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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 21.05.1897
Descrizione fisica: 16
der Maiser erfüllt und dieser Bau ein sich'bareS und die Promenade zierendes Denkmal der Zusammengehörigkeit der Kurgemeinden werken kann. Wir halten die Ruffinanlage nicht sür geeignet zum Bau des Theaters, weil wir et sür Bandali»mu» erklären müßten, ohne Noth eine Baumanlage zu zer stören, weil der Platz nur äußerst knapp sür da» Thealergebäude ausreicht, weil die bisher borge» schrieben« Vorgartenlinie fallen und das Gebäude bis knapp an die Fahrstraße gestellt werden müßte, weil die nothwendigen

und wenn nicht dieser Platz für die der. einstige Plazierung der StaatSgebäude in Aussicht genommen wäre. Nich Sdestoweniger würden wir auch jedem der beiden anderen Plätze zustimmen, wenn aus dii',en der Theaterbau leichter zu ermöglichen und schneller durch zulühren wäre. Nun ist ober gerade daß Gegentheil der Fall. Wohl Niemand in Meran dürste den Muth haben, der Bürgerschaft zuzumuthen, die Verzinsung des Bau kapitale eines Theaters und dessen Einhaltung aus dem Stadtiäckel zu bestreiten. Nur die Kurvorstehung

sei, gleich viel ob diesseits oder jenseits der Passer, so wird ein Streit über die Zweckmäßigkeit der verschiedenen Gründe ein recht übe> flüssiger, und die Entscheidung kann nur aus den Spiialplatz oder den Platz aus der Meiner Hof-Wiese sollen, wenn letzterer zu annehmbaren Be dingungen käuslich wird. Unter diesen E-wägungen haben wir Unterzeichnete an den oft erprobten Grmeinfinn der Bewohner de» Kurortes mit dem Ersuchen um Zeichnung von Garantiebeträgen appelliert und wir find in unseren

ge zeichnet, die Meraner gleichviel welcher Platz gewählt wird; ober die überwiegende Mehxzahl der Meraner Zeichner hat sich gegen eine Wahl der Ruffinanlage. gegen die Demolierung dieses einzigen Schattenplotze» im Stadtbezirke ausgesprochen, dessen .trostloser' Zu stand durch Machispruch der Gemeindevertretung in Kürze ein .trostreicher' werden tönnte. Wir überlassen nun unseren Mitbürgern unbesorgt die Beurtheilung unserer Handlungsweise; wir find der Ueberzeugung, unserer eigenen Heimathstadt

» im Kurorte kommt also nicht so sehr da» Interesse der Bewohner irgend einer KurbezirkSgemeinde» sondern lediglich die Rücksicht aus die Kurgäste in. Betracht, von diesem Gesichtspunkte au» ließen sich offenbar die Mitglieder der Kurvorstehung, leiten, indem sie den Meraner Hof-Grund al», einen Platz bezeichneten, der nicht nur gegenwärtig de» Mittelpunkt de» Sesammt kurorte» bildet, sondern e» auch bei der stetigen Ent Wicklung de» Kurorte» nach Südosten und Südweste» in, Zukunft Leihen lvsrd

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 14.04.1892
Descrizione fisica: 4
bedeckt, stand in der Mille des Gemachs. Am äußersten Ende desselben beiand sich ein thronartiger Sessel, zu dessen rechter Seite mau einen kleinen Tisch bemerkte. Dort pflegte die Kartenausschlägerin Platz zu nehmen, um denjenigen, welche sich ihr anver trauten, aus den Geheimnissen der Karten die Zu kunft zu weissagen. Natidja, so ließ sich die Flau von Knrajess nennen, erfreute sich in Paris eines fast ebenso großartigen Rufes, wie die berühmte Lenormand. Nachdem sie die Thür des Zimmers

an: die Marquise von Revy, Frau von Randol, die Vikomlesse von Roncay. Sie alle haben in ihrem Hause irgend ein dienendes Geschöpf, das Riganlt ihnen verschaffte, sie alle hängen mehr oder minder von mir ab; — ich weiß alle jene Dinge, welche sie sür immer vor den Angen der Welt geheim gehalten wähnen. Ich werde heule mit meiner Einnahme zusriedeu seiu dürfen!' Sie nahm auf dem thronartigen Sessel Platz und legte den Finger auf einen Metalldrücker; eine Thür in der Wand schob sich zur Seile und der Groom

