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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 15.06.1895
Descrizione fisica: 8
Verkehrsstörung befürchtete. Msgr. Propst Wieser, dem das Recht zusteht, den Platz zu bestimmen resp gut zu heißen oder abzulehnen, hatte sich bereits am 2. Oktober v. I. mit dem abgedachten Platz einverstanden erklärt, jedoch unter der Bedingung, daß die Mariensäule an der Kreuzung des Dominikanerplatzes mit der gleichnamigen Gasse aufgestellt werde. Früher habe Msgr. Propst Wieser den Platz an der Nordostseite der Madonnen kapelle vorgeschlagen, gegen welchen sich aber schwer wiegende künstlerische Bedenken

geltend gemacht hätten, schon wegen des in zu großer Nähe befindlichen Walther monumentes. Die Mehrheit des Comites habe sich aus verschiedenen Gründen für den Dominikanerplatz entschlossen und zwar hauptsächlich, weil ein so bedeu tendes Monument, dessen Höhenverhältnisse die des Walthermonumentes noch überträfen, möglichst frei stehen ' müsse; serner könne und dürfe ein ex Voto-Monument nur in der eigentlichen Stadt, nicht aber an deren Peripherie einen würdigen Platz finden, und endlich sel

einer Verkehrsstörung. Herr Pattis schlägt den Neustädter Platz, Herr Reinst all er den Dreifaltigkeitsplatz oder eventuell die zu verbreiternde Hintergasse vor und stellt einen Vertagungsantrag. In seinem Schlußwort tritt Herr von Mayrhauser sehr entschieden der Anschau ung entgegen, als wolle das Baucomit6 einen Platz ausoctroyren. Die ganze Angelegenheit sei für die Stadt eine eminent bedeutungsvolle und müsse somit auch frei von jedem Parteistandpunkt beurtheilt und berathen werden. Redner beweist

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 18.04.1890
Descrizione fisica: 8
Grunde ge legenen Platz zwischen dem Johannen,» und dem Gnfl- hvse, Catasternummern 313, 32426, als vom sanitären Standpunkte aus unbedenklich, zur Anlage des Central- Friedhofes empfohlen. Das zur Abgabe eines Gut achtens über diesen Platz beauftragte Baucomite habe jedoch vom technischen Standpunkte aus sich gegen den selben ausgesprochen und zwar aus folgenden Grün den: -») Sei die Situationsfigur, als in der Ausdehn ung von Süden nach Norden zu schmal, nicht geeig net und die Nachbarwiesen lägen

wiederum auf Al- guuder Gebiet; b) sei der Platz durch seine bedeuten den Bodenunebenheiten nur mit großen Kosten zu nivelliren; e) wären Schutzvorkehruugen vor den häu figen Jnundationen des Haarwaals wohl möglich, aber sehr kostspielig. Das technische Comit6 sei nach noch maligem eingehenden Studium der Verhältnisse wieder holt zu dem Resultate gelangt, daß auf städtischem Gebiete keine geeigneten Gründe vorhanden seien und daß der sog. Fliegenanger als der einzige, nach jeder Richtung hin passende

Platz bezeichnet werden müsse. Die um ihre Ansicht befragten Sachverständi gen S. Thalguter und I. Kofler bestätigen die be stehende Jnundationsgefahr der Wiesen neben dein Guflhose. Der Gemeindeausschuß beschließt in Folge dieser Gutachten, sich der Meinung des BanconMs und der Sachverständige» anzuschließen, den vom Sanitätscomit6 bezeichneten Platz als aus technischen Gründen nicht geeignet zu erklären und in Anerkenn ung der Dringlichkeit der Frage den Bürgermeister zu beauftragen, die nöthigen

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 14.06.1899
Descrizione fisica: 10
Thurmseite ein kolossales Wappenschild mit der Kaiserkrone und dem Namenszuge des Kaisers geschmückt, in tausend verschiedenfärbig leuch tenden Glühlichtern, welches herrliche und überraschende Bild alle Zuschauer in Staunen versetzte und ihren lauten Beifall entlockte. Auf dem Johannsplatze selbst erstrahlten aus den grünen Reisiggewinden, welche den Platz umsäumten, ebensalls zahllose buntsärbige Glüh lichter. Ueber dem Eingange in das „Hotel Greis' leuchtete eine mächtige Krone mit dem Namenszuge

