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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 22.09.1932
Descrizione fisica: 16
ließ zwar zahlenmäßig, zu wün schen übrig, denn es waren nur 40 Kühe, 12 Käl- binnen, 4 Kälber, 28 Ochsen, 17 Stiere, 2 Pferde und 86 Schweine, somit insgesamt 98 Stück Groß vieh am Platze. Dieser etwas gering« Dieh- austrieb hat seine Ursache wohl darin, daß den Mehbesttzern der Austrieb im Hinblicke auf die mißlichen Erfolge der bisherigen Märkte, ver leidete. Zudem befindet sich das Jung- und Kleinvieh noch zum großen Teil auf den Berg- weiden. Auch die geringe Anzahl der Markt« besucher dürste

hinter den Erwartungen zurück. Es wurden zwar 170 Stück Rinder, darunter schönes Nutzvieh» welchem bei den letzten Märkten die größte Nachstage gaü, auf getrieben und es war auch eine ziemliche Anzahl auswärttger Händler am Platze, doch wurden von diesen die verlangten Preise zu sehr herabgedrückt, so daß ein Handel jedoch hinter den Erwartungen zurückblieb. — Cs wurden zirka drei Waggon Vieh aufgekauft, viele Viehbesitzer waren wegen unaufschiebbarer Zahlungs - Verpflichtungen zum Verkauf um jedem Preis gezwungen

. Am Hauptmarkttage war der Austrieb von Rindvieh mittelmäßig. Er dürf ten fo gegen 180 Stück am Platze gewesen sein. Rutzkühe galten bis zu J980 Are das Stück, mindere, west vom Kalb stehende mußten auch bis zu 500 Are das Stück ab gegeben werden. Einstellochfen erzielten Presse bis zu Are 1.86, Gtechkälber bi« zu Ave 3.25 per Kilo Lebendgewicht. Der Gchweine- markt war auch gut befahren, vier bis sechs Wochen alte Ferkel galten bis zu 90 Lire, sechs bis acht Wochen alle bis zu 140 Lire das Paar, Fresser

bis zu 220 Lire das Stück, MutterfchweMe bis zu 450 Are das Stück. Der Pferdemarkt war sehr gut befahren, der Handel aber sehr flau; hauptsächlich waren Mutterstuten samt Fohlen am Platze. Zug pferde wurden zum Preise bis zu 1500 Are das Stück verkauft. Noch schlechter war der Handel um Fohlen; da mußten einzelne um weniger als 200 Are das Stück abgegeben werden. Das beste aufgetriebene Stutfohlen wurde um 470 Are, Jährlinge um 800 Lire und weniger pro Stück abgegeben. Die meisten Fohlen mußten

aber wieder unverkauft nach Haufe getrieben werden. Der Schafmarkt war von keiner Bedeutung: die Schafe befinden fich jetzt ja noch auf den Almen. Es waren nur 24 Stück Stechfchafe auf dem Platze, für welche bis zu Lire 1.30 pro-Kilo Lebend gewicht geboten wird. Ziegen waren über haupt nicht am Platze. Krämerstände waren M Unmengen vorhanden, dürsten aber keine großen Geschäfte gemacht haben. MHuv «rS öem Amtsblatt Fogllo annimzl legall Sst. 22 vom 14. September 1982, 286 Realschätzungen. Um die Ernennung

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Dolomiten
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Pagina 10 di 12
Data: 15.11.1933
Descrizione fisica: 12
zahlt. Für Zugpferde wurden 800 bis 1500 Lire per Stück bezahlt. Die sogenannten „Grischer' (Schlachtesel) wurden mit Lire 1.5.0 bis 1.80 per Kilo Lebendgewicht bezahlt» fanden aber weniger Absatz. — Martinimarlt in Bressanone. Der Mar tini-Markt am Montag war trotz des schlechten Wetters ziemlich gut befahren und besucht. Es waren am Platze: 149 Rinder, 221 Schweine, 310 Schafe, 16 Ziegen. Der Handel wurde durch die Anwesenheit fremder Händler belebt. Der Preise waren im allgemeinen gleich

wie beim letzten Markte. Mastvieh war keines am Platze. Für gute Milchkühe zahlte man bis zu 1250 Lire, Schlachtkälber bis Lire 2.20, Schafe bis Lire 1.35 per Kilo lebend, Ferkel von vier bis fünf Wochen 50 Lire, von sieben bis acht Wochen 60 bis 80 Lire, Fresser bis zu 240 Lire per Stück. — Der Marklnlmarkk in San Lorenzo am 10. November war gut befahren mit Groß- und Kleinvieh. Es dürften zirka 120 Stück Rinder am Platze gewesen sein, von denen gut die Hälfte verkauft wurden. Gute Nutz kühe zahlte

man bis zu 1100 Lire, mindere von 600 Lire aufwärts» Cinstellochsen bis zu Lire 2.— per Kilo Lebendgewicht» Stech kälber bis zu Lire 2.20 per Kilo Lebend gewicht. Anderes Mastvieh war nicht am Platze. Schafe und Ziegen waren ziemlich viel aufgetrieben worden. Stechschafe (Gstraune) galten bis zu Lire 1.50, andere Stechschafe bis zu Lire 1.30 per Kilo Lebend gewicht, Cinstellschafe von 25 Lire aufwärts per Stück, Ziegen bis zu 85 Lire per Stück. Der Schweinemarkt war etwas lebhafter als am Stegener Markte

! Der Bozner F. T. gegen A. F. T. Bassano. Am nächsten Sonntag empfängt der Bozner F. C. auf eigenem Platze den A. F. C. Bassano zum fälligen Punktekampf. Nachdem die Weih- Roten schon an zwei Sonntagen auf fremdem Boden gespielt haben und nach dem Sonntags spiel wiederum für zwei Sonntage in der Fremde sind, ergibt sich endlich eine Gelegenheit, die Bozner Mannschaft auf eigenem Platze spielen zu sehen. — Das Interesse für diesen Punkte kampf ist schon außerordentlich rege. Nähere Einführungsartikel

