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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 22.09.1932
Descrizione fisica: 16
ließ zwar zahlenmäßig, zu wün schen übrig, denn es waren nur 40 Kühe, 12 Käl- binnen, 4 Kälber, 28 Ochsen, 17 Stiere, 2 Pferde und 86 Schweine, somit insgesamt 98 Stück Groß vieh am Platze. Dieser etwas gering« Dieh- austrieb hat seine Ursache wohl darin, daß den Mehbesttzern der Austrieb im Hinblicke auf die mißlichen Erfolge der bisherigen Märkte, ver leidete. Zudem befindet sich das Jung- und Kleinvieh noch zum großen Teil auf den Berg- weiden. Auch die geringe Anzahl der Markt« besucher dürste

hinter den Erwartungen zurück. Es wurden zwar 170 Stück Rinder, darunter schönes Nutzvieh» welchem bei den letzten Märkten die größte Nachstage gaü, auf getrieben und es war auch eine ziemliche Anzahl auswärttger Händler am Platze, doch wurden von diesen die verlangten Preise zu sehr herabgedrückt, so daß ein Handel jedoch hinter den Erwartungen zurückblieb. — Cs wurden zirka drei Waggon Vieh aufgekauft, viele Viehbesitzer waren wegen unaufschiebbarer Zahlungs - Verpflichtungen zum Verkauf um jedem Preis gezwungen

. Am Hauptmarkttage war der Austrieb von Rindvieh mittelmäßig. Er dürf ten fo gegen 180 Stück am Platze gewesen sein. Rutzkühe galten bis zu J980 Are das Stück, mindere, west vom Kalb stehende mußten auch bis zu 500 Are das Stück ab gegeben werden. Einstellochfen erzielten Presse bis zu Are 1.86, Gtechkälber bi« zu Ave 3.25 per Kilo Lebendgewicht. Der Gchweine- markt war auch gut befahren, vier bis sechs Wochen alte Ferkel galten bis zu 90 Lire, sechs bis acht Wochen alle bis zu 140 Lire das Paar, Fresser

bis zu 220 Lire das Stück, MutterfchweMe bis zu 450 Are das Stück. Der Pferdemarkt war sehr gut befahren, der Handel aber sehr flau; hauptsächlich waren Mutterstuten samt Fohlen am Platze. Zug pferde wurden zum Preise bis zu 1500 Are das Stück verkauft. Noch schlechter war der Handel um Fohlen; da mußten einzelne um weniger als 200 Are das Stück abgegeben werden. Das beste aufgetriebene Stutfohlen wurde um 470 Are, Jährlinge um 800 Lire und weniger pro Stück abgegeben. Die meisten Fohlen mußten

aber wieder unverkauft nach Haufe getrieben werden. Der Schafmarkt war von keiner Bedeutung: die Schafe befinden fich jetzt ja noch auf den Almen. Es waren nur 24 Stück Stechfchafe auf dem Platze, für welche bis zu Lire 1.30 pro-Kilo Lebend gewicht geboten wird. Ziegen waren über haupt nicht am Platze. Krämerstände waren M Unmengen vorhanden, dürsten aber keine großen Geschäfte gemacht haben. MHuv «rS öem Amtsblatt Fogllo annimzl legall Sst. 22 vom 14. September 1982, 286 Realschätzungen. Um die Ernennung

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Dolomiten
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Pagina 10 di 12
Data: 15.11.1933
Descrizione fisica: 12
zahlt. Für Zugpferde wurden 800 bis 1500 Lire per Stück bezahlt. Die sogenannten „Grischer' (Schlachtesel) wurden mit Lire 1.5.0 bis 1.80 per Kilo Lebendgewicht bezahlt» fanden aber weniger Absatz. — Martinimarlt in Bressanone. Der Mar tini-Markt am Montag war trotz des schlechten Wetters ziemlich gut befahren und besucht. Es waren am Platze: 149 Rinder, 221 Schweine, 310 Schafe, 16 Ziegen. Der Handel wurde durch die Anwesenheit fremder Händler belebt. Der Preise waren im allgemeinen gleich

wie beim letzten Markte. Mastvieh war keines am Platze. Für gute Milchkühe zahlte man bis zu 1250 Lire, Schlachtkälber bis Lire 2.20, Schafe bis Lire 1.35 per Kilo lebend, Ferkel von vier bis fünf Wochen 50 Lire, von sieben bis acht Wochen 60 bis 80 Lire, Fresser bis zu 240 Lire per Stück. — Der Marklnlmarkk in San Lorenzo am 10. November war gut befahren mit Groß- und Kleinvieh. Es dürften zirka 120 Stück Rinder am Platze gewesen sein, von denen gut die Hälfte verkauft wurden. Gute Nutz kühe zahlte

man bis zu 1100 Lire, mindere von 600 Lire aufwärts» Cinstellochsen bis zu Lire 2.— per Kilo Lebendgewicht» Stech kälber bis zu Lire 2.20 per Kilo Lebend gewicht. Anderes Mastvieh war nicht am Platze. Schafe und Ziegen waren ziemlich viel aufgetrieben worden. Stechschafe (Gstraune) galten bis zu Lire 1.50, andere Stechschafe bis zu Lire 1.30 per Kilo Lebend gewicht, Cinstellschafe von 25 Lire aufwärts per Stück, Ziegen bis zu 85 Lire per Stück. Der Schweinemarkt war etwas lebhafter als am Stegener Markte