Sr. k. u. k. Hoheit des Erzherzogs aus und sowohl die Terrasse vor dem „Hotel Europa' wie der Platz vor dem „Hotel zur Kaiserkrone' waren prachtvoll be leuchtet. . Der Morgen des Festtages. Der 9. Juni war für die Herz Jesu-Bundesstadt Bozen, wie für deren nächste Umgebung ein Freuden- und Ehrentag in des Wortes schönster und erhabenster Bedeutung. Wie am Vorabend, der dem schönen Fest tage vorherging, das Glockengeläute und Böllersalven das hohe Fest verkündeten, so wurde auch am Festtage selbst, in den frühen

v. Zallinger, Jakob. Die Ausfahrt Sr. k. und k. Hoheit des Erz herzogs und die erste hl. Messe in der neu consecrierten Kirche. Bald nach 10 Uhr erfolgte die Auffahrt der ge ladenen Fest-Gäste zur Kirche und begann sich der Platz vor der Herz Jesn-Kirche zu füllen. Zur Linken des schönen Portales versammelte sich das Damencomitß, welches sich die lobenswerte Ausgabe ge stellt, die zahlreichen Fahnen der zur Festfeier erschie nenen Corporationen mit schönen Fahnenbändern und Kränzen zu schmücken. Die Zahl

aus den verschiedenen Orten Deutsch Südtirols, eine Abordnung der katholischen Studenten-Verbindungen „Austria' in Innsbruck und „Norcia' in Wien, erstere mit ihrer prachtvollen Fahne. Rings um den Platz postierten sich die Träger der mitunter arg zerschossenen, alten Fahnen, wodurch das Bild zu einem ungemein farbenreichen sich gestaltete. Unter dem Geläute der Glocken suhr um 11 Uhr, von stürmischen Hochrufen empfangen, Se. k. und k. Hoheit Herr Erzherzog Frand Ferdinand in Begleitung seines Obersthosmeisters

feierlichen Augenblicke Thränen der Freude und Begeisterung. Damit war die kirchliche Feier zuende und Se. k. u. k. Hoheit fuhren mit Höchstseiner Suite auf den Johanns platz, um dort den Festzug defilieren zu lassen und die Huldigung im Namen Sr. Majestät entgegenzunehmen. Der Festzug. Der große und farbenprächtige Festzug mit den zahl reichen Fahnen und Musikkapellen, der unter dem be währten Arrangement des BuchbindermeisterS Herrn Ko b sich auf dem Viehmarktplatze formierte, nahm unter Vorritt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 16.02.1894
Descrizione fisica: 6
mich der Weg wieder bergab zur Landstraße nach S. Zcno. Bor diesem Ort erhebt sich auf freiem Platz die stattliche Psarrkirche, welche den drei Märtyrern N^xander, MartyrinS und SisininS ge weiht ist, deren Gebeine in einer Marmornrne in der Kirche ausbewahrt werden. 1472 ließ sie der Fürst bischof Hinterbacher feierlich dorthin transferieren. Diese Märtyrer gehörten zu den ersten Christen im Nonsberg und wnrden nach der Ucbcrlicfcrnng am 29. Mai 3i)7 n. Chr. G. von den Heiden erschlagen. Ueber den genauen Platz

- kir.te), das »littlere doppelt so breit, wie die Seiten schiffe. Ein Retzgewölbe mit steinernen Kappen über deckt das Langhaus. Die Kirche enthält fünf Barock- altäre mit theils unbedeutenden, theils sehr nackge- dniikelten Gemälden, unter denen das mit einer An- beluug der Könige rech's vom Ehor das beste -sein dürste. Die ebenfalls barocke Kanzel ist reich geschnitzt, mit Putten und Heiligenfiguren verziert und polychro- miert. Die Raumwirkung der Kirche ist eine sehr stattliche. Am Platz

