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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 20
Data: 30.04.1899
Descrizione fisica: 20
gegen di« Anlage auf dem Rufinplatz damit ab, daß e» ein fach erklärt, auf dem Platz nächst der Brücke geht e» nicht, weil «S der ungefähr 150 Schritte entfernte Meranerhos und di« Epltalkirch« drücken, und aus dem SchlachthauSvlatz geht «S auch nicht, weil dieser »zu groß' ist. Gelungen ist besonders di» Angabe, daß tn d»m Rufinplatzzarten die Pflanzen nicht gedeihen. Wi« haben e» dann dle riesig«» Pappeln und die prächtigen Roßkastauitnbäume ang«st«llt, um so zu wachsen? Wie man den künftigen Trambahnverkehr

tn der ohnehin schzialen Habsburg«'straße und den dieselbe dann kreuzenden TH«at«r»Wagen wird ver einen können, diese Frag« sei gleichfalls bei dieser Gelegenheit berührt. DaS Komilö muß trotz seiner Bor«lng«nommenheit kür den Rufinplatz doch selbst zugestehen, daß der Platz nächst der Brücke beinahe tm Mittelpunkte des Kurorte» gelegen ist. UebrigenS wenn man daS Theater durchaus nicht dorthin bauen will, wäre noch der Schlach!hau?platz besser. Schade wär» »S, d»n Rufinplatz zu verbauen, MeranS einzigen

Platz, dir noch W»gräumung d»r v»ralt»ten ElnsassunaS- gittermauer und Applanierung mit dem übrigen Rufin platz und der HabSburgerstraße einen hübschen Platz abgibt, dessen Verlust später sicher bedauert wird; da« Theater mühsam in «ln« Häusergruppe hlneinzudrücken, während man «in«n Platz (SchlachthauSplatz) zur Ber- lügung hat, aus welchem da» Gebäude als auf einem wirklichen .Theaterplatz' mit gehöriger Auffahrt und tletnem Gartenpark erstehen kann. Die 200 Meter vom Rufinplatz bis dorthin kommen

Errichtung «ineS StaatSg'bäudeSdortselbst erst in einigenJahr«n erlauben würde. Wenn übrlgen» der Dülfer>'sche Plan, sür den so agltlert wird, angenommen wird, hat d«r Bau am Rufinplatz «twa» Gut'S. DaS im ägyptisch-dorischen Py'onen- und Wäkchekasten-Sttl mit Photographen- GlaSsalon erbaut« Cremalorium oder Mausoleum, da« in s«inem Jnnern retnin Kasernenstil zeigt, wird aus diesem engen Platz weniger ausfallen, al« auf den sr«l«n Plätzen nächst der Brücke und beim Schlacht- hflU». .Einer der nick

w«rd«n kann; denn bi» fich di« Mais«r Gemeinden dazu aufschwingen werden, für da» Theater so.'che Opfer zu bringen wie die Stadtgemeind« Meran, bt» also da» Theater aus Malser Gebiet ermöglicht würd», dürsten Jahrzehnt« vergehen, und tn Meran ist dir einzige allenfalls noch in Frag« kommende Platz neben dem Schlacht- Hause erst nach Beseitigung diese», also voraussichtlich erst in einigen Jahren zu hoben, er erhöht di« Bau kosten um zirka 30000 fl. und ist von Mai» zu ent legen — von dem ästhetischen Einwand« d«r Archi

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 10.09.1897
Descrizione fisica: 12
. Das Resultat dieser Beobachtung war, daß ein Platz, im Mittel zwischen der Stadt Meran und den beiden Gemeinden Ober- und Untermais gelegen, wohl die beste Eignung hätte, da die Stadt Meran die dichteste Be völkerung hat, hingegen die beiden Gemeinden Ober- und Untermars die vornehmeren Villen und Pensionen auf weisen und die Erweiterung der Kurstadt nach dieser Richtung sich vollzieht. Nach diesen allgemeinen Reflexionen soll auf die detaillierte Beurtheilung der einzelnen Plätze eingegangen