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 31.01.1927
Descrizione fisica: 8
, wie ja eigens darum ersucht,' früher. Nachdem dieses Spielverbot noch nie aufgeho ben wurde, und das wahrscheinlich aus dem Grunde, weil bis heute an dem Platze keine Arbeit gele'stet wurde, die eine solche Verfü gung rechtfertigen könnte, so mußten die zwei Bozner, Vereine gut oder übel zum Entschlüsse kommen, eine Renovation vorzunehmen, damit für das Frühjahr Überhaupt eine Spielmöglich- kelt auf dem Platze sein kann. Nun haben die Lere-ne Rapid und Amateure eine Platzkom- missionierung unter Beiziehung

. Von Rechtswegen ist also der Sportklub Rapid der Verantwortliche der Militärbehörde gegen über. Selber stehen wiederum als Pächterin des Platzes alle Mittel und Wege offen, um Vor kommnisse, welche auf dem Platze vor sich ge hen und wider die Gesetze sind, oder Beschädig gung des Platzes selbst, hintanzuhalten resp. bestrafen zu lassen. Natürl'ch müßte man sich erst klar werden, wie sich die Militärbehörde zu unserem Stand punkte stellen würde. Unsere Ansicht ist näm lich die: „Nachdem die Militärbehörde

uns das erste Ve'rsügungsrecht über den Platz gab, so können. auch wir Vorkommnisse, d e uns Schaden brin gen, verfolgen, so oder so. Oder wir konnten zu guterletzt auch die Militärbehörde anrufen, uns Recht zu verschaffen. Denn, da man auf seinem fremden Platze schaffen kann wie und was. man will, dürfte man es verständlicher Weise auch nicht auf unserem Sportplatz'. Das ist un.ser Standpunkt, u. wir möchten völlig glauben, daß es sin richtiger ist. In diesem Falle wäre es der einfachste Weg unserer

Sportvereine, wenn sie sich auf den Rechtsftandpunkte verlegen würden, um so für die Zukunft vorzubeugen, daß nicht wieder Fuhrwerke oder sowas auk dem Platze Schaden anrichten, den dann die hiesigen Vereine von ihrem Gelds gutmachen müssen. Das wäre ein Problem für unseren alten Sportplatz, solange wir nicht auf einem neuen unsere Tätigkeit ausüben können. Das „Aufrichtungs-Konto' der Bozner Sportvereine weist eine für unsere Verhält nisse, schon übergroße Summe auf. Es ist einer- eits zu staunen

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 26.04.1927
Descrizione fisica: 8
, daß sie in ihrer Form zurückgegangen ist. Zorzi am linken Flügel zeigte uns. sehr gute > Läufe, aber er zeigte uns auch, wie sich ein rich tiger Sportsmann auf dem Platze nicht be nehmen darf. Sein „Pausieren' bei einzelnen Gelegenheiten widerte einem direkt an, umfo- vielmehr, weil er dann im nächsten Momente, cho er den Ball „wunschgemäß^ zugespielt be kam) die glatteste Chance vergab. Sein Part? ner am rechten Flügel hatte keinen überaus schwierigen Standpunkt, denn der Half, der ihm ^ entgegengestellt wurde

aus Bolzano, der mit seinem „Ariel' sich gerade vor der Tribüne einen komplizierten Saltomortale leistete, wider alles Erwarten recht glimpflich aus, es passierte Ihm nämlich gar nichts, während der zweite Sturz des Jnnsbrucker Motorfahrers Linser in der Kurve bei rasender Geschwindigkeit bald ein schrecklicheres Ende gefunden hätte. Linser blieb bewußtlos, am Platze und blutete aus einigen Kopfwunden und wurde sogleich durch ein Auto ins Spital, gebracht, das er jedoch noch am selben Abend

jungem Wettspielbesucher. ' Auf jedem Platze kommen diese vor, teils schwindeln sie sich an der Kasse vorbei oder drehen sich durch eine Planke durch,-teils be zahlen sie auch einen ermäßigten Eintritt von einem zusammengespartem Gelds. Auf jedem Falle, es sind ausnahmslos eifrige Sportler und Sportanhänger, und die' zeigen sie, je nach dem, jeder halt in. seiner Weise. Leider aber ist die „Weise' nicht jedermanns Geschmack und besonders dann nicht, wenn sich eine so, junger Heißsporn zu Flegeleien

hin reißen läßt.. Das geschieht am häufigsten , wäh rend der Wettspiele, wobei diese jungen.Zu- eher Leib und Seele für „ihre' Mannschaft ind und sie oft mit ganz wilden Zurufen an- euern wollen. Es kommen dabei aber auch manchmal Sachen heraus, die durchaus nicht am Platze sind, und die einem solchen Spring- ins-Feld einmal sehr teuer zu stehen kommen könntenl Es muß wohl meistens nur Unbedacht und eine Portion Leidenschaft, dabei sein, die die Veranlassung sind, daß Ausdrücke, die nicht wiedergegeben

, als diese Burschen, daß er diese letzteren ordentlich zur Ruhe mahnt. Sollte das, aber nicht fruchten, so sind ja immer Vorstandsmitglieder der Vereine am Platze, an die man sich wenden kann. Es ist zwar kaum möglich, aber immerhin, erwähnen möchten wir es auch noch: sollte sich sin solcher Junge neben einem Vorstandsmit glied hinreißen lassen, über eine Mannschaft oder einzelne Spieler derselben, der sie gerade eine Niederlage wünschen oder gönnen. Bemer kungen zu machen, die „lausbübisch' genannt werden müssen