gieng der Weg höchst idyllisch iu einer lieblichen Thalmulde durch Wiesen und an Mühlen vorbei längs des klaren Baches, der aus der S. Romcdioschlucht herausfließt. Mit eincinmal trat ich in deren engen Felsenschlund ein, wo der schmale Pfad kaum Platz findet zwischen den senkrechte», oben mit Grün bewachsenen rothen Felswänden und dem rauschenden Bache. Ans der lachenden, weiten Welt war ich plötzlich in eine abge schiedene Felscneiuöde versetzt und der majestätische Friede dieser verborgenen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 02.07.1894
Descrizione fisica: 4
Beigeschmackes entledigt — ob aber.... Allein was sollen gries grämige Erwägungen mitten im Festgewühl?! Der Platz vor dem Bahnhof (Piazza della Stazione) ist überfüllt von einer ungeduldigen, sich drängenden und schiebenden Menschenmenge, so daß die schmucke Feuerwehr, die Gendarmerie und die Polizei, welche um halb 7 Uhr ausmarschirten. zu thun genug hoben. UM ihn für die Ausfahrt des Kaisers im nöthigen Maße freizubekommen. Vor dem Bahnhofsgebäude links hat die städtische Musikkapelle Aufstellung

Platz im Presbyterium geleitet. Vor dein Dome spielte unterdessen die fürstbischöfliche Knabenkapelle die Volkshymne. Sodann zogen di? veifchiedenen Unterrichtsanstalten mit ihren Fahnen in de» Dom, wo eine stille Messe gelesen wurde, nach deren Beendigung der Fürstbischof d.-n Monar chen wieder hinonsgeleitete vor das Portal, Selbst verständlich war der Kaiser sowohl bei der Zufahrt wie bei der Abfahrt Gegenstand der herzlichsten Ovationen seitens des Publikums. 5 » 4 Nuu

, weßhalb bei uns die Masten sich bei Festen mehr auf einzelnen Punkten konzentnren, wodurch sie auffälliger werden. Die Südbahn beförderte an 15.000 Personen. Freilich, viele vo« diesen langten erst heute Nachmit tag an, und thatsächlich wäre» auch gegen Abend alle Gassen und Straßen voll festlich gestimmten und gekleideten Volkes. Auch gestern AbendS vor Car- loni und De l'Europe war der Platz gefüllt bis spät in die Nacht hinein. Sonst prangt die Stadt im herrlichsten Fahnen schmuck. Voll

das Feuerwerk kann ich Ihnen heute leider nicht mehr berichten, da mi Brief zu spät einlangen und ein Telegramm — zur Verzweiflung aller Be richterstatter — nach 8 Uhr AbendS hier in Trient nicht mehr ausgegeben werden kann. Indessen Ihre liebe» Bozner keimen es ja so der Hauptsache nach. Der übliche Dom steht iertlg und inmitten desselben sind die italienischen Initialen Sr. Majestät ersichtlich. Der Platz selbst aber füllt sich immer mehr mit Menschen, Stand wallt auf, da stoßt einer links

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 15.09.1898
Descrizione fisica: 8
des Hundes, ein hübscher breit schultriger junger Mann mit blondem Haar und ebensolchem martialischen Schnurrbart und offen und ehrlich blickenden Augen sagte °os in ziemlich strengem Tone. Das junge Mädchen sah in groß an und antwortete gleichgiltig: „Ich that es, weil der Weg zu unserer Wohnung über Ihren -platz ein kürzerer ist, jedoch werde ich ihn nie wieder wählen, wenn Sie es nicht gern sehen. Uebrigens seien Sie unbesorgt, ich stehle kein Holz, wie Ihr Vater gewöhnlich vermuthet^ Aenn

er mich oder meine Tante über den Platz gehen sieht.' Ein verächtliches Lächeln hatte bei dem letzten Satz den nicht unschönen Mund des Wngen Mädchens umspielt. »Seien Sie doch nicht so thöricht, Magda, mir ist noch nie eingefallen, zu denken, daß Sie Holz stehlen könnten. Mit Holzdieben pflegt Tyras anders zu verfahren als mit Ihnen.' Das Mädchen wandte sich zum Gehen, ohne von den Worten des jungen Mannes weitere Notiz zu nehmen. „Haben Sie noch eine Minute Zeit, Magda? Ich möchte Sie um eine Auskunft bitten

