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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 21.03.1997
Descrizione fisica: 16
versorgt haben. Drei Brunnen suchen Künstler (hs) In seiner letzten Sitzung hat der Stadtart von Brixen die Aus schreibung eines Wettbewerbs zum Bau dreier Brunnen geneh migt Die Brunnen, die im Rah men der Neugestaltung des Großen Grabens, vor dem Hart mannsheim, vor der Sparkasse und am Platz der Ex-Post errich tet worden sind, wurden in der Vergangenheit bereits öfters von der Gemeinderatsopposition und auch von Bürgern als häßlich be zeichnet Tatsächlich erinnern sie in ihrer quadratisch-nüchternen

ins Semifinale? (arob) Die Südtiroler Bands, die an den Pop-odrom-Voraus- scheidungen für die ersten drei Plätze teilgenommen haben, er zielten am vergangenen Wochen ende beachtliche Erfolge. Von bisher insgesamt 153 Bands spielten sich vier Gruppen unter die ersten 30. Als da wären: Die Gruppe „Raja“ aus Bozen pla zierte sich auf Rang 12, „Raza Odlada“ (Pustertal) auf Platz 22 und die Gruppen „Dizzy Blue Po- tatoes“ und „Waste“, beide aus Brixen, erreichten punktegleich Platz 27. Während die Teilnahme

der teilnehmenden Bands, ganz gut abgeschnitten: Platz 52 belegte die Gruppe „Ze ment“, Platz 59 „Xiang Sheng“ (Bozen), Platz 85 „Green Machi ne“ (Bozen), Platz 87 „Der Grüne Heinrich“ aus Steinhaus im Ahrntal, Platz 71- „Unknown Sold Out“ (Meran), Platz 73 „Corps Grinder“ (Mühlen in Täufers), Platz 75 teilen sich punktegleich die Gruppen „Stuff & Nonsense“ (Brixen) und „Crazy Docs“ (Bruneck), Platz 78 belegen „Trade Uni on“ (St. Ulrich), Platz 80 „Trostblüte“ (Bri xen), „Asparagus“ (Sterzing) auf Platz

86, „Inside“ auf Platz 88, Platz 99 „Head in Noose“ (Nals). Auf Platz 107 finden sich punktegleich gleich drei Südtiroler Bands: „Katarsis“ aus Meran, „Druid“ aus Brixen und „Tupper- ware“, ebenfalls aus Brixen. Die weiteren ! Plazierungen: „L.S.D.“ aus Bozen auf Platz 124, „Choe- | re“ aus Bozen auf I Platz 127, „Anast- “ asia“ (Bozen) auf Platz 138 und „Aro matica e digestiva per l’allegria fra amici“ aus Bruneck auf Platz 138. Am 6. und 18. April spielen noch zwei Südtiroler Bands („Breizarde

“ und „Ajna“) um ei nen Platz unter den ersten 30. Beim Semifinale im Mai werden dagegen die besten zehn Grup pen ermittelt.

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Giornali e riviste
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 22.10.1996
Descrizione fisica: 16
. Ohne detail lierte Information. Ohne die Brixner/Innen in die Projektierung einzubinden. Ohne sie aufzuklären, wann dringlichere Vorhaben (etwa die längst überfällige Sanierung des Freibades oder der immerzu auf die lange Bank geschobene Bau des Hallenba des) realisiert werden). Thekla Fischnaller „Jetzt ist es zu spät, all die schö nen Bäume sind weg. Einige wa ren schon morsch, aber die jun gen Bäume, die haben im FYüh- jahr so gut gerochen. Die FVem- den und auch die Einheimischen sind hier am Platz

so gern geses sen. Das war der schönste und ruhigste Platz in Brixen. Jetzt ist nichts mehr. Ein Stück schönes Brixen ist verschwunden.“ Hermann Maier „Die Neugestaltung ist überflüs sig. Eine Geldverschwendung. Wenn man vielleicht andere Bäu me hinzugesetzt hätte - aber die Umgestaltung war wirklich nicht notwendig.“ Leo Zöschg . „Andere Sachen wären notwen diger gewesen. Das Hallenbad zum Beispiel.“ Hilde Profanter „Wir haben 3000 Unterschriften gesammelt, damit die Bäume bleiben und der Platz grün

bleibt. Was kann man als Bürger mehr tun? Die Leute sind entsetzt dar über, wie man vorgegangen ist Das war eine Überrumpelung der Bevölkerung. Man tut heute wie man will. Vor den Wahlen wis sen die Politiker, wer die Bürger sind. Aber sonst vergessen sie es. Brixen verliert seine Individua lität.“ Karl Mittarmair „Eine reine Geldverschwendung. Daß man den Platz ebnet, ein bißchen planiert, das ist schon recht. Aber daß man die ganzen Bäume herausreißt, das ist ein fach fehl am Platz. Brixen

hat zur Zeit sein Herzstück verloren.“ Klaus Wilhelm „Auf der einen Seite ist es scha de, daß das alles weggekommen ist. Aber andererseits, wenn man die alten Karten anschaut. Der Platz ist schön gewesen. Ich pas se mich halt an, man kann nicht immer dagegen sein.“ das hätte net sein müssen. So viel Geld ausgeben für einen Park, der den Leuten gefallen hat, das ist Blödsinn. Im Fernse hen hat man die Bäume gezeigt, die alt waren, die jungen, gesun den Bäume, die hat man nicht gezeigt. Hinausgeschmissenes

