel Post am Marktplatz — Fernruf 441 Altrenommiertes erstes Haus am Platze Hotelwagen am Bahnhof München Lindwurm-Garagen-Hotel G. m. b. H. Lindwurmstraße 120 Autopension für Herren fahrer Tag- und Nachtbetrieb Bürgerliches .Haus — Mo derne Rcparaturwerkstätte Nürnberg. Wirtschaft am Hauptbahnhof Das gute Speiselokal Neu eröffnet: „Das Für stenzimmer' Nürnberg. Cafe — Restaurant Kugler-Saal NUrnberg-Muggenhof

Kegensburg. Hoflonditorei und Cafe A. Schürnbrand Altbekannte Konditorei Neue geräumige Lokalitäten PartenKircftett. Eonditorei — Cafe Fischer Erstes Konditorei-Cafe am Platze — Täglich Konzert Der angenehme Nachmit tagsaufenthalt Karlsruhe. Hotel Stuttgarter Hof Fernnlf 3231 München. Pschorrbräu-Bierhallen Lorenz Friedrich, Pächter Ncuhauserstraße > Nürnberg. Gaststätte zum Kranich Karolinenstr. 15 — Fern ruf 24-7-22 Bestgepflegte Tucherbiere — Vorzügliche Küche fürlb. Bahnhof-Hotel gegenüber

dem .Hauptbahn hof Besitzer H. Schüpferling — Fernruf 70680 Vorzügliche Küche — ff. Biere und Weine — Frem denzimmer Halen (IDürttbg.) Hole! Reichspost Modernstes Haus am Platze, Auto-Garagen, Fernruf 670, Das Haus der Herren Ge schäftsreisenden. khlingen. Hotel zur Post Spezialhaus für Geschäfts reisende Karlsruhe. Gaststätte Eintracht Karl Friedrichstraße 30 — Fernruf 6368 Bestrenommiertes Speise- Restaurant München. U,afe Alte Börse Mafseistraße 0 — Schäffler straße 18 Inh. Hans Gröbl — Fern ruf

03-0-20 Das vornehme, gediegene Nachmittagskaffee Erstklassige Konditorei — Spezialitäten Nürnberg. Städtischer Rathauskeller Das gesuchte Wein- und Speisehaus Einzig: Galerie alter Nürn berger Meister begensburg. Bischofshof Straßenbahnhaltestelle — Fernruf 2427 Altbekannte gut bürgerliche. Gaststätte Auswahlsreiche Küche — Gut gelagerte Biere — Fremdenzimmer Aeilheim. Hotel Dollmann 5 Minuten vom Bahnhof Fernruf 337 Modernstes Haus am Platze, anerkannte Küche, Äutoga- rage, schattiger Gärten Schwab. 6münü

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 26.04.1892
Descrizione fisica: 8
G»tra Beilage zu ..Bote für Tirol und Vorarlberg' Sir» <»4. Feierliche Enthüllung d«s Radetzky- Denkmales. Wir», 24. April. DaS eherne Reiterstandbild des Feldmarschalls Grafen Radetzky auf dein Platze «Am Hof' vor dein Ge bäude des ReichSkrlegSministerinmS wurde heute mit- -AagS in Anwesenheit Sr. Majestät des Kaisers, Mitglieder des Herrscherhauses, der in Wien an» i-esenden Fürstlichkeiten, der militärischcn und civilen Würdenträger der ganzen Monarchie und eines nach !iclen Tausenden

, in welche sich die brausen den Hochrufe der Menfchenmafsen mischten, begrüßten den Monarchen, Allerhöchstwelcher die MarfchallS- Galauniform trug, bei dem Erscheinen auf dem Fest- Platze, woselbst Erzherzog Albrecht an der Spitze des Denkmal-Comites Allerhöchstdeuselben begrüßte. Der Kaiser reichte dem Erzherzcge die Hand und begab sich sodann in das Zelt zur Begrüßung der Mitglieder des Herrscherhauses und der anderen Fürstlichkeiten. So dann trat Erzherzog Albrecht vor und richtete fol gende Ansprache an Se. Majestät

von Sr. k. und k. Hoheit dem durchlauchtigsten Herrn Feldmarschall Erzherzog Albrecht berufene Comitö seine Ausgabe als vollendet. Das Comit6 übergibt nun mehr das auf dem Platze, wo einst die Burg der Ba- benberger Herzoge gestanden, von Meister ZumbuschS kundiger Hand fertig gestellte Denkmal des in der Geschichte, wie im VolkSniunde fortlebenden Feldmar schallS dem Herrn Bürgermeister derReichShaupt- und Resirenzstadt Wien zur getreuen Obhnt. als eine neue Zierde der Residenz, aber auch als ein bleibendes

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 08.08.1896
Descrizione fisica: 12
nach dem war: „Im 2. und 3. Wahtkörper siegte die kon-j ersten Sturze gerne in die Mitte des Brunnen- servative Partei.' In Wirklichkeit haben die Kön- j beckens aufgestellt haben wollten. Nun aber wird servativen an diesem Siege keine rechte Freude, da j man jedenfalls zur Einsicht kommen, daß eine Säule sie in ihrer Mehrheit mit der ausgestellten Liste ! an so regem Verkehrswege durchaus nicht am Platze nicht zufrieden sind. Es wird nämlich von Kennern ! ist und jedenfalls dort aufgestellt werden müsse» der Verhältnisse behauptet