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 22.01.1934
Descrizione fisica: 8
er sich als Mann, der die 22 Atmeten am Platze tun liest, was sie nur woll ten! Das Publikum war diesmal nicht sehr nachgiebig; es ließ sich die unerklärlichen Ent scheidungen des Pfeifenmannes nicht gefalle» und stimmte ein noch nie gehörtes Pfeifkonzrrt an. Die Gäste haben gesiegt! Unter den gegebenen Platzverhältnisien foaar verdient, denn sie fanden sich bester drein. Sie wußten von Beginn an. daß sie hier das hohe Spiel forcieren mußten, Stellunasspiel und Plazierung. Da sie routi nierte Koofspieler

am Platze des erst- ;*! genannten Dereines Sinnt, d. Schrift!.) ;f Spielzeiten: Die Wettspiele haben pünkt- -4j lich um 14.30 Uhr zu beginnen. Falls am selben •' Platze ein Sviel der höheren Divtsion anbcraumt , j ist. hat das Match der zweiten Division pünktlich ! , um 12.30 Uhr anzufanaett. — Entschädig« n-> :| gen: Der platzbesttzenoe Verein hat der Gäste- >' Mannschaft 14 Fahrkarten dritter Klasse nach dem ;f aewöhnlichen Staatsbahntarif zu vergüten. — - 'i Schiedsrichterassistenz: Jeder Derein

, und zwar die erste inner halb acht Tagen nach dem ersten Spiele auf eigenem Platze und die zweite innerhalb acht Tagen nach dem ersten Spiele ans >>. eigenem Platze zu entrichten ist. — Ver- fügungen des Verbandes: Die Be schlüsse und Maßregeln des Trientiner Fußball verbandes werden rascheftens und daher lediglich auf Grund des Schiedsrichterberichtes bezw. zu sammen mit dem Berichte des eventuellen Platz kommissars getroffen. Reklamationen der Vereine können nur in schriftlicher Form vorgebracht

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 40
Data: 21.02.1913
Descrizione fisica: 40
. / SchSnberg Der Markt am 14. Februar war gut befahren und gut besucht und eS gestaltete sich der ssan» de! bei guten Preisen sehr flott, da viel fremde Händ ler am Platze waren; auch der Schweinemarkt war gut befahren ui^> man erziielte gute Preise. Der Krämer- warkt war wegen schlechter Witterung etwas flau. Hall, UnterinntaU Der sogenannte Boanmarkt am 2V. Februar wie» einen ungemein schwachen Auftrieb »n Rindvieh auf. Fremd« Händler waren fast kein« <7'-i w<?r mich .Handel fl<nl. 5 St. Lorenzen

, Pustertal. Der sogenannte Lichtmetz, .markt war nur mittelmäßig befahren und besucht. Der Autrieb belief sich auf 18 Pferde, AX) Stück Rindvieh, .100 Schafe, 20 Ziegen und 90 Schweine. Nachdem nur einzelne Käufer am Platze waren, konnte nur zu her abgesetzten Preisen verkauft werden und wurde der größte Teil des aufgestellten Viehes wieder unverkauft abgetrieben. Der Preisrückgang dürste gegen die letzten Märkte 30 bis 60 k per Stück Großvieh betragen. Auf dem Bahnhofe wurden drei Wägen nach Salzburg

Vichmärkte des Pustertales. Lienz. Am sogenannten Kirbctemarkt wurden 6 Pferde, 268 Rinder, 45 Schafe, 3 Ziegen und 16 Schweine aufgetrieben. Der Handel ging flott bei gu ten Preisen vonstatten. HandIer waren ans Kärnten, Salzbürg, Pustertal und Südtirol am Platze; die Preise beim Vieh sind im Verhältnis zum letzten Vieh- markte ziemlich gestiegen. Per Bahn gelangten zum Export: 47 Rinder nach Kärnten, 64 nach Klausen, 36 nach Oberpustertal und 62 nach Salzburg, im gan zen also wurden 198 Rinder

Lichtmeßmarkt war wegen des starken Schneefalles nicht gut befahren. Der Gesamtauftrieb belief sich auf 383 Stück Größvieh. Der Handel wickelte sich flau ab. Wer dende Knbe waren teuer. Jungochsenvieh. daS sonst beim Lichtmeßmarkt viel gefragt ist, wurde diesmal we niger begehrt, so daß die Bauern enttäuscht waren. Bozen. (Käsemarkt.) Von den verschiedenen Käsesorten waren am Platze vertreten Parmesan, Vez- zana. Gorgongola, Schnitt- und Schweizerkäse, kleine Quantitäten des gerade zur Fastenzeit

vielbegehrten, sogenannten «Grauen' und ebenso Tilsiter. Was die verschiedenen Qualitäten anbelangt» war, wie man zu sagen Pflegt, nichts Besonderes am Platze. Die Ware fand zu verhältnismäßig hohen Preisen guten Absatz. Großer Bichankauf. Dieser Tage kaufte ein Oeko- üomieverwalter von Dux in Böhmen in der Umgebung von Bregenz S1 Kühe. 12 Kakber, 1 Zuchtstier und 4 Pferde an. Der Preis der angekauften Tiere soll sich auf 45.000 k belaufen. Kaltern. Der Viehmarkt war am 8. Februar mit 100.Ochsen, 10 Kühen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 10.12.1852
Descrizione fisica: 4
Anstreiigung'gelang ec-, des Feuers Meister i» werden, so daß kein VcrderkauS von, Brand ergriffe», und sein weiterer Fortschritt, der die RicI tu»g ^egen Osten nabm und datier na» mentlict! alles, dem Provinzial-Strafdalise Gef.ibr drokte, z» bemmen. Die Stättisclzeii, die Nerarial» und Fortifikalionsfeuerspriveu waren sogleich ans dem Platze nnd mit nneriiineeter Aiistrengiing arleilcl.- die brave Löschmaliiislliafl unter der eben so umsich tigen als cncrgliciien Leitung der Fciicrkoi»inission.— Der Herr

