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Volksblatt
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Pagina 9 di 12
Data: 11.03.1893
Descrizione fisica: 12
, die ein ehemaliges Mitglied der Landescommission gemacht hat, das nun an hoher Stelle seine Liebe, sein warmes Herz für das arme Land in gleicher Weise sich be wahrte. Nas CelteMim m GbervmslkgM resp, im Gerilkte Mrns. (Fortsetzung.) Valsura, Hof im Dorf, auf einer Anhöhe gelegen, i. leall — Wohnung oder lal — Pferch und i. torr, das gezischt sura lautet, — Anhöhe. Sommataira, Hof im Dorf, i. eearm — An höhe, ma — Platz und war — Haus. Es könnte jedoch auch romanisch sein, wie Lomatera in Laatsch am höchsten

Punkt, von den Romanen Somawra — höchster Platz genannt. Faßlar-Höfe, waren von Alters her nur3 Ställe sammt Lagerplatz, wo also das Vieh eingefriedigt wurde, l. laisZ Einfriedigung und i. lar oder laur — Haus. Dial, an einem Felsen liegend, ob Stilfs, w. i. tigk --- Haus, »11 oder oill oder vill — Fels, wie ^7a1 in Prad und l^ol in Schluderns. Die Romanen deuten es tegula aus lat. legere, wie ihre kleinen Alpen- Hütten genannt werden. Pinggara, gleich wie ?unlckera in Taufers, Hei- math

von Joch geradezu ohne Ertrag als productiver Boden eingeschätzt und das hat zur wesentlichen Belastung des Landes seit 15 Jahren geführt. Trotz alledem hätten auch noch immer die gesetzlichen Classenverschiebungen nicht ausgereicht, um die Wünsche der Centralcommission zu erfüllen, man griff daher einfach zur Gesetzverletzung. Es wurden nämlich trotz Platz-Höfe, an einer kleinen Berganlehne i. pl, st. kille — klein und aiw — Hügel, Berg. Fraggas oder Fraches, Höfe nahe bei derPrader- alpe, tauglicher

Weideplatz für die Pferde, auf einem Hügel gelegen, i. larok, durch Umstellung fraek — Pferd und ais oder as — Hügel oder Haus: also Weideplatz für Pferde. Aehnlich lautet Fragsburg, Schloß bei Mais, das ursprünglich lilraZs hieß i. tiZK, w. — Haus, i. lraeli —Pferd und als — Hügel. Erst später wurde die gegenwärtige Burg gebaut. Der Platz ist für eine Pferdeweide geeignet. Kurtasch, wie Kurtatsch in Matsch, aus i. eaor — Schaf und (gezischt) teaZK, das taseli und tatseli — Wohnung lautet. Meschmet

oder Maschmet, jetzt nur noch ein Winter- stadl, aus i. maes, das auch mes lautet — Feld und i. miäke, w. miäcZ, das met lautet, — geschlossener Platz. Ravar, wie Rofoar bei Taufers, steiler Hof an einem Bache, i. ri oder ra — Haus und i. keor Bach. Lasaira, Hof an einem ganz ebenen Platz, i. lias — Schafpferch, ar — groß, ist dazu geeignet. Velief, i. ie --- Pferch für Rindvieh, lieb st. luid — Winkel, Ecke, Thal; ist dazu geeignet. Masutt, i. maes, das mas lautet, — Feld und uet st. — Wald, weil am Wald

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 14.09.1889
Descrizione fisica: 8
der geeignetste Platz für ein solches Denkmal wäre. Auch dagegen finden' wir nichts einzuwenden. Nur wäre es uns lieber, wenn man' dabei' etwas' weniger von dem ewigen „Dentschthum' reden würde. Deutsch sind wir Alle und wollen es auch bleiben, und wir haben gar keine Furcht, daß Bozen eine wälsche Stadt werde, darüber sind Conservative und Liberale vollständig eins, das ist gar keine Frage. Aber jenes Wort „Dentschthum' hat einen etwas bittern Beigeschmack, es kehrt sich nämlich meistens

gegen das Czechenthum und gegen den' sogenannten Romanismus und, wenn's noch spitziger wird, gegen Oesterreich und Rom, das möchten wir ausgeschlossen wissen. Wir hätten geglaubt, daß bei einem Feste, wo man den Herrn Walther gerade als Landsmann feiert, als Tiroler und Oesterreicher, (denn in Wien, sagt er selber, hat er singen gelernt) doch Tirol und Oesterreich der erste Platz gebühre. Endlich haben wir noch etwas auf dem Herzen, und das muß auch heraus. Watum denn, fragen sehr viele Bozner, und darunter