Geld. Ich war früher selbst im Gemeinderat, aber ein Kleiner hat sowieso nichts zu sagen.“ Josaf Hilpoftf „Der Platz war so schön. Das Grün. Brixen verliert die Natur, der Steinhaufen bleibt.“ Albin Goller „Die Volkspartei tut was sie will. Die Umgestaltung des Dom platzes, Rodelbahnen bauen, 25 Jahre lang für ein Krankenhaus brauchen, das wird nicht mehr lange so gehen. Die Leute, die nicht fähig sind, müssen hinaus geschmissen werden. Und im Land selbst geht nichts mehr

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 10 di 20
Data: 27.10.2001
Descrizione fisica: 20
10 Mis te r S ü d t i r o l 2 0 0 2 ERGEBNISSE 1. Platz: Emil Gavatta, Bozen 2. Platz: Georg Gufler, Rabland und Martin Vikoler, Lajen (ex equo) 3. Platz: Toni Molinaro, Bozen 4. Platz: Daniel Geier, Tramin 5. Platz: Hermann Aschbacher, Pfalzen 6. Platz: Daniel Sartor, Kardaun Kurz vor der Prämiierung: Die Misters auf der Tapi-Bühne KURIOSES Eine Familienangelegenheit ist die diesjährige Mister wahl für die Guflers aus Rabland. Peter hat die Vor runde im Après Club gewon nen. sein Bruder Georg

plat zierte sich im Tapi auf den zweiten Platz. Das nennt man Familienplanung! Daniel Sartor kam direkt von einer Modenschau aus Kitz bühel. Der gebürtige Kardau- ner (vom Beruf Beamter), modelt nebenbei bei der Agentur „Gala“ in Innsbruck. Sein Können auf dem Lauf steg hat er im Tapi einmal mehr unter Beweis gestellt. Publikumsliebing Martin Vikoler aus Lajen brachte das Tapi zum Kochen. Der talentierte Vortänzer (auf Abruf tanzt er auch auf Ihrer Party!) legte eine fetzige Stripshow auf’s Parkett

. Als Dank wählte ihn die Jury, punktegleich mit Georg Gufler aus Rabland, auf den zweiten Platz. Der Sieger im Tapi, Emil Gavatta, 19, wurde bereits im zarten Alter von 13 Jah ren als Model entdeckt. Der Student mit einer beachtli chen Größe von 1,95 Me tern möchte aber zuerst das Studium beenden und ne benbei nur in Südtirol mo deln. Wie seine Traumfrau aussieht? „Deve essere alta e..." Sie wissen schon! Fotomodel 2001 und Miss Tageszeitung Daniela Großgasteiger kam mit ih rer Mutti aus Brescia ange

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 13 di 32
Data: 14.10.2006
Descrizione fisica: 32
bekommen zu haben, so dass es sich lohnt, in der „Dorf Bai-“ in- nezuhalten und den Ortskem mit neuen Augen zu erkunden. Die „Dorf Bai-“ ist auf dem Hauptplatz, und wie kann der schon heißen in dem Dorf, das zu Füßen der Trost- burg liegt? Natürlich Oswald-von- Wölkenstein-Platz! Und der Gast garten der „Dorf Bai-“ ist Teil jenes Platzes mit seinen prominenten Dauergästen. Das wären Oswald von Wolkenstein, der vom Platz aus Drehleier spielend und singend di rekt auf die Bai- zumarschieren

wollte, die auf seinem Platz steht. Auf einer Parkbank hat seine Ge liebte, Sabine Jäger, schon Platz ge nommen. Man kann sich ungeniert dazusetzen, Waidbruck ist ja nicht wie Bozen, wo bekanntermaßen drei Bozner vier Tische beanspruchen. Es kann also jeder Platz nehmen, ohne Angst haben zu müssen, der alte Haudegen und Minnesänger könnte einem die Drehleier auf dem Schädel zertrümmern. Übrigens ist, Scherz bei Seiten, festzuhalten, dass die Neugestaltung des Oswald-Plat zes ein gelungenes Werk ist, woran sich viele

Gemeinden ein Beispiel nehmen könnten. Viel verdankt die ser schöne, ansprechende und nütz liche Platz auch der feinfühligen Kunst des Bildhauers Lothai- Dela- go, der wohl die ganze Geschichte von Oswald, dem Barden, dem Dich ter und Diplomaten, verinnerlicht und viel Gefühl, Intuition und psy chologische Vertiefung hat ein fließen lassen. Er hat es auch ver standen, durch Haltung und Ge- siehtsausdruck der beiden manns hohen Bronzefiguren den ganzen Oswald-Platz unter Spannung zu setzen. So haucht

man kaltem Erz ein warmes Herz in die Brust. Die Besucher der „Dorf Bai - “ kön nen sich selber davon überzeugen, wie lebendig diese beiden Stammgäste wirken. Die „Dorf Bai-“, vormals Gasthof Geling, vom Eigentümer Gernot Ringler jüngst sauber renoviert, hat aber auch illustre Nachbarschaft, die es vom Oswald-Platz aus zu besichtigen bzw. zu erkunden gilt. Das Haus „Solderer“ gerade gegenüber steht ganz im Zeichen der Familie Wol kenstein. Die großen, gemalten Wappen auf der Fassade verewigen seit 1652

das Postmeisteramt in Kollmann innehatten und die mit den Adelsprädikaten Von Waidbruck und Gering in den Adelsstand erhoben wurden. Und damit schließt sich wiederum der Kreis um die „Dorf Bar“ von Waidbruck mit ihren in teressanten Stammgästen und ih rer feinen Nachbarschaft. „Dorf Bar“, 39040 Waibruck, Os- wald-von-Wolkenstein-Platz. Ruhetag: Dienstag.