-Licuteiiain „nd Kvi?» mandirende Ritter v. Noßbach, und die Kvmman- dantschaft der k. k. Gensdarmerie, sogleich ans dem Platze, nnd »rng zur Aiifreciilhalttt-ig der »»»>»- gängiicti nolkiuciidigen Oeduiing durch zweckmäßige Ättlstellung des Militärs und der Gcnsd'armerie, sowie zur Sicher»»., der aus der,Däusern gerettete» Mobil,'?» durch Ausstelln,,g von Wachposten das We sentlichste bei, sondern die Militärmannschaft selbst unter der thatkräftigen Leitung ihrer Herren Offiziere bewährte

der Gemeinde Wilten, unter Fübrimg des Hr». Haiiptnianns v. Mörl, war eine der erste» aus dem Platze. Ebenso waren die Feuerspritzen von Hötlinq, Bradl, Aniras, Ambaß, Arzl, Mntters, Fels, Götzeils ic. znr stelle. Die Stadt Hall sandte zwei, die Markigemeinds' ^chwaz eine Feuerspritze mir wackerer Löschmann schaft — Der Brand, der beiläufig um g Uhr am stärkste» wütbete, ließ gegen 7 llkr allmälig au Hef tigkeit »ach, und konnte ge.ien 8 Uhr als bewältiget nnv bei der h/rrschenden Windstille

keiner weiteren Gefadr mehr drohend betrachtet werden. — Eine be sonders »»angenehme Erscheinung war es, daß so manche Stadtbewohner durch eine »»zeilksie rohe Nen- gierde getrieben, am Platze weilten, obne weder znr Löschung des Brandes noch zur Nettunci der Hab- seligkeiteu das mindeste bekziitrage», sondern diir.i» ihre nutzlose Gegenwart den Hilfeleistenden mir !>>»- derlich waren. Die hin und lviescr derbe Zurectit?? Weisung solcher müßige» Gaffer von Seite, der <H,enä-„ d'armerie war ganz am Platze uiid

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 21.03.1885
Descrizione fisica: 12
werden. Im ganzen scheint der Pferdezutrieb Heuer quantitativ geringer gewesen zu sein, als in manchen früheren Jahren. Die Qualität war durchgehends recht befriedigend; Auswurfware war nur ganz wenig am Platze. Die Preise waren sehr hoch. — Der Rindviehvormarkt in Brixlegg hatte einen ebenso großen Auftrieb als der Hauptmarkt in Gertraudi, und er dürfte beiden- orts circa 260 Großrinder betragen haben. Die verlangten Preise waren sehr hoch, und da außer dem die durchschnittliche Viehquaiität eine nur geringe

war, so gieng der Handel ziemlich flau. Die weni gen Baiern fanden nicht das gewünschte Vieh, die zwei anwesenden Salzburger zu hohe Preise. — Der Schweinemarkt ist in Gertraudi auch immer bedeutend, unv zwar kommen hauptsächlich Zucht- und Jungschweine, wovon gewiss bei 200 Stück am Platze waren. Der Gcrtraudimarkt bietet bei so schö nem Wetter, wie gestern der Fall war, jedesmal ein höchst buntes, ländlich schönes, interessantes Bild. T Landeck. 17. März. Der gestern hier abge haltene Mittfastenmarkt

terung ist zwar heiter, aber kalt und windig. — Herausgegeben von der AVagner'schen UnlversitätS- BermtfchteS. .*5 Tegetthoff-Monument. Unser Wiener- Correspondent schreibt: Mit der Ausstellung des Tegetthoff-MonumeuteS wird eL nunmehr Ernst. Am Montag vormittags hat nämlich eine Localcommission am Praterstern auf dem Platze stattgefunden, wo daS Monument seine Anfstellung erhalten soll. Das selbe wird auf demselben Punkte sich erheben, anf welchem am 18. August 1880 bei der 50jährigen Geburtsfeier

Sr. Majestät des Kaisers der Obelisk emporragte, der damals in seiner glücklichen Durch führung den Wunsch nach der Situierung eines Mo numentes auf dem Platze rege machte. Jetzt steht ein großer Caudelaber, umgeben von einem RettungK- platze auf dieser Stelle. Die Basis des Monumentes wird eine solche Ausdehnung erhalten, dass die vom Praterstern ausgehenden Straßen und Tramwuy- Geleise sowohl als auch dieGasröhren und der dort befindliche Canal umgelegt werden müssen. Mit dem Aufbaue des Sockels

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Bozner Zeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 22.12.1897
Descrizione fisica: 10
alle, die sich hiefür intercssiren, eingeladen, ihre An fragen und Anmeldungen recht bald an die Redaktion dieses Blattes zu richten, welche dieselben dem genannten Herrn Vortragenden, der sich gegenwärtig in Meran befindet, über mitteln wird. Kauft am Platze! Diese Mahnung möge mit Rücksicht auf das vor der Thüre stehende Weihnachtsfest wieder einmal hinaus klingen ins Pnblikmn. Es ist bei -weitem nicht alles Gold, was von draußen kommt Nnd glänzt. Kaust man amPlatzk, so sieht man doch, was man kauft

; was man von answärts erhält, muß man auf Treu und Glauben hinnehmen. Ganz so hohl und ver ächtlich ist auch nicht das Gefühl der städti schen und bürgerlichenGemeiüsamkeit. das uns vereint und es uns zur Pflicht macht, nach besten Kräften den Wohlstand und das Ge deihen unserer Gemeinde und derer zu fördern, die mit ost erheblichen Opfern bemüht sind, dem Geschmack und der Mode Rechnung zu tragen. Wer nur ein wenig lokalpatriotischen Sinn hat. der soll seinen Bedarf am Platze einkaufen, soweit es am Platzx

zu haben ist. Wo die einheimischen Geschäfte mit Eifer be müht sind, den Anforderungen des Publikums in jeder Hinsicht entgegenzukommen, da ist es. wir wiederholen es. Pflicht des Publikums, die Einkäufe, insoweit möglich, stets am Platze zu machen. Bei den Weihnachtseinkäufen ist die Mahnung am Platze zu kaufen, doppelt beherzigenswerth. Kauft aber nicht allein in großen Geschäften, sondern denkt bei den Weihnachtseinkäusen auch an die kleinen Ge werbetreibenden. namentlich die Handwerker. Auch sie hoffen vom Weihnacht-feste