, in welchem die Mehrheit des Magistrats wirklich der Mutter Gottes den! Platz abgetreten hätte, über vergangene pure Möglichkeiten ist schwer streiten. Wer will eS aber einem Kinde Mariens übel nehmen, wenn es den Schmerz ob dieses Tausches in seinem Herzen trotz alles feierlichen Gepränges nicht verwischen kann? Es müßte eben nicht das Kind seiner Mutter sein, der man eine Statue in Aussicht gestellt, und während man das fertige Bild in der Kiste ver schlossen im Winkel/, liegen läßt, einem Anderen den schönen Platz

einräumt. siMm dies übertrieben scheint, gegen den rufen wir den Herrn Walther selbst an mit seiner kindlichen Liebe-zur Mutter des Herrn, und wir glauben nie und nimmer, daß es dieser seiner Gesinnung entspricht, ihren Platz eingenommen zu haben. UnS hätte es am besten gefallen, wenn man beide vereinigt hätte: Zu den Füßen der Unbefleckten den Minnesänger mit der Leyer, so wäre das Ideal des christlichen deutschen Minnesängers am schönsten dargestellt worden, und Alle könnten befriedigt

sein; wir können aber den gelinden Zweifel nicht unterdrücken, ob dieser Plan, auch wenn wir ihn rechtzeitig vorgebracht hätten, ange nommen worden wäre! Das »Dentschthum' wäre ja zu Gunsten der Frömmigkeit beeinträchtigt worden. Nun, es bleibt uns noch das allerdings schönste Monument der Mutter des. Herrn in unserer Stadt — unsere schöne Pfarrkirche. Indessen, vorausgesetzt, daß auch die Mariensäule einen möglichst guten Platz erhält, möge uns auch Herr Walther von seinem Piedestal herab Zeuge sein — nicht bloß

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 12.08.1895
Descrizione fisica: 6
, um für das Militär Platz zu schaffen, mit Leinen den Fcstplatz abgrenzte. Die Fenster der umliegenden Häuser, ja selbst die Dächer waren dicrt mit Menschen besetzt. Auf dem Dache eines nahegelegenen HauseS hatte ein Photograph zwei Apparate ausgestellt und harrte des Augenblicks, um den Act der Fahnenweihe im Licht- bilde verewigen zu können. Um 8 Uhr srüh begann der Ausmarsch der Truppen. Alsbald erschienen auch die Festgäsic und die Stellvertretern der Fahnenpathin. Als solche war die Obersthofmeisterin

der Erzherzogin Maria Theresia, Gräfin Elisabeth «schönseld, entsendet worden. Sie wurde vom Obersten Baron Leuzendorf empfangen und auf ihren Platz geleitet. Auf der Tribüne für ^ie Ehrengäste nahmen Platz: der Eorpscommandant FML. Ritter v. Hold, der Statthalter Graf Merveldt. Landesaus- fchufs Dr. R. v. Graf als Vertreter des Landes hauptmannes, der Bürgermeister von Innsbruck, Dr. Friedrich Mörz, Abt Müller von Wilten, der Divi- fionär FML. Schönaich, Brigadier GM. v. Schohay

Besestigungsbaudirector GM. v. Ettmayr, Oberst Laube, OberstLunzer, Oberst«.D.Streicher, ehemals Angehöriger des Regiments, Ministerialrath Dr. v. An der Lan, Platz« comniandant Major Frizzi von Innsbruck, Bezirks hauptmann Fischnaler, der Bürgermeister von Kufstein Dr. Praxmarer, LandeSgerichtSrath Jenewein, der königl. bayerische Bahninspector «schmid, der köngl. bayerische Bahnverwalter Direnberger, der StationS- chef der Südbahn Sisinatky u. s. w. Auf der Damen tribüne nahmen die Frauen der Officicre und Hono ratioren Kufsteins