Zentrum der drei Gemeinden, daher von allen Theaterbesuchern nahezu gleich weit entfernt; daS Theater würde von allen Pro menaden aus gesehen werden und daher auch in dieser Beziehung vollkommen entsprechend situiert sein» daher dieser erweiterte Platz für den Theaterbau als ganz ge eignet erscheint. Die gegen diesen Platz dennoch auftauchenden Bedenken iind folgende: Der Ankauf des Kasernhauses, des photographischen Ateliers Brittania und der Lenoir'schen Wiese dürfte be deutende, wahrscheinlich

die Bewohner schon durch freie Promenadewege wandern bis sie zur Spitalbrücke kommen, und ist es dann wahr lich fast gleich, ob sie noch den Weg über die freie Brücke zurücklegen oder nicht; sind es empfindliche Leute, so müssen sie auch bis zur Brücke fahren. 3. Die Rufinanlage. Dieser Platz ist für die Errichtung eines Theaters, so- ferne die Behörde auf der Erfüllung des Gesetzespara graphen besteht, nach welchem das Theater von allen Nachbargcbäuden 15 Meter weit entfernt sein muß, un zureichend

sich nachstehendes Resultat: Der Platz am städtischen Schlachthaus ist zu ver werfen. Der Platz an der Spitalbrücke ist, sofeme man die Mittel zum Ankauf aller nöthigen Objekte sammt der Lenoir'schen Wiese und für die größere Ausgestaltnng des Gebäudes ausbringn» kann, iür den Theaterbau ganz geeignet. Der Platz an der Rufinanlage eignet sich, die Nach sicht der Behörde in Betreff der Nichteinhaltung der 15 Meter Straßenbreite vorausgesetzt, in Anbetracht der bescheidenen vorgesehenen Mittel wohl am besten

zwischen der Spitalbrücke und dem Kurhause wäre wohl sehr günstig, doch dürfte die Acquirierung dieses Platzes unerschwingliche Kosten bereiten, und wäre auch noch eine größere Aktion nöthig, da man hier nicht nur den für das Theater nöthigen Platz ankaufen könnte, sondern wohl den ganzen Gebäudekomplex zusammen nehmen müßte, um dann einen Theil für das Theater, und den restierenden Theil für ein Hotel mit Cafö ic. verwenden zu können. Baukosten und Fassungsraum. Die Baukosten für ein Theater mit 600 Personen

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Der Burggräfler
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Pagina 15 di 16
Data: 11.09.1897
Descrizione fisica: 16
und auch von den benachbarten Höhen diese Stadtthcile aus der Vogelperspektive überprüft, um sich ein Bild über die Dichtheit der Verdauung, über die Qualität der einzelnen Stadtthcile und über den Wagen- und Fußgängerverkehr zu schaffen. Das Resultat dieser Beobachtung war, daß ein Platz, im Mittel zwischen der Stadt Meran und den beiden Gemeinden Ober- und Untermais gelegen, wohl die beste Eignung hätte, da die Stadt Meran die dichteste Be völkerung hat, hingegen die beiden Gemeinden Ober- und Untermais die vornehmeren

Wiese gegen den Meranerhof mit in Betracht, so könnte eine schöne archi tektonische Anlage des Theaters entwickelt und Hiebei auch die ungünstigen Niveaue überwunden werden. Das Theater läge hier fast im Zcntmm der drei Gemeinden, daher von allen Theaterbesuchern nahezu gleich weit entfernt; das Theater würde von allen Pro menaden aus gesehen werden und daher auch in vieser Beziehung vollkonimen entsprechend situiert sein, daher dieser erweiterte Platz für den Theaterbau als ganz ge eignet erscheint