, daß es ihnen Einnahmen bringt, daß es ihnen Ersatz für manche Enttäuschung schafft, die ihnen die Noth der Zeit gebracht hat. Kaust am Platze! Am Thomas-Markt, am 20. ds. wurden nach dem amtlichen Bericht 1312 Stück Groß vieh und S12 Stück Kleinvieh ausgetrieben. Darunter befanden sich 400—500 Stück Mast vieh von verschiedener Gattung und Geschlecht. Es ist bei den Lebvieh ziemlich gehandelt worden. An Mastvieh sind schon an den Vor tagen 460 Stück zugetrieben worden, wo das meiste schon in den Gasthausstallungen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 13 di 24
Data: 21.11.1909
Descrizione fisica: 24
in gleicher Höhe, nämlich Kr. 40 bis 48 das Paar. — Auch der Krämer markt wies zahlreiche Stände auf und da ziemlich viel Volk am Platze war, so dürsten die Krämer nicht üble Geschäfte gemacht haben. Selbst die marktschreienden Juden fehlten nicht. Daß dieselben gute Geschäfte machten, gaben Zeugnis ihre zahlreichen Basare. Wem aber nicht zu raten ist, dem ist auch nicht zu helfen. Reutte. Der am 6. November hier stattgehabte Viehmarkt war mit 1000 Stück Vieh, teils Groß-, teils Jungvieh, befahren

. Schönes Vieh erzielte hohe Preise, für weniger schöne Ware herrschte weniger Kauflust, obwohl viele Käufer am Platze waren. Gesucht waren bald abkalbende Kühe, die per Stück Mk. 3ö0 bis 400 erzielten. Es war viel minderwertiges Vieh auf dem Markte, trotzdem wurde viel Vieh verkauft. Jenbach, 12. November. Der gestrige Martinimarkt wies einen großartigen Besuch auf. Es mochten 2000 bis 3000 Stück Rindvieh am Platze stehen, fast durchwegs Fleckvieh. Der Handel war ziemlich lebhast, da vielfach fremde

Händler am Platze waren, namentlich aus Bayern und Oesterreich. Die Preise standen höher als in Hall beim Seelenmarkt. Nach emer Schätzung dürften nach Salzburg, resp. Oesterreich, so bei 30 Wag gons geliefert worden sein. Ueber die Einschränkungen durch den Zoll Bayern gegenüber wurde von den Händlern selbst viel geklagt und daher auch weniger gekauft und geboten. . Sterzing. Der sogenannte Martini-Vieh- und Krämermarkt in Vterzmg fand am 11. November bei günstiger Witterung statt und war msbesonders

am 29. November. Bozen, 3. November. Der heutige Allerseelenmarkt, der früher nicht viel Bedeutung hatte, zeigte wieder, daß Bauern und Viehhändler demselben immer mehr Bedeutung beimessen. Der Besuch war ziemlich stark; auch auswärtige Händler, darunter solche aus Italien, waren in nicht geringer Anzahl am Platze. Trotzdem zeigten die Preise eine fallende Tendenz. Der Auftrieb war: 1375 Stück Großvieh, 1864 Stück Kleinvieh und 214 Stück Pferde. Borgo. Auf dem Viehmarkt in Borgo, der am 2. November

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Pagina 1 di 6
Data: 05.11.1937
Descrizione fisica: 6
der Kammer ^ Regierunasmitglieder. Tiefe Stille tritt m Duce salutiert vor den Fahnen und dann in tiefer Sammlung vor dem k°> des Unbekannten Soldaten, während »welied aufklingt. Römisch grüßend tritt zurück und schreitet die Stufen herab. I» ^ ''d àkt für die Huldigung I'ès, die vom Platze her zu ihm empoo brandet. Er grüßt die Behörden und besteigt dann seinen Wagen, um in den Palazzo Venezia zurückzukehren. Langsam verlassen die Behörden das Sieges denkmal. Die Fahnen werden an die Spitzen

der Abteilungen zurückgebracht und das Formations regiment marschiert zur Ehrenbezeugung vor dem Grabmal des Unbekannten Soldaten vorbei. Nun werden die Absperrungen auf dem Platze aufge hoben und Schwarzhemden und Volk, Verbände und Organisationen, alles drängt gegen den Pa lazzo Venezia und ruft nach dem Duce. Wie er, in Marschuniform des obersten Milizkommandan ten mit Helm, auf dem Balkon erscheint, erhebt sich ein neuer Sturm begeisterter Huldigung, un beschreiblichen Jubels, in dem sich die stolze

haben sich inzwi schen die Abteilungen der Italienischen Jugend des Littorio aufgestellt und nun klingen die hel len Stimmen, die die Lieder des Vaterlandes und der Revolution singen. Zuerst leise, dann immer lauter, singt die Menge auf dem Platze mit. Die Hymne an Noma muß wiederholt wer den: „Giovinezza' beschließt den Chorgesang, dann bringt die Jugend den Ducegruß aus und während die Trommeln wirbeln und die Balilla ihre Gewehre präsentieren, beginnt eine neue Kundgebung: der Duce-Ruf schwillt immer mäch

tiger an, bis sich endlich die Balkontür nochmals öffnet und der Duce wieder erscheint. Er dankt lächelnd für die Huldigung und verläßt, nachdem er wiederholt zurückkehren mußte, endgültig den Balkon. Langsam zerstreut sich die Menge auf dem Platze. KàesZMliiWlliifes und des Wemsls der Gefallenen Firenze, 4. November. Mel des Siegesfestes empfing heute die i^àuze S. M. den König-Kaiser, mnen war, um das „Haus des Jn- Ig ' und das Ehrenmal der '^.?fallenen zu weihen. Aus allen >^Mens