Platz. Um 8 Uhr 25 Min. wurde

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 09.06.1896
Descrizione fisica: 8
nahmen auf der Tribüne Platz. Die durchl. Herren Erzherzoge nahmen neben der Präsidenten-Estrade Ausstellung. Die Mit glieder des A. h Herrscherhauses wurden bei ihtem Einiritte stürmisch acclamiert. Der Saal bot ein glänzendes Bild, dessen Farbenpracht' kaum geschildert ! werden kann. Die ungarische Gala niit ihren Juwelen und dem weichen Pelzwerk wechselt ab mit den gold schimmernden Uniformen und das Ganze wird, von den hellen Toiletten der höchsten Damen überstrahlt. Dazu die reiche Ornamentik

. Hosmarschall Grasen Lndwig Apponyi in den großen Saal geleitet, wo höchstdieselben auf der mittleren Estrade Platz nahmen. Nachdem sich alles geordnet hatte, erstattete der königl. ungar. Obersthosmeister Graf Geza ^szapary Sr. Majestät die Meldung, woraus sich die Majestäten und die durchlauchtigsten Erzherzoge ans den inneren Gemächern mit solgender Begleitung in den großen Saal begaben: Ein Kaiiimerfouricr, die Bannerherren paarweise, Cardinal-Fürstprimas Vaszary, die königl. ungar. Minister

Platz nahmen. Auf einer anderen Estrade hatten die Mitglieder des diplomatischen Corps und die Begleitung Ihrer Ma jestäten Platz genommen, während die Mitglieder beider Häuser des Reichstages, die l 1 Bannerträger und die Fahnenträger der Banderien zu beiden Seiten des Thrones sich aufgestellt hatten. Nachdem Ihre Majestäten sich auf den Thron niedergelassen hatten, trat der Präsident des Abgeord netenhauses Desider v. Szilagyi vor und hielt an Se. Majestät eine Ansprache, worin

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 16.06.1892
Descrizione fisica: 8
Ge meindeausschuß den Antrag stellen, diesen Bangrund in öffentlicher Versteigerung zu veräußern mit obigem Anbot als Ausrufspreis, die Hälfte des Kaufspreises sofort baar zu zahlen, die Hälfte mit 4'/^°/° verzins lich. Das auf den Platz noch lagernde Brennholz soll hiesigen Landesgerichtsrathes Julius Kürzel veranstaltete ge stern Abends im große» Bürgersaale der Alpenverein, Sectio» „Bozen', und der Turnverein gemeinsam einen Abschieds abend, der gut besucht war und festlich verlaufen ist; dabei trug

, welche sür den Alpenauftrieb in Südtirol bestimuit waren, angestaut Die Hirten versuchten mit Gewalt die österreichische Grenze zu durchbrechen, wurden aber von den österreichischen Gens darmen zurückgetrieben. Verschiedene Hirten wurden ver haftet. Die Gemeindevorstehnngen der italienischen Ortschaften Tomn, Pontelegro, Pontagna und Vezzadeglio stehen der Invasion so vieler Tausende von Schafen, welche nicht mehr untergebracht zu werden vermögen, rathlos gegenüber, in 4 Wochen aus den Platz neben

dem Schlachthause überstellt werden. 2. Der Platz vor dem „Andreas Hofer', 56 Quadratklasler groß, soll am selbe» Tage öffentlich versteigert werden. Ansrnfspreis 5 fl. die Klafter. 3. Der Antrag des Baucomilv'S wird angenommen, den Platz neben der Schlachtbank mit Eoonymusstaudeu einzufriedigen, die Düngergrube zu entfernen und die Ausfuhr des Düngers aus ver Schlachtbank täglich mit geschlossenen Wägen vornehmen zu lassen. 4, Dem An trage des Straßencomitö's folgend, wird das Ausstellen von Wägen bei Tag