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 18 di 24
Data: 02.07.2005
Descrizione fisica: 24
18 I m Land EISACKTAL - WIPPTAL WEISUNG EJSACKTAL REDtfnON EISACKTAL GERRY LAND fullservice agency Tel. 0474/531381, www.gerryland.it Erna Egger e-mail: erna@tageszeitung.it Alexander-Langer-Platz Die Gedenkfeierlichkeiten anlässlich des zehnten Todestages von Alexander Langer werden heute in Sterzing fortgesetzt. Die Stadtverwaltung wird einen Platz nach Alexander Langer benennen. Die italienische Mitte-Rechtsbewegung wird aus Protest der Veranstaltung fern bleiben. Silvana Marazzo

: „Dieser Platz ist kein Platz" Von Erna Egger D ie Gedenkfeier der Ge meinde Sterzing anläss lich des zehnten Todesta ges von Alexander Langer wird heute um 19.00 Uhr vor der deutschsprachigen und italienischsprachigen Grund schule in Sterzing beginnen. Die Gemeindeverwaltung Sterzing hat beschlossen, den Platz vor der Grundschule nach Alexander Langer zu benennen. Der Ent schluss zu dieser Widmung fiel kurzfristig. „Die Vertreter der Bürgerlisten sind vor circa drei Wochen an den Bürgermeister

und mich herangetreten und ha ben den Vorschlag unterbreitet“, erzählt Vizebürgermeisterin Brunhilde Schwabl Weser. Der Stadtrat ging auf den Vorschlag ein und informierte den Gemein derat. Heute wird der Alexander- Langer-Platz offiziell eingeweiht. Anschließend folgen weitere Pro grammpunkte (siehe Kasten). Die italienische Mitte-Rechtsbewe gung wird zu diesen Feierlichkeiten nicht erscheinen. Aus Protest „Die Freiheitliche/Villnöss Naturparkhaus geht 2009 in Betrieb Schulgebäudes errichtet werden und mit Schule

, dann hätte sie einen anderen Platz nach ihm benannt Dieser Platz, der jetzt nach Alexander Langer benannt wird, ist kein Platz, sondern nur ein Schulplatz. Dort sind .wir alle zur Schule ge gangen“, kritisiert Marazzo. ’ Bei Schwabl- WIeser stößt die Kritik auf Unverständnis. „Ich verstehe die Aufregung nicht. Ein Schulplatz ist doch immer ein würdiger Platz. Hinzu kommt, VizeBM Brunhilde Schwabl- Wiesen „Verstehe die Aufregung nicht" dass die Grundschule und auch der Platz in den nächsten Jahren saniert

werden. Ich habe auch mit dem Bruder Peter Langer gesprochen. Für ihn ging es in Ordnung“, so Wieser. Ursprünglich sei der Platz vor dem Realgymnasium ins Auge ge fasst worden. „Aber das wäre zu kompliziert gewesen. Dieser Platz ist im Besitz des Landes und es hätte einen Beschluss der Landes regierung gebraucht. Diesen hät ten wir sicher nicht so schnell be kommen“, so Schwabl - Wieser. Alle anderen Straßen und Plätze in Sterzing sind bereits benannt. Der Protest der Mitte-Rechtsbe wegung hat auch politische Grün

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 29.12.1998
Descrizione fisica: 16
' L 3. Rückständige Bankkredite lm 3. Trimester lilll.S ist der Be stand der rückständigen Bank kredite (350 Milliarden) im Yer- Die Lebensqualität in Südtirol schneidet mit Platz vier auf der nationalen Rangliste gut ab. In den diversen Teilbereichen schneidet das Land allerdings sehr unterschiedlich ab. Sehr gut steht es um Südtirols Wirtschaft, im Verhältnis dazu schlecht um die Kultur. Die Wohn u ngspreise sind äußerst hoch, die Lebenskosten gestiegen. Von Sii.via Amico D ie Lebensqualität Itali ens stand

für die Wirt schaftszeitung „II sole 24 ore“ im Blickfeld. Laut einer Stu die, die alle 103 Provinzen mitein- bezog, geht es den Einwohnern der Provinz Piacenza am besten. Unter Berücksichtigung von Faktoren wie Dienstleistungen und Umwelt, Freizeit, Arbeit, Wirtschaft und Kultur schneidet sie überdurchschnittlich gut ab. Etwas weniger erfreulich sind die Daten über die Provinz Bo zen. lm Vergleich zum Yorgihr verliert Südtirol sogar einen Platz und befindet sich nun auf Rang vier. Steil bergauf dagegen

verlief die Lebensqualitälsleiter für die Provinzen Aosta (von Rang 34 auf Rang zehn), Genua (von Rang 5!) auf Rang 31) oder Asti (von 72 auf Platz 2!)). Doch Siidlirol steht mit seiner Verlie rerrolle nicht allein da: Leidens gefährten sind Bologna, das mit Platz 15 elf Ränge verloren hat oder Siena, das von Nummer eins auf Nummer zwölf rutschte. Die Felder, die untersucht wur den. sind sechs an der Zahl. Sie werden jeweils unterteilt in wei tere sechs Detailsektoren. Der vierte Platz für Südtiol

ergibt sich demnach aus dem Durch schnittswert von 3(1 Teilberei chen. Der erste untersuchte Teilbereich heißt persönlicher Wohlstand. Unterteilt wird diese Sparte, in der Südtirol mit Platz 50 vertreten ist, in die Bereiche Einkommen, Bankeinlagen, Le bensversicherung, Rente, Woh nungskosten und Lebenskosten. Mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommen von 27,7 Millionen Lire im Jahr belegt die Provinz Bozen gemeinsam mit Lucca Platz 25. Mit dieser Sum me bewegt es sich über dem na tionalen