.' „Bitte l' sagte das Mädchen kurz und blieb stehen. „Haben Sie vielleicht zufällig am Sonntag von einem Ihrer Fenster aus, die ja nach dem Platz hinausliegen, gesehen, daß mein Vater von zwei Gesellen thätlich angegriffen wurde und als er sich zur Wehr setzte, einen davon unglücklich traf?' „Und wenn ich es selbst gesehen hätte, Herr Klein, das Zeugnis einer Holzdiebin wird für Ihren Vater doch von geringem Wert sein. Holzdieben glaubt man nicht.' Damit gieng sie weiter. Der junge Mann hielt

sie am Arm fest. „Seien Sie nicht so kindisch, Magda; wenn mein Vater Sie wirklich im Verdacht des Stehlens hatte, so kannte er Sie nicht. Unbefugten ist der Zutritt zu diesen Platz untersagt, wie Sie ja auch auf der am Ein gang angebrachten Tafel lesen können. Wer trotz dieses Verbotes hier als Unberufener angetroffen wird, setzt sich dem Verdacht aus, hier etwas nehmen zu wollen. Das dürfen Sie meinem Va.er nicht so übel nehmen.' „Wenn ich nur iminer in so eleganter Toilette einherginge

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 11.07.1895
Descrizione fisica: 4
Nicolussi „/^vsiiti Lißuori all», ciws!' Nicolussi ist eine wahre Hühnen- gestalt und dabei ein vorzüglicher Patriot, denn er hat eS sich nicht nehmen lassen, einen schweren sieben Meter lKiigcn Baum stamm von der Vallesinella-Alpe bis zum Gipse? ' aus seinen Schultern zu tragen oder denselben am Seile nachzuzie M. Zäh schwingt sich der tief im Schnee vergrabene Hang gegen die Wände hinan. Die Eispickel der Führer schaffen Platz für den Fuß und in mächtigen Sprüngen kollern die losgeschlagenen

, iudem sie trachtete Alle zu befriedigen und soweit als mir immer möglich den geäußerten Wünschen Rech nung zu tragen. Unterdessen hatte sich im Hofe des Gasthauses „zur Post' die Musikkapelle von Nenmarkt cingefundeu, um noch einmal die liebwerthen Gäste zn begrüßen und nachdem die Mit glieder beider Kommissionen in den Wägen Platz genommen, die sie zur Eisenbahnstation Neumarkt bringen sollte», wurden sie in die Mitte genommen und eine Strecke , weit mit Musik begleitet, während vom Schlosse Enn

der Erschienenen wieder als neugewähltes Oberhaupt hervor. So viel wir hören, hat sich derselbe gestern nach Wöris- hofen begeben, um sich dort einer längeren.Kur bei Pfarrer Kneipp zu unterziehen. Platzmusik. Wie w'.k erfahren, wird die Kapelle deS 14. Infanterie-Regimentes in der nächsten Woche vom Ritten nach Bozen kommen und ein Promenadekonzert am Johanns- platz veranstalten. Dieser Entschluß wird gewiß von unserem musikfreuudlichen Publikum mit Freude begrüßt werden. Ei» ausdauernder Rädfahrer. Gestern

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 03.03.1894
Descrizione fisica: 12
sowie die Feststellung der Preise für Benützung der Hatte und des Platzes wur den einem Comite znr Berathung zugewiesen. Das selbe besteht ans den, Bürgermeister, dem Altbürger- mcister, den Gemeinderäthen kais. Rath Dr. Kofler als Geschästsleiter der Ausstellung, Dannhanser und Kapserer als Vertreter deS Finanz- und Banr und Norer als Vertreter des Baucomit6s. Gleichzeitig wurde der Platz zwischen dem Musikpavillon und der nördlichen Planke auf fünf Jahre an den hiesigen EiS- lausverein verpachtet

und zwar für die Wintersaison. Im Sommer soll dieser Platz dem Comit6 für die Jugendspiele unentgeltlich überlassen werden. Brnncck, 23. Febr. (Verschiedenes.) Zur Jnspiciernng der hiesigen 4 Landesschühen-CadreS traf gestern mittag« der Herr Landwehr-Brigadier GM. Castaldo aus Innsbruck und Herr Oberst Troll, Commandant des II. Landesschützen-RegimentS in Bozen, hier ein und nahmen im „Hotel Stern' Ab stcigquartier. Die Juspicierungen haben gestern begon neu und wurden heute fortgesetzt. — Der Wintertag am Montag wurde