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 02.02.1897
Descrizione fisica: 12
in der Bahnhofstraße; k) die Wahrscheinlichkeit, daß dieser Platz zu genanntem Zwecke unentgeltlich von der Stadt überlassen wird. Nachtheile. Die vom Zentrum des Kurortes allzusehr ent rückte Lage, welche bei dieser Situierung in er höhtem Maße zur Geltung kommt. Geldaufwand. Grundwerth von 3000 Ouadr.-Meter s, 10 fl. 30.000 fl. Bau- und Einrichtungskosten . . . 2 10. 000 fl. Summe . . 210.000 fl. 3. Der Bauplatz an der Spitalbrücke in Untermais resp. Bauparz. desMeraner- Hofes. Lage. Dieser Grund liegt

und die Valerie-Anlage, unterer Theil. Beide Plätze, besonders letzterer, liegen dein Zen trum deS Kurortes am nächsten. — Nachdem vor- anssichtlich die Stadt Meran die Rufinanlage un entgeltlich zu diesem Zwecke zur Verfügung stellen dürfte, und der Valerie-Garten Eigenthum der Kurvorstehung ist, so kommt bei diesen beiden Plätzen bloS der Geldaufmand von 210 000 fl. der Bau- und Einrichtungskosten in Betracht. Muß bei letzteren Platz die zentrale kurörtliche Lage und die Erfüllung aller gesetzlichen

Vorschriften erwähnt werden, so spricht für Ersteren die günstige Lage für den Besuch des Theaters und die Möglichkeit einer niedern Baukostensumme; dagegen der Mangel der gesetzlichen Bedingungen in Betreff der Ent fernung vom Nachbargebäude. 2. Weiter können zusammen verglichen werden der Platz am städt. Schlachthause und der an Stelle des Maiser Armenhauses. Beide sind fast gleich weit vom Zentrum des Kurortes entfernt. Der Geldaufwand jedoch stellt sich für ersteren Platz günstiger, vorausgesetzt

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 02.06.1897
Descrizione fisica: 16
- bild von außerordentlicher Farbenwirkung geschaffen Präcbtig hebt sich in durch Alpenblumen geschmücktem Muschelsormot da» Hotel Trasoi vom gletfchergek, inten HochgebirgShiniergrunde ob, überwölbt vom tielblauen Firmamente. Da» Aquarell ist in der Kunstanstalt C. Chiattone in Bergamo vervielfältigt und wird den Tiroler Hotels, in welchen eS als Anziehungskraft sü> unser Vtntschgau Platz finden soll, nur zur Zierde ge reichen. lFür Raucher.) Die kurzen Virginia, die sog. Gcenzvtrginia, find

ersucht un» b»!anut zu geben, daß der Ersolg der Stiftung schon !>eute gesichert ist» da« Stistungikapital die Höhe von 20.000 Kronen überschritten hat und ein SttitungS- platz pro 18A8, dem Jubeljahre der Völker Oesterreich- lngarnS, iür alle Fälle zur Ausschreibung gelangt. Der den Gründern vorgelegene UcsprungSgedanke tst aber noch nicht erreicht, noch sind nicht alle pen- ionierten Offiziere und Beamten de» Ruhestande« der Stiftung betgetreten, wir streben die» an, bi» 2. Dezember 1898 sollen

de» Volle» war ungeheuer groß. Ueber 100.000 Menschen sanden «n den gewaltigen Räumen der größten Kirche der Welt Platz. Die Dekorationen und die Beleuchtung »e» Innern de» Dome» waren seenhast und unbe schreiblich schön. Die Vorarbeiten zur Ausschmückung de« St. Peter hatten schon gleich nach dem Osterfeste begonnen; gegen 2000 Arbeiter waren seitdem täglich damit beschäftigt. Da» Innere der Kirche glich in dieser Zeit einem ungeheuer großen Bauplatz; eine große Menge gezimmerte» Bauholz, praktische