Durchschnitt von 24,(5 Millionen. Am meisten verdient man offensichtlich in Bologna, wo das Jahreseinkommen 35,5 Millionen Lire beträgt, am we nigsten in Enna, das zusammen mit Rimini mit 1(5 Millionen pro Kopf an letzter Stelle steht. Auf Platz sieben bewegt sich Bozen bei den Bankeinlagen, die pro Einwohner23,27 Millionen betra gen. Am wenigsten auf dem Kon to hat man in Vilm Valentin, wo der durchschnittliche Kontostand auf (5.5 Millionen steht. Mit einer durchschnittlichen Höhe von 457.280 Lire

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 18.05.2004
Descrizione fisica: 16
wird über Sparmaßnahmen gespro chen. Und hier wird das Geld beim Fenster hinaus geworfen“ , ärgert sich ein Bürger, der kürz lich in Spinges w r ar. Nicht nur er ist dieser Meinung. Ein weiterer Bürger pflichtet ihm bei: ,yiele denken so wie ich. Diesen Platz braucht es wirklich nicht. Zudem ist es sicher nicht billig, so einen Fußballplatz zu bauen.“ Stein des Anstoßes ist der neue, große Fbßballplatz, der derzeit in Spinges gebaut wird. Samt Eis platz und Sporthaus kostet dieser Platz ungefähr eine Million Euro

, ln der kleinen Fraktion Spinges in der Gemeinde Mühlbach leben knapp 300 Einwohner. Von diesen scheinen sich nur wenige für das Fußballspielen begeistern zu können. „Denn hier gibt es keine einzige Fußballmannschaft“, w r eiß der Mann. Trotzdem wird der Sportplatz gebaut. „Für wen soll der sein“, fragt sich der Mühlbacher Bürger. Gäbe es in Mühlbach keinen einzi gen Platz, wo sich die Rißballspie ler austoben könnten, w'äre eine solche Investition für die Bürger noch verständlich

in Spinges, was Fußball anbe langt, eine Flaute herrscht. „Da mals, als der Bau eingeleitet wurde, war noch der Andreas Erschbaumer im Gemeinderat. Er hat sich ziemlich für die Fuß ballspieler eingesetzt. Es hat da mals auch Mannschaften gege ben und in Spinges war wirklich was los. Deshalb war auch Druck da, diesen Platz zu bauen“, resümiert der Bürgermeister. Die Gemeinde wallte den Platz ursprünglich etwas kleiner bau en. „Der Landeshauptmann sag te uns dann aber, dass wir einen richtigen Platz bauen

müssten. Dtr sich im Bau befindende Fußballplatz: „Für wen soll der sein?" Denn ansonsten würden wir in nerhalb zwei Jahren um eine Er weiterung nachfragen. Uns so ist dieser Platz entstanden“, berich tet Gruber. Inzwischen hat sich die Situation aber geändert. Erschbaumer wurde nicht mehr in den Ge meinderat gewühlt. „In der Fol ge hat er sich für den Fußball nicht mehr so eingesetzt. Und in zwischen hat es sich eben etwas verschoben. Aber im Sport gibt es immer ein Auf und Ab“, ist der Bürgermeister

der Meinung. Dass der Platz für niemanden gebaut wird, glaubt der Erste Bürger der Gemeinde Mühlbach nicht. „Ich glaube nicht, dass der Platz unnütz ist. Es wird sich schon alles wieder ergeben, wenn das jemand in die Hand nimmt. Ansonsten wird der Platz sicher von den anderen Mann schaften genutzt werden“, glaubt Gruber. Zudem gäbe es in Spinges ja auch noch eine sehr aktive Feuerwehr. „Und diese drängt schon lange auf einen Platz, um dort die Wettkämpfe machen zu können“, so Gruber. Aufklärungskampagne

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 9 di 20
Data: 14.03.2006
Descrizione fisica: 20
Die Sieger Kategorie 12-16 Jahre 1. Platz: Madonna mit „Hung u0". -.V: ; 'yv:', - • / . Vera Karbon, Sophie ;Fulterer, Karin Ägreiter, Julia'Mäüröner.ünd Desiree Malfertheiner. aus 1 Kastelrüth, zugieich Gesämtsieger der Mini Playback Show. 2. Platz: Joländä Ääamsi ; mitr,il;belieye": : Eleha Bertoli.^SaräjBertoüi^v Rebecca Riedlinger ynci Sharbh GiassredaaiisMeran. ^ -3. Platz: Pu^cät DÖjls mit ^Dbh'tcha".^ f’Lia Volgger, Evelyn Bäur. Kreschnik Malocii‘ Pätrizia" ' Fontes, Sara AukenthalPr

und Carmen Sparber aus Sterzing Die Sieget 6-11 The Pussycat Dolls aus Sterzing ;i. Platz: Preluders mit „Do you Ipve me". Imitiert von Giada di Pilla ausTerlan, Verena Lampacher aus Marling, Selina Aschbacher aus Terlan, Giulia Endrizzi aus Meran und Susanne Stofner aus Siebeneich: v 2. Platz: Kim Steiner alias Lisa Holzner aus Tscherms mit „Alle verknallt". 3. Platz: Ex equo Tokio Hotel mit „Schrei" und John Travolta mit „Grease Lightnin’“. Bei Tokio Hotel rockten Alexandra Gruber, Kathrin Tänzer

und Elisabeth Paris aus Lana, sowie Silvia Matzoll aus St. Walburg, Ulten. Die Mini-Stars vom Filmmusical „Grease": Claudia Mahlknecht, Nadine Kritzinger, Elisa Harasser, David Pircher, Lisa Senoner, Carmen Profanter, Miriam Gabloner, Vera Rier, Sonia Pagliani, Katharina Gamberoni, Deborah Psenner, Katharina Heinmüller, Fabian Gassiitter und Thea Malfertheiner, alle aus Seis und Kastelruth. Die Sieger 1. Platz: Andreas Messner aus Vintl mit „Franz der Mauerg'seil“ von Slavko Avsenik, punktegleich