Gutsbesitzer derart wo sie dem Verkehre nicht hinderlich ist. Wenn nicht die absolute Nothwendigkeit für den Bestand eines öffentlichen Brunnens an diesem srequenten Platze eintreten würde, wäre es freilich beffcr, wenn der ganze Platz frei wäre; da sich dieses aber un ter den obwaltenden Verhältnissen auf keine Weise erreichen läßt. so muß man eben sehen, allen Ver hältnissen Rechnung zu tragen. — Mehr oder we niger wird Heuer in Jmst immer etwas gebaut und gerichtet. Das schon früher einmal erwähnte Haus

der Gemeinde. Die nothwendigen Aenderungs- und Adaptirungsarbeiten aneinander, daß es beinahe zu einem traurigen ' wurden bereits beschlossen und werden somit ver Ausgange gekommen wäre. Der Vorfall war fol-, geben werden. Diese Gebäulichkeiten. an schönem gender: Gutsbesitzer Sch. war mit der Bewässerung ' Platze stehend, können, wenn gut restaurirt, eben- seiner' Wiese beschäftiget. Wie der authentische Be- ; falls dem Orte zur Zierde gereichen. — In Jmst richt lautet, hatte er an besagtem Tage das volle

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 24.02.1885
Descrizione fisica: 10
. Allen blieb von Scheck stehen. Nach Verlauf den Arm ?'ten erschien sie am Fenster, in Diühe ^ Kind haltend. Mit großer Fenster fle halb ohnmächtig aus dem ihn Wasser begossen, denn Maschine ^.^.pften geradezu wie eine Thee- ^vllkiikin» ^ ^ der Ausgelasiene und Gen^!? Familie,' - beschloß der Zahlung ^ schmeichelndem Tone seine saß. wie es schien, ^eden Platze, und sehr unzu- ö der Vater diese Handlung als so große Heldenthat erzählte.. ,Ja, es ist sehr un angenehm.' sagte sie, sich zu einem burschikos

Wort verstehen. Piqüe-Aß und Cocur-Aß sangen mit ihren frischen jugendlichen Stimmen das Duett: „Mein trauriges Geschick». Ich war, als ich auf die Veranda in die dunkle Nacht trat, noch so von . dem hellen Lichtschein beim Kartentisch geblendet, daß ich absolut nichts auf der Veranda unterscheiden konnte und blieb ruhig auf dem Platze stehen,^ bis sich meine Augen etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten, denn es war eine undurchdringliche Finsterniß, lein Mond schein und nur hie lmd da funkelte

; ^ , -,Mie unterstehen Sie sich, mich zu verfolgen und zu belauschen? Wer gab Ihnen dazu das Recht? Sie Spion!' schloß sie ihren Zorncs« ausspruch. selbst kaum ihrer Worte bewußt und stieg, ohne eine Antwort abzuwarten, die Garten treppe hinunter in den wo sie in den dunklen Gängen desselben verschwand. -..Ich blieb wie vom Schlage getroffen, auf meinem Platze stehen, das Wort schwirrte und summte mir in den Ohren und

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 20.03.1885
Descrizione fisica: 8
be zeichnen können, und dass er mir daher etwas Un recht gethan hat, wenn er nur Ein gutes Haar ge funden hat. Auf die allgemeinen Ausführungen über meine Thätigkeit während der Zeit, als ich die Ehre habe, auf diesem Platze, mich durch die Gnade Sr. Majestät unseres allgeliebten Kaisers zu befinden, einzugehen, muss ich denjenigen überlassen, welche das Recht haben, über meine Thätigkeit zu urtheilen. Ich kann nur sagen, dass ich nach bestem Wissen und Gewissen meine Pflicht zu thnn trachte

nach meinem besten Können, denn ultra posss neino tvnotnr. In den Augen einiger ist dieses passe sehr wenig, in den Augen anderer etwas mehr — nun ich muss mich eben bescheiden. Ich möchte nur bemerken, dass, was z. B. die Gewerbe-Jnspectoren betrifft, es doch nicht so ganz unrichtig ist, dass die Initiative von der Regierung ausgegangen sei. Die Negierung hat schon im Jahre 1830, allerdings zu einer Zeit, wo ich noch nicht die Ehre hatte, mich auf diesem Platze zu befinden, einen Gesetzentwurf vorgelegt

auf diesem Platze entriert worden — von der Majorität des hohen Hauses und in vielen Fällen auch von einem mehr oder weniger großen Theile der Mitglieder der linken Seite des hohen Hauses gebilligt worden, in dem auch von dieser Seite viele Herren für diese ' Aktionen gestimnit haben. Ich kann mich also mit Beruhigung auf diese Mitwirkung berufen. Nach die- l «nb Vorarlberg' Mr. «4. sen allgemeinen Bemerkungen möchte ich auf daS eigentliche punotum »»lien» der Ausführungen des Herrn Redners kommen, nämlich

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