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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 11.11.1909
Descrizione fisica: 8
. Am Sonntag, den 14. d. M., findet um V-3 Uhr nachmittags im Saale des katholischen Ge- sellenhauseS eine große öffentliche Versammlung der Ortsgruppe Bozen des PiuSoereineS statt. Als Redner fungieren Msgr. Dr.Waitz(Brixm): „Der -^Sverein und seine kulturelle Bedeu- wng' und Advoru' ?? Luchner (Meran).' „Tirol und die Presse.' Die Mariensäutc aus dem Platze vor der neuen Mädchenschule geht nun rasch ihrer Vollendung entgegen. Es find an ihr nur mehr einige Kleinigkeiten zu besorgen, die in ein paar Tagen

gebracht werden. Es vergingen Jahrzehnte. Endlich griff Msgre. Propst Wieser die Angelegenheit wieder auf. Inzwischen (1889) war aber auf! dem Johannes (Walrher-)Platze das Walther monument errichtet worden. Nun befaßte man sich mit dem Plane, die Mariensäule auf dem DreifaltigkeitSplatze aufzustellen. Wiederum ver gingen Jahre. Unter d -m jetzigen Stadtpfarrer Msgre. Propst Trenkwalder wurde der Plan wieder weiter verfolgt. Da aber der Dreifal- tigkeitSplatz doch zu wenig Raum bot

, um dort die Mariensäule, wofür der heimische Bildhauer Andrä Kompatscher Mitte der neunziger Jahre ein neues Projekt geschaffen hatte, zur richtigen räumlichen Geltung zu bringen, faßte man den Entschluß, das südseitig an diesem Platze gelegene Ankerwirtshaus anzukaufen und durch Demolierung desselben Raum zu schaffen. Ein Komitee von hiesigen Bürgern mit dem Herrn Kaufmann Mutter als Obmann an der Spitze ging nun daran, in der Stadt und Umgebung Geld für den Platz, beziehungsweise zum oberwähnten Ankaufe

einer Schablone der Mariensäule das Raumverhältnis studiert, dabei aber von einer Kommission derMeinung Ausdruck gegeben, daß der Platz nicht genügend groß sei, um die Mariensäule hier zur rechten monumentalen Wirkung zu bringen. Man dachte an den Kaiser JosesSplatz, mußte aber schließlich auch diesen Plan wieder fallen lassen. Inzwischen war die Gemeinde auf der Suche nach einem Platze für die neue Mädchenschule. Da machte Gras Fritz v. Toggenburg das Angebot, er wolle der Gemeinde ein an der Vintler

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Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
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Pagina 14 di 20
Data: 03.03.1915
Descrizione fisica: 20
bei aNek'ViehgattungÄr. bei gegen den letzten Märkten weiter ansteigenden Prei sen lebhast vonstatten. Für Pferde wurden 1200 bis 1L0V Kronen verlangt und auch bezahlt. Für Zucht» .und Nutzkühe wurden 600 bis 700 Kronen gezaPt. Für Zugochsen 400 bis 700 Kr., Mastochsen 650 bis 95S Kronen. Für Schweine wurden auch gute Preise be zahlt und sehr viel verkauft und es konnten, mehrers Waggons damit abtransportiert werden. Krämer waren diesmal weniger am Platze, hatten aber guten Besuch. Kitzbühel. Der am 22. Febr

Fresser im Alter von 10 bis 12 Wochen 40 bis 50 Kr. Der Krämermarkt war nur von einigen auswärtigen Händlern besucht und daher nicht von Bedeutung. Vruneck. Am 23. Februar wurde der sogenannte Petersmarkt abgehalten, der gut befahren und besucht war. Zugetrieben wurden 60 Pferde. 440 Stück Rind« vieh. 70 Schafe, 37 Ziegen und 124 Schweine. Nach dem mehrere auswärtige Käufer am Platze waren» ging der Handel bei allen Viehgattungen bei gegen den letzten Märkten weiter ansteigenden Preisen lebhaft

Kleesamen 2.20 Kr.» Birn-> schnitz 40—50 Heller, Birnmehl 6V Heller» Eier das Stück 13—14 Heller. Starke Nachkrage herrschte nach Fisolen und Erbsen, die aber gar nicht am Markte ver treten waren: es waren überhaupt sehr wenig Ver käufer am Platze, an Käufern dagegen war kein Mangel. Klausen. Der Matthiasmarkt, abgehalten am 24. Februar, war mit zirka 400 Stück Großvieh be» fahren. Kleinvieh war nicht viel: auch Pferde waren wenig am Platze, die letzteren, wie leicht begreiflich, nicht der besten

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