um den Kostenbetrag von 3725 fl. übergeben. In diesem Betrage ist der Blitzableiter, der Kochherd und die Vertäselnng der Zimmer nicht inbegriffen. Mit letzteren dürften sich die Kosten auf 4200 Gulden belaufen. DaS Parterre des Hauses wird ans «stein hergestellt, der erste Stock wird ein starker Blockbau. Letztere Bauart bewährt sich -in diesen Regionen viel besser. Es werden 16 bis 20 Schlafstellen Platz finden Herr Thieö wird sich die Arbeiter auö dem Enne> berger Thale nehmen und mit den Tischlerarbeiten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 10.06.1899
Descrizione fisica: 10
des HauscS dortselbst eine Knödelpartie statt. Schwaz, 9. Juni. (Ueberfahren.) Gestern nachmittags wurde hier die Tabalfabriksarbeiterin Anna Mair fast an der nämlichen Stelle auf dem Margreiier-Platz, wo Wachtmeister B. Zini kürzlich so unglücklich überfahren wurde, von einem Haller Radfahrer niedergefahren, aber glücklicherweise nur leicht verletzt. Die Segenswünsche, welche die Nieder- gefahrene dem sich aus dem staudemachendcn Sports- mann nachgesendet .hatte, sollen keine Heilruse gewe sen

Sr. Excellenz des Fürstbischoss von Trient aus der Propstei unter feierlichem Geläute zum neuen Gotteshause erfolgte, waren sämmtliche Straßen bereits dicht besetzt. Gegen halb 11 Uhr begann sich der Platz vor der Herz Jesükirche zu süllen. Zur Linken des Portals hatten sich aus den breiten Steintreppen die Damen des Comites ausgestellt, welche die Fahnen der ein zelnen Colonnen niit Kränzen und schwarzgelbeu Er- innerungSschleisen schmückten. Die Zahl der Ehren- und Festgäste wuchs von Minute zu Minute

-Verbindungen u. s. f. Rings um den Platz postierten sich die Träger der mitunter arg zerschossene» alten Fahne», wodurch das Bild zu eiuein nngemein farbenreichen c -estaltet wurde. Unter dcm Geläute der Glocken fuhr um 11 Uhr, von stürmischen Hochrufen empfangen, se. k. n. k, Hoheit Herr Erzherzog Franz Ferdinand in Begleitung seines ObersthofmeisterS Grasen Nostitz am Platze vor. Es ertönte die Volkshymne und sämmtliche Fahnen senkten sich zuni Salut, um dann von ihren Trägern geschwungen zu werdcn. Herr

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.02.1895
Descrizione fisica: 4
der Kaserne nicht als an-! Technischer Klub „ Bozen-Meran' Heute Abends Gries nach Arco begeben, um dem erkrankten Erz-1nehmbar befunden werden sollte, einen zweiten Bau-«8'/, Uhr, Wochenversammlung im Klublokale. Case Herzog Albrecht und den gegenwärtig dort weilenden I platz anbieten müsse und eröffnet hierüber die Debatte.! Schgraffer. Die Klubleitung. hohen Verwandten einen Besuch abzustatten. Hohe Reisende. Der Herzog Karl Theodor von Bayern, sammt der Herzogin Maria, den Prinzessin Dr. Julius

Wachtler u. s. w. betheili .zten, aus heute Nachm.ttags verschoben wn-d^ ^^e. die einschlägigen Wünsch- und die mr- Bau des Marodeuhau,es wurde lediglich der Platz ^ dieser Angelegenheit herrschenden Mei- auf der Holzre.se. wo sich gegenwärtig e.n stadi. ch -r ^ Ausdrucke kamen Schließlich w.rden Pflanzgarte., befindet, für geeignet erklärt, alle übn-, Zutrage d-S Herrn Bürgermeisters Dr. Zu.ins gen angebotenen Plätze aber abgelehnt. Hoch auf den Kaiser. — Der Unteroffiziersball in den Stadtsäte