! Der Bozner F. T. gegen A. F. T. Bassano. Am nächsten Sonntag empfängt der Bozner F. C. auf eigenem Platze den A. F. C. Bassano zum fälligen Punktekampf. Nachdem die Weih- Roten schon an zwei Sonntagen auf fremdem Boden gespielt haben und nach dem Sonntags spiel wiederum für zwei Sonntage in der Fremde sind, ergibt sich endlich eine Gelegenheit, die Bozner Mannschaft auf eigenem Platze spielen zu sehen. — Das Interesse für diesen Punkte kampf ist schon außerordentlich rege. Nähere Einführungsartikel

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 26.04.1927
Descrizione fisica: 8
, daß sie in ihrer Form zurückgegangen ist. Zorzi am linken Flügel zeigte uns. sehr gute > Läufe, aber er zeigte uns auch, wie sich ein rich tiger Sportsmann auf dem Platze nicht be nehmen darf. Sein „Pausieren' bei einzelnen Gelegenheiten widerte einem direkt an, umfo- vielmehr, weil er dann im nächsten Momente, cho er den Ball „wunschgemäß^ zugespielt be kam) die glatteste Chance vergab. Sein Part? ner am rechten Flügel hatte keinen überaus schwierigen Standpunkt, denn der Half, der ihm ^ entgegengestellt wurde

aus Bolzano, der mit seinem „Ariel' sich gerade vor der Tribüne einen komplizierten Saltomortale leistete, wider alles Erwarten recht glimpflich aus, es passierte Ihm nämlich gar nichts, während der zweite Sturz des Jnnsbrucker Motorfahrers Linser in der Kurve bei rasender Geschwindigkeit bald ein schrecklicheres Ende gefunden hätte. Linser blieb bewußtlos, am Platze und blutete aus einigen Kopfwunden und wurde sogleich durch ein Auto ins Spital, gebracht, das er jedoch noch am selben Abend

jungem Wettspielbesucher. ' Auf jedem Platze kommen diese vor, teils schwindeln sie sich an der Kasse vorbei oder drehen sich durch eine Planke durch,-teils be zahlen sie auch einen ermäßigten Eintritt von einem zusammengespartem Gelds. Auf jedem Falle, es sind ausnahmslos eifrige Sportler und Sportanhänger, und die' zeigen sie, je nach dem, jeder halt in. seiner Weise. Leider aber ist die „Weise' nicht jedermanns Geschmack und besonders dann nicht, wenn sich eine so, junger Heißsporn zu Flegeleien

hin reißen läßt.. Das geschieht am häufigsten , wäh rend der Wettspiele, wobei diese jungen.Zu- eher Leib und Seele für „ihre' Mannschaft ind und sie oft mit ganz wilden Zurufen an- euern wollen. Es kommen dabei aber auch manchmal Sachen heraus, die durchaus nicht am Platze sind, und die einem solchen Spring- ins-Feld einmal sehr teuer zu stehen kommen könntenl Es muß wohl meistens nur Unbedacht und eine Portion Leidenschaft, dabei sein, die die Veranlassung sind, daß Ausdrücke, die nicht wiedergegeben

, als diese Burschen, daß er diese letzteren ordentlich zur Ruhe mahnt. Sollte das, aber nicht fruchten, so sind ja immer Vorstandsmitglieder der Vereine am Platze, an die man sich wenden kann. Es ist zwar kaum möglich, aber immerhin, erwähnen möchten wir es auch noch: sollte sich sin solcher Junge neben einem Vorstandsmit glied hinreißen lassen, über eine Mannschaft oder einzelne Spieler derselben, der sie gerade eine Niederlage wünschen oder gönnen. Bemer kungen zu machen, die „lausbübisch' genannt werden müssen

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 22.01.1934
Descrizione fisica: 8
er sich als Mann, der die 22 Atmeten am Platze tun liest, was sie nur woll ten! Das Publikum war diesmal nicht sehr nachgiebig; es ließ sich die unerklärlichen Ent scheidungen des Pfeifenmannes nicht gefalle» und stimmte ein noch nie gehörtes Pfeifkonzrrt an. Die Gäste haben gesiegt! Unter den gegebenen Platzverhältnisien foaar verdient, denn sie fanden sich bester drein. Sie wußten von Beginn an. daß sie hier das hohe Spiel forcieren mußten, Stellunasspiel und Plazierung. Da sie routi nierte Koofspieler

am Platze des erst- ;*! genannten Dereines Sinnt, d. Schrift!.) ;f Spielzeiten: Die Wettspiele haben pünkt- -4j lich um 14.30 Uhr zu beginnen. Falls am selben •' Platze ein Sviel der höheren Divtsion anbcraumt , j ist. hat das Match der zweiten Division pünktlich ! , um 12.30 Uhr anzufanaett. — Entschädig« n-> :| gen: Der platzbesttzenoe Verein hat der Gäste- >' Mannschaft 14 Fahrkarten dritter Klasse nach dem ;f aewöhnlichen Staatsbahntarif zu vergüten. — - 'i Schiedsrichterassistenz: Jeder Derein

, und zwar die erste inner halb acht Tagen nach dem ersten Spiele auf eigenem Platze und die zweite innerhalb acht Tagen nach dem ersten Spiele ans >>. eigenem Platze zu entrichten ist. — Ver- fügungen des Verbandes: Die Be schlüsse und Maßregeln des Trientiner Fußball verbandes werden rascheftens und daher lediglich auf Grund des Schiedsrichterberichtes bezw. zu sammen mit dem Berichte des eventuellen Platz kommissars getroffen. Reklamationen der Vereine können nur in schriftlicher Form vorgebracht

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