Zantiättstationen hatten in den Seitenschiffe» de» Et. Peter Platz gesunde» und wurden auch während de» Feste» häufig in Anspruch genommen. Auch eine aus giebige Feuerwehr war an verschiedenen Stellen postiert, Hydranten und Rohrleitungen waren den oberen Galerien entlang angebracht» da die Gefahr eine» Brande» immerhin im Bereiche der Möglichkeit lag. Um 8 Uhr früh begab sich der hl. Bater, begleitet von feiner Nobelgarde, in- die Sakristei der TiP. Kapelle, um sich dort mit den hl. Gewändern bekleiden

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 02.07.1894
Descrizione fisica: 4
Beigeschmackes entledigt — ob aber.... Allein was sollen gries grämige Erwägungen mitten im Festgewühl?! Der Platz vor dem Bahnhof (Piazza della Stazione) ist überfüllt von einer ungeduldigen, sich drängenden und schiebenden Menschenmenge, so daß die schmucke Feuerwehr, die Gendarmerie und die Polizei, welche um halb 7 Uhr ausmarschirten. zu thun genug hoben. UM ihn für die Ausfahrt des Kaisers im nöthigen Maße freizubekommen. Vor dem Bahnhofsgebäude links hat die städtische Musikkapelle Aufstellung

Platz im Presbyterium geleitet. Vor dein Dome spielte unterdessen die fürstbischöfliche Knabenkapelle die Volkshymne. Sodann zogen di? veifchiedenen Unterrichtsanstalten mit ihren Fahnen in de» Dom, wo eine stille Messe gelesen wurde, nach deren Beendigung der Fürstbischof d.-n Monar chen wieder hinonsgeleitete vor das Portal, Selbst verständlich war der Kaiser sowohl bei der Zufahrt wie bei der Abfahrt Gegenstand der herzlichsten Ovationen seitens des Publikums. 5 » 4 Nuu

, weßhalb bei uns die Masten sich bei Festen mehr auf einzelnen Punkten konzentnren, wodurch sie auffälliger werden. Die Südbahn beförderte an 15.000 Personen. Freilich, viele vo« diesen langten erst heute Nachmit tag an, und thatsächlich wäre» auch gegen Abend alle Gassen und Straßen voll festlich gestimmten und gekleideten Volkes. Auch gestern AbendS vor Car- loni und De l'Europe war der Platz gefüllt bis spät in die Nacht hinein. Sonst prangt die Stadt im herrlichsten Fahnen schmuck. Voll

das Feuerwerk kann ich Ihnen heute leider nicht mehr berichten, da mi Brief zu spät einlangen und ein Telegramm — zur Verzweiflung aller Be richterstatter — nach 8 Uhr AbendS hier in Trient nicht mehr ausgegeben werden kann. Indessen Ihre liebe» Bozner keimen es ja so der Hauptsache nach. Der übliche Dom steht iertlg und inmitten desselben sind die italienischen Initialen Sr. Majestät ersichtlich. Der Platz selbst aber füllt sich immer mehr mit Menschen, Stand wallt auf, da stoßt einer links

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.12.1891
Descrizione fisica: 8
werden kann: Im „N. W Tgbl' liest man folgende Schilderung der gegenwärtigen Geschäftslage in Berlin: „Die Niobe könnte deute als passendes Sinnbild siir die Berliner Börse gellen: sie bat das Schlimmste wohl überstanden, aber sie ist total entkräftet und ihr Schwächezustand dürste nicht so bald behoben sein. An Geschäfte, für welche die Mithilfe des deutschen Kapitals ei forderlich ist, kann zunächst nicht gedacht werden. Der Berliner Platz ist von seiner Höhe gestürzt, «r hat seine finanzielle Hegemonie

-Raphael- Gonzaga-Dom Pedro ...' — „Heilige Mutter GotteS!' erwiderte das Weib, „suchet Euch anderSwo «in Obdach, denn in meiner Hütte ist nicht Platz für so viele Personen.' Damit schlug die Alte das Fenster zu und der kleine Kaiser und sein Erzieher mußten ihre Fahrt i-n Regen fortsetzen. sDie Influenza.) Der am Montag in Wien ausgegebene Corpscommandobefehl Verlautbart Fol gendes : „Anläßlich des mehrfach konstatirten Auf tretens von Influenza-Erkrankungen in der Garnison Wie» haben die Commandanten