» den Antraa die Stadt-1der Nähe des Patienten auftauchen, 't di°-rzh»zogl-.che Familie als geeignetsten Platz für dieses Haus die obere » ° vollzählig in Arco ver ammelt, die Lungeneutzundung Bürgermeister gibt bekannt, datz laut einem einge ^^ ' I geheim. Prore^or )tothnagcl wuroe aus Kranken- lager berusen. Die Stimmung in der erzherzogliche» Familie ist sehr gedrückt. Se. Majestät der Kaiser Wilhelm ließ sowohl in Wien als in Arco Erkun- vigungen über das -Schilden des MarschaUS einholen. mrü Icc. D2ZV

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Lienzer Zeitung
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Pagina 11 di 14
Data: 20.08.1898
Descrizione fisica: 14
Obelisken gegenüber dem mächtigen Baue der Liebburg und inzwischen das große Bassin, aus welchem ein Hochstrahlbrunnen seine kolossalen Wassermassen zum blauen Himmel emporschleuderte. In der Nähe der beiden Häuser fronten waren die schmucken Gebäulichkeiten für Musik und Gesang, dann für die diversen öffent lichen Wirtschaften zc. errichtet. Denken wir uns dazu die beiden den großen Platz umsäumenden Häuserreihen in ihrem dekorativ-festlichen Schmucke, so haben wir ein herrlich abgeschlossenes Bild

Hornisten im taktfesten Schritte durch die Strassen ihrem Aufstellungspunkte zu. Als sol cher war der Bahnhofplatz in Aussicht genommen, da dort nach Eintreffen der fremden Vereine und Festgäste die ganze Aufstellung, Ordnung und Eiutheilung des Zuges erfolgen sollte. Un sere malerischen, altehrwürdigen Landestrachten kamen in immer größerer Anzahl zum Vorschein und brachten immer mehr Leben in die sich an stauenden Menschenmassen, die den geräumigen Platz hin und her durchwogten. Mit einiger Verspätung

konnte. Seldmeffe und Festzug. Neben dem Gebäude der Liebburg, die Zierde des unteren Stadtplatzes, zwischen zwei hochan strebenden Pappelbäumen, an der schönsten Stelle des Festplatzes, hatte man unter einem Zeltdache den Altar bereit gestellt. Hier versammelten sich die Spitzen der Behörden, die Gemeinde-Vertre tung, der Festausschuß und viele Honoratioren, während die Schuljugend im Umkreise ihren Platz angewiesen erhielt. Der Länge des Pla tzes nach war der imposante Festzug aufgestellt

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 10
Data: 11.07.1893
Descrizione fisica: 10
die zweitausend Ordner, welche zu diesem Zwecke aufgestellt werden sollen, in diesem Sinne das Aeußerste thun werden. Aber bei solchen Massenversammlungen Pflegen sich neben den „Genossen' auch noch andere Elemente einzusinden, über welche die socialistische Parteileitung und Ordner keine Gewalt haben. Da es sich um eine große Demonstration handelt, für welche man auch den Platz vor dem Rath- strich. Man war eben gerade daran, die „Klunzen' mit Werg und Pech zu verstreichen, und das ist noch eine heikle

-i fchiffe vor Anker. Begreiflich, dass es uns auch noch anweilte, ein solches Seeungeheuer in voller Ausrüstung zu sehen. Knapp war die Zeit, aber „Brinener Chronik.' Hanse haben wollte, der von der Polizei vor der Hand nicht bewilligt wurde, so wird sich gewiss ein Massenaufgebot einfinden, das auch diesen Platz occupieren oder doch versuchen wird dies zu thun, und hier beginnen, selbst wenn die socialistische Parteileitung alles thut, was in ihrer Macht steht, Schwierigkeiten, die vielleicht

uns dies und jenes. Auf dem Schiffe wird mit dem Platz sehr gespart, viele Gänge sind dunkel, und die Matrosen schlafen nicht in Betten, sondern in Hängematten, die in den Gängen aufgehängt werden. Die Zucht und Juli 5393. Nr. 55. Wen Euer Excellenz, in ihrem Namen Sr. Heilig keit Leo XIII. für den ihnen liebreichst ertheilten Segen den herzlichsten Dank zu sagen. Die ersehnte Gelegenheit benützend, bringen wir unseren unerschütterten Glauben und unsere unwandelbare Anhänglichkeit an den erhabenen Stuhl St. Petrus zum Ausdrucke

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