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 16 di 16
Data: 18.02.1998
Descrizione fisica: 16
Mt A8.2.1997 Nr. 34 Tageszeitung S C H I C II Platz Backstreet Boys F ast wäre es ein Doppelsieg geworden. Knapper hatte die Entscheidung in der Finalrunde der Miniplavback- Show nicht auslallen können. Nur ein einziger Punkt trennte „Janet .Jackson" mit ISO Punkten vom Sieg. Den holten sich schließlich die umjubelten „Backstreet Boys“ mit nur einem Punkt Vorsprung. Und wie ihre großen Vorbilder wurden Klaus Spögler, Stefan Kä serei; Daniel Kassler und Armin Prasl aus Unterinn am Kitten

um jubelt. kaum, daß sie anfingen zu tanzen. Mil „Everybod.v“ ließen die vier die Mädchenherzen im Brixner Tanztempel „Max“ höher schlagen. Neben dem Gesamtsieg konnten sie aber auch noch den er sten Platz in der Kategorie der 5- 11jährigen Playback-Sänger ein heimsen. Den ersten Platz in der Kategorie von 12-15 .Jahren si cherten sich „.Janet .Jackson” und Gruppe alias Marianne Lechnei; Bruni Gampei; Luana Satta, Mo nika Schweigt, Elisabeth Wittmer. Manuela Berli und Julia Frei aus Meran mit „Together

, Stefanie Asten- wald und Kann Gasser aus Ster- zing 15!) Punkte und damit Platz drei bei den 5-1 ljährigen. In der Kategorie 12-15 Jahre si cherte sich Sara Vieider aus Klau sen als „Madonna" mit 108 Punk ten Platz zwei hinter „Janet Jackson“. Platz drei belegten die „Spiee Girls“ aus Taisten alias Barbara Seiwald, Kathrin Hint- ner, Sarah Hell, Ursula Kargruber und Daniela Oberstaller. Die Gewinner beider Kategorien können sich über Gutscheine von Baba's im Wert von 300.000 Lire freuen

und Foto modell ‘97 Tatjana Barosincova. Der zweite Platz in der Kategorie 12-bis 15jährige ging an Sara Vieider aus Klausen für ihre "Madonna“-lmitation. Dank an die Sponsoren: die Südti roler Volksbank, Radio Tirol, Ra dio 2000 und Baba’s, die die Playb ack Show unterstützt haben-(eco) Morgen präsentieren wir Ihnen die weiteren Sieger und Teilneh mer der Mini Plagback-Show ‘98. o ED aj io \o O» CM O MD O N io E E o r L

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 28.12.1999
Descrizione fisica: 16
, ohne daß Lebensqualität: Parma gewinnt, Bozen gut Bei einer neuen Umfrage über die Lebensqualität in den italieni schen Provinzen, die von der Wirtschaftstageszeitung „il Sole 24 Ore“ durchgeführt wurde, hat die Provinz Parma den ersten Platz erzielt Es folgen Piacenza auf Platz zwei .und Reggio Emilia auf Platz drei. Der Triumph der Region Emilia Romagna wird noch mit Bologna und Mantua vervollständigt, die sich punkte gleich auf Platz vier befinden. Unsere Provinz Bozen erzielt ei nen guten fünften Platz, gefolgt

von den Provinzen Vercelli, Iser- nia, Florenz und Siena. Der Sü den Italiens weist eine gelänge Lebensqualität aus: Das Schluß licht bilden die Provinzen Reggio Calabria, Palermo und Messina, unter den zehn Provinzen mit ge ringer Lebensqualität auch die Provinzen Catania, Caserta, Fog gia, Vibo Valentia, Latina, Calta- nissetta, Brindisi. Im Vergleich zur Statistik des Vorjahres fallt auf, daß Mantua enorm aufgeholt hat, vom 19. auf den 4. Platz, Vercelli vom 26. auf den 7. Platz und Mailand

vom 43. auf den 12. Platz. Die Provinz Rom befindet sich auf dem 57. Platz und hat vier Plätze aiifge- holt, während Neapel vom dritt letzten Platz des Vorjahres auf den 88. Platz aufrückt. Bei der Beurteilung der Lebensqualität hat laut „Sole“ auch heuer die Kriminalität eine große Rolle ge spielt. Die Wirtschaftszeitung hat auch ein Zehnjahresklassement er rechnet, bei dem Parma seinen ersten Platz betätigt, gefolgt von Belluno auf Platz zwei und Reg gio Emilia punktegleich mit Bo zen auf Platz drei

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 07.09.2003
Descrizione fisica: 16
. Diesen wurden eine Zusatzfrage zu den SVP-Kandidaten gestellt. „Wenn Sie alle vier Vorzugstimmen ei nem Kandidaten der SVP geben müssten, wen würden Sie sie ge ben?“ Die Antworten haben eine Ranking der SVP-Kandidaten er geben, das durchaus Überra schungen birgt. Naturgemäß auf Platz eins der Landeshauptmann Luis Dum- walder. Danach folgt die Speer spitze der Arbeitnehmer Sabina Kasslatter-Mur und Otto Saurer. Auf Platz vier und fünf und sechs folgen drei Landesräte Hans Ber ger, Michl Laimer und Werner