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Pagina 1 di 4
Data: 07.09.1934
Descrizione fisica: 4
ein. Der dort ausgestellte Fahnenwald neigt sich vor ihm. Auf dem Platze vor dem majestätischen Eingang erwarten ihn der Präsident der Messe, On. Larocca, Bischof Möns. Minni, Sen. Puri- celli, Präsident des Internationalen Messeamtes; Exz. Konstantin Tomow, Präsident der bulgari schen Handelskammer; Exz. Fabinyi, Handels minister Ungarns; Soulier, Pariser Abgeordneter und Vizepräsident der artsländischen Handelskom missionen, und Exz. Beratti, Wirtschastsminister Albaniens. Weiters die diplomatischen Vertre tungen

fühlt Ihr ench als ein inniger Bestandteil des Organismus des italieni schen Volkes. (Die Menge antwortet einstimmig: Ja!) Die Tatsache ist nicht ohne Bedeutung, und ich will darauf hinweisen, daß aus Torino eine Kara wane nach Bari gekommen ist. Damit hat Torino wieder einmal jenes patriotische und nationale Feingefühl bewiesen, das aus ihm in den Zeiten des Risorgimento das Bollwerk der Einheit und der Freiheit des Vaterlandes gemacht hat. (Beifall.) Die Erinnerung ist am Platze

über vier Stunden warcet, dem. Duce begeisterte Ovationen. Auch am Platze vor dem Präsektur,spalasi, wo die Menge schon seit 8 Uhr srüh wartet, wiederholen sich, die gleichen Kundgebungen. Duce, Duce er schallt es aus vollen Kehlen. Der Duce zeigt sich der Menge vom Balkon des Präsekturspalastes, einmal, zweimal, dreimal, da die Ovation nicht nachläßt, mit der das Volk von Bari dem Duc« zu verstehen gibt, daß es ganz ihm gehört. Um 14 Uhr verließ der Negierungsches die Präsektur und begab sich im Auto

neuerdings die Stadt, um den neuen Provinzialpalast zu er öffnen. Nach einer Fahrt durch die stark bevöl kerten Vorstadtviertel, in deren Straßen und! Plätzen ihm die Menschenmassen begeistert zu-> jubelten, kehrte der Regierungschef wieder in die! Präsektur zurück. Auf dem Platze vor der Präsektur hatten sich' indessen an die Mö.UöU Personen eingefunden» Die Lieder der Revolution wurden bloß ourch die lauten Duce-Nuse unterbrochen, als der Regie rungschef um 18 Uhr dort eintraf. Der PlaH glich

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 31.05.1936
Descrizione fisica: 8
sehr, sehr günstig. Wird die blaue Elf heute in Budapest, einer überaus stark gelten den Mannschaft gegenüber, auf fremdem Platze u. vor fremdein Publikum, den Eindruck von Rom verstärken können? War das Ergebnis im Spiele gegen Oesterreich durch Zufäll oder durch wirkli ches technisches Können unserer Elf, trotz ihrer verschiedenen Umstellungen, gegeben? Das sind zwei Fragen, zwei große Fragen, auf die das Heu tige Treffen antworten wird. Immerhin haben wir auf unsere Elf auch heute volles Vertrauen

zwischen alten und ritter lichen Gegnern. Ist Milan tatsächlich für den „Pokal' voraus bestimmt? Cine bejahende Antwort ergibt sich aus den letzten Erfolgen der Rot-Schwarzen gegen zwei bisher als stärker geltende Mannscl)iften. Bologna, im Titelkampfe siegreich vom Mailänder Platze gezogen, hat nun um den Pokal glatt ver spielt, während Napoli in der Meisterschaftsrunde siegreich gegen die Mailänder Gäste kämpfte und nun im Coupspiel derselben Mannschaft unterlag. Ganz entschieden kamen bei der Pokalrunde

, auf eigenem Platze zu spielen, doch ka»n die jetzige Form der „Violetten' auch die stärkste Elf in Verlegenheit bringen. Torino erzielte auf eige nem Platze entschieden schöne Erfolge, doch die Florentiner erwiesen am letzten Sonntag, auch die Schwierigkeiten eines harten Spieles außer Haus bewilligen zu können. Die Vorschlußrunde birgt also auf allen Linien interessante Neuigkeiten, denen man nun mit gro ßer Spannung entgegensieht. Gute Beteiligung am Mndolarennen Die besten Fahrer der Provinz am Slart

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 03.04.1934
Descrizione fisica: 6
in den Petersdom zu erhal ten. Trotz der Geräumigkeit des Domes konnte er nur einen Teil der Gläubigen fassen und der Groß teil der Masse harrte aus dem Platze, um der Pro zession beizuwohnen und den apostolischen Segen zu empfangen. Schon am frühen Morgen strömten die Gläubi gen dem Petersdome zu. Um denjenigen, die sich aus dem Platze ausgestellt hatten, Gelegenheit zu geben die Messe anzuhören wurde im Zentrum der linken Kollonade ein Altar errichtet und dort eine Messe gelesen. An der. Fassade des Domes

war ein großes und eindrucksvolles Bild des Heiligen aufgestellt. Be reits um acht Uhr war der ganze Platz von einer unübersehbaren Menge gefüllt. — Es hatten sich dort Laien und Priester, religiöse Orden und ka tholische Organisationen, Zöglinge von Seminaren und Brüderschaften, Bevölkerung aus allen Schich ten und allen Ständen aufgestellt. Es wird selten der Fäll gewesen sein, daß eine so zahlreiche Men ge aus aller Herren Länder sich aus dem Platze vor dem, Pètersdome zusammengefunden hat. Ein ebenso