Jupiter trat eilt. „Führe 'Numero Eins ins Zimmer!' besahl ^ran von knrajess, und die Thür öffnend, welche nach dem Salon sührte, rief Jupiter mit tieser Stimme: „'Nummer Eins mag eintreten!' Eine junge, sehr bleiche, leicht verschleierte ^ran verließ ihren Platz uud trat in deu Orakelraum; die Thür schloß sich hinter ihr. Wen» mau iu das ganz roth ausgestattete, matt erleuchtete Zimmer trat, sah man im Halbdunkel so viele Gegenstände, deren seltsame Formen eigenthüm lich berühren mußten

, daß es erklärlich war, wenn die junge Frau sich mit wirklichem Schrecken ängstlich umsah; sie fühlte sich beklommen und trat unwill kürlich beim Anblick Natidja's, welche mehr an ein schwarzes Phantom, als an ein Geschöps aus Fleisch und Blut erinnerte, bestürzt zurück. „Nehmen Sie Platz, meine Dame,' sprach die Gräfin mit so gut verstellter Stimme, daß es un möglich gewesen wäre, dieselbe wieder zu erkennen; gleichzeitig wicß sie mit der Hand aus einen in der 'Nähe des Tisches befindlichen Fantenil

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 24.01.1890
Descrizione fisica: 8
der Ge mahlin unseres k. k. Bezirkshauptmannes Albert Grafen v. Wolkenstein-Nodenegg bringt die Bürgercapelle der selben heute Abend halb 7 Uhr vor dem Gebäude der k. k. Bezirkshaiiptmannschaft am Rennwege ein Ständchen. M e r n e u e F r i e d h o f.) Bei einem gestern vorgenommenen commissionellen Augenschein an Ort und Stelle wurde einstimmig der sogenannte Fliegen- anger, im Algnnder Gemeindegebiet gelegen, als der einzig geeignete Platz in der Umgebung Merans für Nachtigallenterrasse in den Park

. Er lehnte daS Thürchen an die Mauer, bückte sich und kroch durch die Oefsnung. Niemals wäre er auf den Gedanken gekommen, in den Nachbargarten einzudringen. Da ihm aber das Un gefähr eine Pforte öffnete, dachte er gar nicht daran, an ihr vorbeizugehen. die Anlage der neuen Friedhöfe bezeichnet. Ausschlag gebend war hierbei, außer dem Umstände, daß im Stadtgebiete ein passender Platz nicht vorhanden ist, die Größe und ebene Beschaffenheit des bezeichneten Angers, dessen Bodenverhältnisse als die denkbar

jemals im Frühjahre zur Zeit der Baumblüthe sich in diesem Gebiete ergangen hat, wird ent zückt gewesen sein über die Reize, welche ein der artiger Spaziergang in diesen gesegneten Gefilden bietet. Und in dieses Paradies soll nun mitte» hinein, wie ein häßlicher Fleck, die Friedhossanlage zu stehen kom men. Gibt es denn wirklich keinen passenderen Platz für dieselbe? Wie wäre es denn, wenn man den Fried hof, um für eine sehr weite Zukunft besorgt zu sein, in die Nähe des Sinnichs verlegen

der Curvorstehung bekam der Heilige seiner zeit oberhalb des Hausthores der Villa Sigmnndsheim einen provisorischen Unterstand, bis man über die strei tigen Punkte einig werden würde. Dies scheint nun endlich der Fall zu sein, denn, wie wir hören, geht man mit dem Gedanken um, dem Kunstwerke Peudl's nach Vollendung der neuen Spitalbrücke einen passenden Platz ans oder neben derselben einzuräumen und somit ist doch noch Aussicht vorhanden, daß der bejahrte Künstler die endgiltige Aufstellung

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