. Dann die große Überraschung: Rosa Thaler. Die Trudner Bäuerin hat sich gleich hinter der Phalanx Aufstoigorln Rosa Thal»? Auf Platz sieben gleich hinter der Landesregierung der Landesregierung positioniert. Hinter Rosa Thaler folgt der Ar beitnehmer Herbert Denicolö. Auch Landtagsvizepräsident Her mann Thaler - immer wieder als Risikokandidat genannt - liegt DIE ERGEBNISSE* 1. LUIS DURNWALDER (170) 2. SABINA KASSLATTER-MUR (66) 3. OTTO SAURER (56) 4. HANS BERGER (50) 5. MICHL LAIMER (47) 6. WERNER FRICK

wert ist der Erfolg beim Laureatsstudien gang für Logistik- und Produktionsingenieu re, wo „das berufsbe gleitende Modell sehr positiv aufgenommen wurde“, kommentiert der Akademische Di rektor Günther Mathä in einer Aussendung. Bestätigt wurde heuer auch das Interesse an der Fakultät für De- Günihir Mathä: „20 Prozent Zuwachs" hervorragend. Auf Platz neun. Auf zehn folgt der Vizepräsident der Region Richard Theiner. Auf Platz elf dann die erste Neueinsteigerin. Die Meraner Frauenrechtlerin

und Arbeitnehmerkandidatin Julia Un terberger. Sie hat so manchen am tierenden Mandatar in dieser Um frage hinter sich gelassen. Auf den Plätzen zwölf bis 19 liegen der Rest der amtierenden SVP- Landtagsabgeordneten. Laut Athesia-Umfrage schaffen aber alle amtierenden Mandatare den Widereinzug in den Landtag. Sepp Lamprecht liegt nach der Umfrage auf Platz 14, Arbeitnehmer-Chef Albert Pürgstaller auf Platz lli. Ei nen Platz dahinter Martina Ladur ner. Der zweite Neueinsteiger heißt laut Athesia-Umfrage derzeit Georg Pardeller

. Der ASGB-Chef liegt auf Platz 19 und würde bei gleich bleibenden 19 SVP-Manda- ten das letzte Mandat holen. Auf den heißen Plätzen 20 bis 22 liegen dann der Sarner Jungkan didat Christian Kofler, die Mera ner Sozialstadträtin Veronika Stirner-Brantsch und der ladini- sche Landesrat Florian Mussner. Sie würden das Rennen um das sign und Künste. Durchgängig lallt auf, dass vor allem tlie Vor einschreibungen von außerhalb des Landes Südtirol zunehmen und somit das internationale Element der Freien

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 04.09.2003
Descrizione fisica: 16
. Diesen wurden eine Zusatzfrage zu den SVP-Kandidaten gestellt. „Wenn Sie alle vier Vorzugstimmen ei nem Kandidaten der SVP geben müssten, wen würden Sie sie ge ben?“ Die Antworten haben eine Ranking der SVP-Kandidaten er geben, das durchaus Überra schungen birgt. Naturgemäß auf Platz eins der Landeshauptmann Luis Dum- walder. Danach folgt die Speer spitze der Arbeitnehmer Sabina Kasslatter-Mur und Otto Saurer. Auf Platz vier und fünf und sechs folgen drei Landesräte Hans Ber ger, Michl Laimer und Werner

. Dann die große Überraschung: Rosa Thaler. Die Trudner Bäuerin hat sich gleich hinter der Phalanx Aufstoigorln Rosa Thal»? Auf Platz sieben gleich hinter der Landesregierung der Landesregierung positioniert. Hinter Rosa Thaler folgt der Ar beitnehmer Herbert Denicolö. Auch Landtagsvizepräsident Her mann Thaler - immer wieder als Risikokandidat genannt - liegt DIE ERGEBNISSE* 1. LUIS DURNWALDER (170) 2. SABINA KASSLATTER-MUR (66) 3. OTTO SAURER (56) 4. HANS BERGER (50) 5. MICHL LAIMER (47) 6. WERNER FRICK

wert ist der Erfolg beim Laureatsstudien gang für Logistik- und Produktionsingenieu re, wo „das berufsbe gleitende Modell sehr positiv aufgenommen wurde“, kommentiert der Akademische Di rektor Günther Mathä in einer Aussendung. Bestätigt wurde heuer auch das Interesse an der Fakultät für De- Günihir Mathä: „20 Prozent Zuwachs" hervorragend. Auf Platz neun. Auf zehn folgt der Vizepräsident der Region Richard Theiner. Auf Platz elf dann die erste Neueinsteigerin. Die Meraner Frauenrechtlerin

und Arbeitnehmerkandidatin Julia Un terberger. Sie hat so manchen am tierenden Mandatar in dieser Um frage hinter sich gelassen. Auf den Plätzen zwölf bis 19 liegen der Rest der amtierenden SVP- Landtagsabgeordneten. Laut Athesia-Umfrage schaffen aber alle amtierenden Mandatare den Widereinzug in den Landtag. Sepp Lamprecht liegt nach der Umfrage auf Platz 14, Arbeitnehmer-Chef Albert Pürgstaller auf Platz lli. Ei nen Platz dahinter Martina Ladur ner. Der zweite Neueinsteiger heißt laut Athesia-Umfrage derzeit Georg Pardeller

. Der ASGB-Chef liegt auf Platz 19 und würde bei gleich bleibenden 19 SVP-Manda- ten das letzte Mandat holen. Auf den heißen Plätzen 20 bis 22 liegen dann der Sarner Jungkan didat Christian Kofler, die Mera ner Sozialstadträtin Veronika Stirner-Brantsch und der ladini- sche Landesrat Florian Mussner. Sie würden das Rennen um das sign und Künste. Durchgängig lallt auf, dass vor allem tlie Vor einschreibungen von außerhalb des Landes Südtirol zunehmen und somit das internationale Element der Freien