S. M. des Königs traf um 8.10 Uhr in der Vatikan stadt ein. Er trug die Eeneralunisorm und war vom italienischen Botschafter beim Heiligen Stuhle, Grafen De Vecchi di Val Cismon, dem Flügeladju- tanten General Gabba und den Ordonanzoffizieren begleitet. Bei feiner Ankunft auf dem Platze vor dem Petersdome präsentierten die militärischen Ab teilungen die Waffen und die Musikkapelle stimmte die Königshymne an. Der Kronprinz wurde von Möns. Nardoni empfangen. Nachdem der Kron prinz die Ehrenkompagnie in Revue

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 24
Data: 07.03.1913
Descrizione fisica: 24
ihres in der Fraktion St. Anton ä. A. stattfindenden Viehmarktes vom 24. auf den 2., bezw. wenn der 2. September auf einen Sonntag fällt, auf den 3. September jeden Jahres, erteilt. ^ : Ried, Oberinntal. Bei dem am 1. März in Ried abgehaltenen Ersatzviehmarkt, verbünden mit der Be. zirkstierschau, wurden zirka 90 Stück Rindvieh, meistens Ochsen, aufgetrieben. Die Preise waren ziemlich hoch, der Handel flau. Auch waren ungefähr 70 Schweine, meistens Sauger, am Platze. Diese fanden guten Ab satz und war in kurzer

ster Markt .am 18. März. ' - Klausen» Der MatthiüSmarR am 24. Februckr -war befahren mit 615 Ochsen, Kühen und Kälbern, 130 Pfer. den, meist sehr schönen Tieren, 50 Ziegen, 120 Schafen und 130 Schweinen. Die Ochsen und Kühe waren durchwegs teuer, das Kleinvieh hatte meist nur Nittel- Preise. Von' auswärts waren viele Salzburger. Hand, ler am Platze. Zum ersten Male wurden große Men gen Vorarlberger Käse feilgeboten, di.e ziemlich flott ab, gingen, obwohl man ihnen keine besondere Billigkeit

in St. Leonyard i. Passeier, wel cher Heuer auf den Ostersonntag fällt, wird mit behöch- licher Anordnung am Karsamstag abgehalten. Tartsch, Vinschgau. Der Mitfajlenmarkt am 26. Februar war sehr gut befahren und besucht. Kalbinnen sowie Kühe wurden gut bezahlt. Bei Ochsen und Jung- stieren waren die Preise gedrückt. Lebhaft -war der Handel mit Schweinen, welche alle zu sehr hohen-Prei sen verkauft wurden und raschen Absatz fanden. Es waren ziemlich viele Lebschweine und Ferkel am Platze. Erstere wurden

zu 60 bis 70 15 per Stück, Ferkel per Paar zu 40 bis 46 15 verkauft. Laatsch, Vinsc^au, 26. Februar. Der heutige Vieh markt ging flau. Fremde Händler waren keine am Platze, mittelmäßige Qualität. Preise:. Ochsen,- daS Paar 730 bis 320.1K Kühe 34v .bis 430 15, Kalb'mnen 340 bis 440 Saugschweine 34 bis 40 15, Fresser Ä5 bis 45 15. — Am 24. Februar wurde in Böscha von einem gewissen Plangger und Schwarz von Rivair-TauferS ein Lärchbaum umgeschnitten, sofort aufgeladen und wollten, .sich die Täter geschwind

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 40
Data: 17.10.1913
Descrizione fisica: 40
Freitag Len 17. OktoVev St. Lorenzen i. Pustertal. Der am-1. Okwber abge-> baltene sogenannte Rosarimarkt war trotz der gegen- wärtia herrschenden schlechten Witterung gut befahren, aber schwach besucht. Der Zutrieb belief sich auf 35 Pferde, 430 Stück Rindvieh, 2400 Schafe, 137 Ziegen und 170 Schweine. Nachdem nur einzelne auswärtige Käufer am Platze waren, ging der Handel bei allen Viehgattungen flau vor sich. Am lebhaftesten wurde noch nach Kälberkühen gefragt, die auch die bisherigen Preise

erhielten. Allgmein wurde über die schlechte Qualität des am Platze befindlichen Rindviehes gellagt. Kälber bezahlte man das Pfund mit '56 bis 60 K, das Paar Ferkeln mit 28 bis 36 X. Auf dem Bahnhofe wurden 7 Waggon mit Vieh verladen. Gelegentlich des Marktes wurden auch vom Militär 16 Pferde angekauft. Der Krämermarkt war äußerst schwach besucht und dürsten die Krämer Wohl kaum befriedigende Geschäfte gemacht hcüien. ' ' - Kartitsch. Der am 6. Oktober in Kartitsch stattge fundene Rosarimarkt

war ziemlich stark befahren, je doch nur schwach besucht. Da meistens nur mindere Qualität Rindvieh am Platze war, gmg der Handel bei gedrückten Preisen vor sich und mußte Wohl mehr als die Hälfte wieder unverkauft abgetrieben werden. Brizen. DerRosarimartt am 9. Oktober war schr gut besucht. Es wurden aufgetrieben: 204 Stück Groß vieh, 1413 Schafe, 101 Schweine und 7S Ziege». D« Handel ging flau, die Preise gingen teilweise etwas zurück. An fremden Käufern herrschte Mangel. Der Krämermarkt war gut besucht

13 Ri 20 K. A. Mair, Fritzens 2 X. I. M., Fritzens 1 IL. I. Unterweger, Oberaßling 8 X. Vitt. Masnig, St. Ulrich i. Gröden. , MndenkenbUder an Verstorbene, mit und ohne MedaMonS-Photographien, besorgt schnell «nd billigst die Buchdruckers! der „MWSMt MM' Vl ZllMkM Da ist dann guter Rat von seiten anderer am Platze und einen solchen guten Rat wollen wir unseren Lesern heute geben. Bei schmerzhaften Leiden, Neuralgien, bei gichtigen und rheumatischen Schmerzen, bei Kopf- und Zahnweh, Ohrenschmerzen usw. leistet