angesetzter Stücke ahne, und von der man sagt, daß sie nicht sehr — doch Schwamm drüber, das gehört nicht hierher. Bor Allem erkenne ich dankbar und auS vollem Herzen an, daß einzelne Mitglieder das Möglichste leisten; ja Alles, was geleistet werden kann aus eiuer so elenden Bühne, wo so wenig Platz für Coulissen ist, daß die spärlich vorhandenen noch umgerannt werden müssen, bei einem so miserablen Zuschauerraum, wo man den Soufleur als Nachbarn hat, von der Bühne nur durch Pauken und Trommeten getrennt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 03.03.1894
Descrizione fisica: 12
sowie die Feststellung der Preise für Benützung der Hatte und des Platzes wur den einem Comite znr Berathung zugewiesen. Das selbe besteht ans den, Bürgermeister, dem Altbürger- mcister, den Gemeinderäthen kais. Rath Dr. Kofler als Geschästsleiter der Ausstellung, Dannhanser und Kapserer als Vertreter deS Finanz- und Banr und Norer als Vertreter des Baucomit6s. Gleichzeitig wurde der Platz zwischen dem Musikpavillon und der nördlichen Planke auf fünf Jahre an den hiesigen EiS- lausverein verpachtet

und zwar für die Wintersaison. Im Sommer soll dieser Platz dem Comit6 für die Jugendspiele unentgeltlich überlassen werden. Brnncck, 23. Febr. (Verschiedenes.) Zur Jnspiciernng der hiesigen 4 Landesschühen-CadreS traf gestern mittag« der Herr Landwehr-Brigadier GM. Castaldo aus Innsbruck und Herr Oberst Troll, Commandant des II. Landesschützen-RegimentS in Bozen, hier ein und nahmen im „Hotel Stern' Ab stcigquartier. Die Juspicierungen haben gestern begon neu und wurden heute fortgesetzt. — Der Wintertag am Montag wurde

um den Kostenbetrag von 3725 fl. übergeben. In diesem Betrage ist der Blitzableiter, der Kochherd und die Vertäselnng der Zimmer nicht inbegriffen. Mit letzteren dürften sich die Kosten auf 4200 Gulden belaufen. DaS Parterre des Hauses wird ans «stein hergestellt, der erste Stock wird ein starker Blockbau. Letztere Bauart bewährt sich -in diesen Regionen viel besser. Es werden 16 bis 20 Schlafstellen Platz finden Herr Thieö wird sich die Arbeiter auö dem Enne> berger Thale nehmen und mit den Tischlerarbeiten

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 15.04.1894
Descrizione fisica: 12
liegen, denn einen zweiten Schmeykal haben die Deutschböhmen derzeit noch nicht. Der Vollzugsausschuß der deutschen Landtagsabgeordneten hat deshalb beschlossen, mit der Leitung einen sünsgliederigen Ausschuß zu be- den einbalsamiert und in Bubastis, der großen Katzenstadt, in den Tempeln der Pasht beigesetzt. Die große Ebene, wo die Pyramiden von Sakkarah stehen, einst der Platz des alten mächtigen Memphis, ist völlig unterminirt mit in den Fels gehauenen Gallerten, angefüllt mit Millionen

, der zum Ausbau eines Verlaufs» lodens benutzt werden soll. 3. Der Maria Waldner wird der bereits bewilligte Beitrag aus 100 sl. zu erhöhen beschlossen, wenn sie außer dem Aborte noch die Bank am Hause entsernt, die Stiege in das Haus verlegt und den so gewonnenen Platz zur Verbreiterung der Gasse überläßt. 4. Zur Schaffung größerer Unter kunft s r ä n ni e in der Kaserne ist die Ver legung von Bataillons- und Mannschaftsmagazinen, sowie von Fuhrwerksremisen außerhalb der Kaserne und Adapiirung der dadurch

gewonnenen Räume zu Mannschastszimmern nöthig. Beim Baue dieser Lokale durch die Stadt wird eine Erhöhung des Miethpreises jür die Kaserne von 4985 fl. aus 3080 fl. durch 25 Jahre garantirt. ES wird beschlossen, die Holzeijen- Wiefe im Ausmaße von ci'rca 220 Quadratklastern zu erwerben, die Gebäude auf der von der Stadt bereits gekauften Hendlwiese mit zu Hilfenahme der Holzeisen-Wiese westlich der Kaserne an der Burg grafenstraße in eigener Regie zu erbauen und den übrige» Platz dem Militär