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Volksbote
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Pagina 29 di 48
Data: 29.10.1995
Descrizione fisica: 48
sich auf dem langsamen Hallenboden bestens zurecht und ließ Pete Sampras keine Chance. APA-Funkbild Schumacher: Weltmeister 1995 alle seine Siege, alle Unfälle 16 von 17 For- mel-1-Rennen sind Geschichte. Das Er gebnis von Suzuka erfahren sie im Te letext (vielleicht weiß es auch der Nachbar). Michael Schumacher steht seit dem Pazifik-CP von Aida als Welt meister fest. Schu mi erzählt in der „Zett“, wie er die Rennen per sönlich erlebt hat: Säo Paulo - (Platz eins) „Dieser Sieg war für mich eine Riesenüberraschung

, nach all den Problemen beim Testen vor der Saison. Der unebene Kurs warsehr anstrengend, weil der Wagen noch nicht wunschgemäß lag.“ Buenos Aires-(Platz drei) „Ein chaotisches Rennen, weil wir dreimal Reifen wechseln mußten, wobei ich drei schlechte Sätze er wischte. Mit dem vierten, der funk tionierte, merkte ich, daß mein Auto plötzlich lief.“ imola (Unfall): „Hier fing das Auto an, konti nuierlich besser zu werden, weil wir noch konzentrierter an unsere Testarbeit herangegangen waren, Leider flog

ich bei der Jagd nach Berger heftig ab. Mein Fehler.“ Barcelona (Platz eins): „Pole-position nach erheblichen Problemen mit der Fahrwerkab stimmung, dazu ein sicherer Start-Ziel-Sieg mit 52 Sekunden Vorsprung. Eine runde Sache. Doch es wurde noch schöner...“ Monte Carlo (Platz eins): „Das schönste am Rennen - neben dem Sieg in meiner Wahlheimat - war, daß ich mit dem Benetton bei vollen Tanks schneller fahren konnte als Hill mit weniger Sprit an Borad in seinem Williams.“ Montreal (Platz fünf): „Ich hätte wohl

knapp gewonnen, als mich ein Software-Fehler plötz lich an die Box zwang. Nach einer tollen Aufholjagd reichte es we nigstens noch zu zwei jederzeit brauchbaren Punkten.“ Magny-Cours (Platz eins): „Für mich der eigentliche Wen depunkt dieser heurigen Saison. Dämon Hill war im Zeittraining schneller, aber am Start des Ren nens lief mein Auto dann so gut wie noch nie.“ Silverstone (Unfall): „Mit mehr Sprit an Bord war ich wieder besser als mein ewiger Ri vale Hill, der mir jedoch ins Auto fuhr

. Wir waren somit out. Ich hätte den Sieg ansonsten mit Si cherheit ins Ziel gebracht.“ Hockenheim (Platz eins): „Mein erster Heimsieg und damit der schönste Moment dieser Sai son. Ich wollte eines der beiden Heimrennen unbedingt gewinnen. Das hatte ich nun geschafft, und es gab mir viel Auftrieb.“ seit 90 war Muster von Sampras als Verlierer vom Platz geschickt wor den. Nur einmal auf Sand konnte er dem Amerikaner fünf Sätze ab trotzen. Doch mit dem Rücken an der Wand, wurde Sampras immer nervöser

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 12 di 20
Data: 21.07.2000
Descrizione fisica: 20
Dr. Musikus 17.30 Uhr, UFO: Clown Linaz 21.00 Uhr, Platz hinter den Ursulinen: Peter Shub Samstag, 22. Juli 15.30 Uhr, Turnhalle der Ursulinen: Das bunte Puppenkarussell 15.30 bis 19.00 Uhr, Straße: Karamela und Dolcella Salatella Clown Linaz Die Häppis Dr. Musikus 17.30 Uhr, UFO: Karamela und Dolcella Salatella 21.00 Uhr, Platz hinter den Ursulinen: Mikos Sonntag, 23. Juli 21.00 Uhr, Platz hinter den Ursulinen: Csaba Mehes Montag, 24. Juli 15.30 bis 19.00 Uhr: Straße bemalen 17.30 Uhr, UFO: Sintez Buff

Clown Company 21.00 Uhr, Platz hinter den Ursulinen: Earl Okin Dienstag, 25. Juli 15.30 bis 19.00 Uhr: Straße bemalen 17.30 Uhr, UFO: Kindertheater Strombomboli 21.00 Uhr, Platz hinter den Ursulinen: Alf Poier Mittwoch, 26. Juli 15.30 Uhr, Turnhalle der Ursulinen: Märchenbühne Rosenrot 15.30 bis 19.00 Uhr, Straße: Tre Face & Frascatelli Monsieur Wuarscht Circomix Dixie Jazz Band 17.30 Uhr, UFO: Christoph Bochdansky 21.00 Uhr, Platz hinter den Ursulinen: Christian Seyr & Kurt Santifaller Donnerstag

, 27. Juli 15.30 Uhr, Turnhalle der Ursulinen: Märchenbühne Rosenrot 15.30 bis 19.00 Uhr, Straße: Tre Face & Frascatelli Los Excentricos Circomix Monsieur Wuarscht 17.30 Uhr, UFO: Zaches & Zinnober 21.00 Uhr, Platz hinter den Ursulinen: Fritsch Wagoni Freitag, 28. Juli 15.30 Uhr, Turnhalle der Ursulinen: Figurentheater Namlos 15.30 bis 19.00 Uhr, Straße: Tre Face & Frascatelli Los Excentricos Circomix 17.30 Uhr, UFO: Teatro Piccolo 21.00 Uhr, Platz hinter den Ursulinen: Los Excentricos Christoph