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Dolomiten
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Pagina 4 di 4
Data: 02.11.1942
Descrizione fisica: 4
?Int 7 März 1691 wurde ein Zauberbube. namens Bartholomäus Luagin von Ealdars. 1 ‘1 öafue all. am gcinölinlidicu Platze gehängt und verbrannt. Am 17. 2lugust 1696 wurden einer gewitzen Frau, namens Rkaria N., wegen des Verbrcchens des Diebstahles. Meineide? uiw. ani dem Platze, der ..Köpfumäurl' heitzt. öffentlich zur ge- mölinliliien Stunde duräi den Schartrichter die drei gröszeren Finger der Rechten Hand alige- daueii. Bei diesem Vorgänge war Hochw. Herr Paiimbgariner auf Verlangen des Herrn

am gewöhnlichen Platze und zur gewohnten Stunde statt. Sein Leichnam wurde um 3 Uhr nachmittag durch die Henker auf dem Friedhof beerdigt. Er hatte sich zum Tode gut vorbereitet. Geistlichen Beistand leistete ihm tcr Pfarrer und der B. Festtags- Prediger. in Wocheustatistik. In der vergangenen Woche gab es 8 Geburten (0 Knaben und 2 Mädchen). Ein neugcbornes Kind flog nach 13 Minuten zu den Engeln. Der Tod holte sich 3 Männer und 2 Frauev. Den. Lcbensbund schlosicn l Paare. Ehcanigevote I. m Neue

der Fdeniitättkarten beträgt drei Jahre, iene der MiiaiiedSkarien der Parier ein Iabr, jene der Reiseväff» ist in den einzelnen is,r»en iew«il4 angegeben Diii'.Iitigo, Luvorlüsi-rgo, Inlaiirdiokers Buchhalterin (Buchhalter) für größeres Unternehmen am Platze DZU' gesucht! Offerte unter „Nr. 10614/41' sind an die Ver walt uni: des Blattes zu riehtee. AdHuugl Ädilungi Größte Auswahl an Schlafzimmern und alle anderen zugehörigen Möbel findet ihr h i 11 i a s t im Möbelhaus & Mallatti Mezzolombard«, Via Trento547

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 06.10.1932
Descrizione fisica: 16
' waren 2n paar Händler anwesend, kauften aber nur wenige Stücke, und zwar.zu sehr ge drückten Preisen. Gute Nützliche samt Kalb wurden zu Preisen bis zu-1025 Lire verkauft, mittlere mußten auch zu Preisen bis zu 600 und 700 Lire abgegeben werden. Mastvieh war keines am Platze. Stechkälber gasten bis zu Lire 3.30 per Kilo Lebendgewicht. Vom aufgetriebenen Rindvieh wurde ungefähr die Hälfte verkauft. Der', Schafmarkt wies einen sehr großen Austrieb auf: Es waren 1500 bis 1600 Stück am Platze. Für gute Gsträune

Jungschweine von 4 bis 6 Wochen alt zu Preisen bis zu 100 Lire, von 6 bis 0 Wowen alt bis zu 160 Lire das Paar verkauft. Fresser, nach denen die Nachfrage am größten war, wurden zu Preisen bis zu 270 Lire das Stück, Fleisch schweine bis zu Lire 4.50 das Kilo Schlacht-, gewicht verkauft. Pferde waren keine am Platze. Die Bauern hoffen, daß die nächsten Märkte lebhafter werden und die Preise an- zlehen, damit sie wieder in die Lage kommen, ihren Verpflichtungen nachzukommen, sonst leidet alles darunter

, und heute in der Nacht hat es ordentlich geblitzt und gedonnert. Dies, zu solcher Zeit, bringt Unwetter. Sefto,2. Oktober. (Hochzeitsbrauche einst und jetzt, hier und aus- w ä r t s.) Gegenwärtig scheint die Heirats lust wieder etwas mehr aufzuleben: Drei Paare sind bereits verkündet und einige sollen bald folgen. Da ist es wohl am Platze, einige Worte über schöne und minder schöne Hochzeitsbrauche zu verlieren, insbesondere bezüglich der Masken bei solchen Anlässen. Es sei ausdrücklich vorausgeschickt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 11.07.1936
Descrizione fisica: 6
(0:3) Die schwierigste Aufgabe hat wohl Ambrosiana, obwohl diese Elf morgen auf eigenem Platze und vor eigenem Publikum spielt. Der „eigene Platz' fällt hierbei wenig ins Gewicht, denn das San Siro-Stadion wurde erst kürzlich renoviert und die Mannschaft trainierte darauf gestern zum ersten Male. Hierzu kommt noch ein voraussicht liches Fernbleiben Meazzas, der sich gestern beim Training verletzte. Ambrosiana ist diejenige noch im Kampfe ver bliebene Elf, die die meisten Tore (11) erzielte, aber ihrerseits war First

Elf allerhand Schwierigkeiten bereiten. Eine Er- folgsmöglichkeit ist den Schwarz-blauen gewiß nicht von vornherein abzusprechen, aber allzu rosige Hoffnungen sind ebenfalls nicht am Platze. Die Römer erlitten im erstàn Treffen der Zwi schenrunde in Prag eine 3.0-Niederlage. Hierzu wäre zu bemerken, daß zwei der besten Spieler fehlten: Mafetti und Allemandi, die morgen viel leicht wieder antreten. Auch über dieses Spiel läßt sich im voraus schwer etwas Positives sagen; Roma ist Sparta gegenüber

man dieses Spiel noch für aussichtsloser als jenes in Milano. Ueberraschungen sind aber trotzdem nicht ausge schlossen — Ueber den Ausgang des Treffens in Budapest herrschen wenig Zweifel: die Ujpest wird auf eige nem Platze gegen die Proßnitzer höchstwahrschein lich siegen, wie sie schon auf fremdem Platze am vorigen Sonntag siegreich antrat. Auch in Prag steht die Sache ziemlich klar und alle Anzeichen sprechen für einen Sieg der Oester reicher. „Rund um Frankreich' Archambaud gewinnt die 4. Tagesstrecke

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