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.11.1893
Descrizione fisica: 4
und alles Uebrige geht sie nichts an. — DaS sind englisch-irische Zustände. KorrespondenjM. Meran, 12. Nov. In der letzten GemeindeauS- schuß-Sitzung wurde unter Anderem auch die Auf stellung eines Steigerthurmes am Nordende der Turnhalle beschlossen. So löblich und nothwendig die Erbauung eines solchen Uebungsobjektes für unsere sich neuorganisirende Feuerwehr zu rathen ist, den Platz im Magistratshofe können wir nicht ernst nehmen. Seit der Erbauung der Tappeinerpromenade, die min mit einem AuS- oder Eingänge

dnrch den MagistratShof die Verbindung von der Laubengasse herstellt, hat dieser Platz eine andere Bedeutung ge wonnen. Für was hätte man sonst auch die Burg freigestellt? ES ist ja knapp daneben der Durchgang durch» Thalguterhaus. Die Freilegung der LandeS- fürstlichen Burg wird sich noch weiter vervollkomm nen, unl diesen versteckten Schatzkästlein tirolischer Reliquien endlich die verdiente Beachtung zu ver schaffen. Eine kleine Anlage darum wäre so gefällig. Wie wird sich da dieses vierstöckige

dem Baumeister Herrn Joh. Bittner den wärmsten Dank für die bisherige Bauführung aussprach. Mit einem dreifachen Hoch auf Herrn Bittner schloß Dr. Huber seine allseitig beifällig auf genommene Rede. Unterdessen hatten die Arbeiter auf dem Dachstuhle die schwarz-roth-goldene Flagge und zwei Fahnen in den österreichischen und Tiroler Landesfarben aufgezogen und eine Tafel mit der In schrift „Gut Heil' aufgestellt, worauf sie die Arbeit einstellten und an den bereitstehenden Tischen Platz nahmen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 26.09.1890
Descrizione fisica: 6
wir ihm erklären. Wir sprachen über das Leben im Dorf und die Preise und da mischte sich «in junger Mann mit frischem rothem Gesicht in'S Gespräch, der mit am Tische saß: „Sehen Sie,' sagte er, „ich binMudent und will reisen, wie ein junger Mensch reisen soll. Als ich hierher kam, trat ich in ein beliebiges Haus und fragte, ob der Wirth einen Platz im Heu hätte? Jawohl, sagt er. Nun, dann möcht' ich dort schlafen, was macht's? Fünfzig Pfennig, Herr. Abgemacht, antwortete ich. Und wie schön schlief

es sich in der duftigen Scheune! Sie hatten mir Decken hingelegt und Nachts hörte ich gelegentlich die Regentropsen aus dem Doch heruuitanzen. Das war poetisch. Und am nächsten Morgen ging ich in'S Spiel, der Platz kostete eine Mark, ich sah gc- rade so viel und ward gerade so naß, als Die, die drei und fünf Mark bezahlt hatten. Mittag aß ich mit meinem Wirth zusammen und ließ mir erzählen vom Dorf und seinen Be wohnern, ist das nicht interessanter als im Hotel? Und nun trinke ich hier mein Bier, wie Sie meine Herren

, bei welcher Gelegenheit die Kurcapelle in der Ausstellung eoncer- tiren wird. Zur Eröffnungsfeierlichkeit sind sämmt liche Aussteller höflichst geladen. Soweit man bis jetzt schon beurtheilen kann, verspricht das ganze Arran gement der Ausstellung sowie die in die bewährten Hände des Kurhausinspeetors C. Wolf gelegte .Dero-, rirung ein sehr schönes, geschmackvolles Ganze zu „Sie haben im Regen gesesseis und wollen wieder einen Platz im Freien nehmen?' „Schon bestellt, werther Herr. Was scheret mich der Re gen? Morgen

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