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 07.12.2004
Descrizione fisica: 16
in die Wege geleitet haben dürfte. Er war es auch gewesen, der oft über diesen Burggräfler Platz gewettert hatte. . Jedenfalls, >gingi£es- an». -jenem Abend ziemlich heftig zu, es kris- ' tallisierte sich heraus, dass gar einige Bürger in Naturns mit der neuen Dorfgestaltung nicht be sonders zufrieden sind. Andreas Heidegger So hatte etwa Paul Christaneil ein Memorandum vorbereitet, das er am Podium verlas und für großen Applaus sorgte. f Insbe- -* sondere 'die Entfernung der 40 : Jahre alten Linde

vom Platz wur-' de beklagt, die Bänke, die keine Lehne hätten und vieles mehr. Insbesondere gehe es den Bür- zum Kuchelbergtunnel Meran (cl) Es war im Grunde nicht anders zu erwarten. Am vergan genen Freitag hat sich die Stadtgemeinde Meran in zwei aufeinander folgenden außerordentlichen Sitzungen zum Küchelbergtunnel und zwar zur Variante 2A äußern müssen und sie hat es getan, wie viele von ihr verlangt: Mit 20 zu 17 Stimmen sprach sich die SVP unter Zuhilfe nahme der Union für Südtirol und Fbrza

Italia für den umstrittenen Tunnel und die besagte Variante aus. Diese Stellungnahme hat sich die Landesregierung bereits im August per Beschluss zusichern lassen. Gegen die Variante stimmten die Koalitionspartner Margerita, Links demokraten und die Grünen. Rifondazione Comunista und Alleanza Nazionale indes waren sogar gegen die Bauleitplanänderungen. Burggräfler Platz: Doch den Kindern gefällt es gern aber darum, vorher nicht gefragt worden zu sein, so hieß es. „Es sollte den Bürgern ge stattet

sein, Meinungen zu äußern, ohne dafür an den Pran ger gestellt zu werden oder in Zu kunft sogar mit Konsequenzen rechnen zu müssen“, so Christa neil. Immerhin habe dieser Platz rund 360.000 Euro gekostet. Dann wurde beklagt, dass die Platzgestaltung „kalt“ sei, „wenig einladend“, Jeeine Harmonie“ besitze etc. Bei einer Umfrage unter rund 100 Bürgern im Dorf hätten sich nur ein Prozent posi tiv über den Burggräfler Platz geäußert. 13 Prozent sei der Platz mehr oder weniger egal gewesen, doch 64 Prozent

, darunter auch Gäste, hätten den Platz schlicht unc ergreifend als „negativ“ empfunden. Bei den Mängeln wurde angegeben: „Fad, öde, langweilig, trist, grau, traurig, farblos, kalt, abweisend, unper sönlich und steril.“ Bei der Frage, was am meisten störe, hätten die Befragten gesagt: „Misslungene i-Gestaltung, ähnelt dem Sieges denkmal, schaut aus wie ein Faschistentempel“ etc. . Auch bei. der Neugestaltung des „Lahnplatzes“ an der Haupt straße gab es Kritik. - So etwa jene, wie man in Zukunft

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 21.12.2004
Descrizione fisica: 16
: ■ Einmal etwas Neues: Bozen ist in der Statistik von der-Wirtschafts zeitung „Sole 24 ore“ über die Le-. bensqualität vom fünften Platz im vergangenen Jahr auf den zehn ten Rang im heurigen Jahr zurückgefallen. Trient hat es im Gegenteil von Platz 13 im vergan genen Jahr auf den dritten Rang in der Tabelle der 103 Landes hauptstädte geschafft, die vom „Sole“ berücksichtigt wurden. An den ersten Stellen bleibt Bozen weiterhin, was die ■Beschäfti gungslage anlangt, allerdings hin ter Lecco und Bergamo. Platz zwei

nimmt Bozen — hinter Mai land - bei der wirtschaftlichen Wertschöpfung ein und den fünf ten Platz in der Statistik der Er sparnisse. Gut dran ist Bozeri (8. Platz) auch in der Rangliste des städtischen Ökosystems und was die anhängigen Gerichtsverfah ren angeht . (17. Platz). Auch kommt es selten zu Autodieb stählen (5. Platz) und Wohnungs einbrüchen (9. Platz) im Vergleich zu anderen italienischen Provinz hauptstädten. Was diese positiven Werte entschieden senkt, ist die hohe Selbstmordrate: Bozen

liegt dabei an viertletzter Stelle vor Sondrio, Prato und Triest Auch ist in Bozen die Anzahl der ge scheiterten Ehen hoch (86. Stelle). An 98. Platz in der Tabelle scheint Bozen auch wegen der hohen Mie ten auf, die allerdings in Venedig doppelt so hoch sind. Die Bozner sind im Vergleich zu den übrigen Provinzhauptstädten nicht allzu begeisterte Leser (68. Platz) und ; gehen auch nicht oft ins Kino (81.) allerdings gerne ins Restaurant (6.). Erfreulich ist dass die Italie ner als Stadt

. Stadträtin Moni ca Franch hat die Veran staltung gestern zu sammen mit Exponen ten des Circolo Walter Masetti präsentiert Das gastronomische Angebot werde sich, so die Veranstalter, in Grenzen halten, weil die Erfahrung gezeigt habe, dass die meisten Besucher bereits ge gessen haben, wenn sie auf den Platz kommen, und dass' viele selbst etwas zum Essen mit bringen - vermutlich auch, weil das Geld immer knapper wird. Musikalisch es ab 21.30 Uhr los, zunächst mit der Gruppe Discofe ver

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