. Die gegen diesen Platz dennoch auftauchenden Bedenken sind folgende: Der Ankauf des Kascrnhauses, des photographischen Ateliers Brittania und der Lenoir'schen Wiese dürfte be deutende, wahrscheinlich zu bedeutende Auslagen verur sachen und würden die Auslagen noch dadurch erhöht, daß das Theater, auf diesem nach allen Seiten freien und weiten Platze direkt neben dem mächtigen Häuser koloß ves Meranerhofes gelegen, weitaus bedeutender und größer ausgeführt werden müßte, um nicht zu kleinlich und gedrückt

in Mcran steht, ja dann die gleiche unangenehme Brückenwanderung machen müffen; da ist es aber doch etwas ganz anderes. Ober- und Untermais sind im losen Villenstil erbaut, daher müffen die Bewohner schon durch freie Promenadewege wandern bis sie zur Spitalbrücke kommen, und ist es dann wahr lich fast gleich, ob sie noch den Weg über die freie Brücke zurücklegen oder nicht; sind es empfindliche Leute, so müffen sie auch bis zur Brücke fahren. 3. Die Rufinanlage. Dieser Platz ist für die Errichtung

, an dem täglich eine große An zahl Lente verkehren, wodurch alle Nachbarobjekte beim Vermiethen bedeutende Vortheile erzielen. Rekapituliert man das Vorhergesagte, so ergibt sich nachstehendes Resultat: Der Platz am städtischen Schlachthaus ist zu ver werfen. Der Platz an der Spitalbrücke ist, soferne man die Mittel zum Ankauf aller nöthigen Objekte sammt der Lenoir'schen Wiese und für die größere Ausgestaltung des Gebäudes aufbringen kann, für den Theaterbau ganz geeignet. Der Platz an der Rufinanlage eignet

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 01.02.1890
Descrizione fisica: 8
den sogen. „Fliegenanger' in der Nähe der St. Leonhardskirche außerhalb der Stadt auf Algunder Gemeinde-Gebiet als den bequemsten, nächsten, billigsten und sichersten Platz zur Errichtung des neuen FriedhofeS annahm. Da es jedoch auch außerhalb dieses KomitöS gescheidte Leute gibt, und da es nun einmal üblich ist, daß mit jeder städtischen Sanitäts-Anstalt der Name „Untermais' mitverknüpft werden muß, so haben sich ein paar Correspondenten in der „Meraner Zeitung' darüber geäußert

, daß doch auch die Untermaiser zu dieser Anlage günstige Plätze hätten. Der Erste will den neuen Friedhof wegen der zu hoffenden Ausdehnung des Kurortes (man lache nicht) auf den Sinich verlegt wissen. Da jedoch dieser Platz wenigstens eine Stunde von Meran entfernt ist, soll eine Dampstramway bis dorthin gebaut werden, welche die Todten und die Lebenden dorthin und zurück zu schaffen hätte. Hier ist daran zu erinnern, daß die Meraner im nachmärzlichen Jahre 1849 diese Gegend dazu auserwählten, um das Hochgericht dort aufzu

pflanzen. Gegen diesen Platz spricht die große Entfer nung, die Feuchtigkeit des BodenS und die Unsicherheit in Bezug auf die Überschwemmungen. Auch der Platz an der Gasfabrik hat nichts anderes für sich, als daß derselbe wieder im schönsten Mittelpunkt des Kurortes gelegen wäre. Und. würde der Kurort, wie der erste Korrespondent prophezeit, noch eine weitere Ausdehnung erhalten, dann kann man dem zweiten Korrespondenten, welcher für diesen Platz spricht, ganz getrost die Ver sicherung geben

, daß die „Gereiten Wiese' in Untermais trotz der Gasanstalt zehnmal früher mit Häusern besetzt sein werden, als dies beim Platz am „Fliegenanger' der Fall sein wird. Thatsache davon ist die im Ent stehen begriffene Villenvorstadt am naggelten Steg und der Plan, die dieselbe durchschneidende neue Straße mit der Reitschulstraße zu verbinden und diese dann bis zum Untermaiser Bahnhof auszudehnen; falls dieser Plan zur Verwirklichung käme, dürste auch die Besetzung derselben mit Neubauten, falls solche überhaupt

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Volksblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 03.07.1897
Descrizione fisica: 10
nun gerade Johann Josef Wallnöfer nicht? Der Ver treter des k. k. Aerars beklagt sich darüber, dass durch diesen Bau der „ärarische' Platz vor der Franzenshöhe beeinträchtiget werde; da nun aber Franzenshöhe an- sänglich nur eine Unterkunstshütte war, längere Zeit ganz leer stand (die Glurnser Alpen-Jnteressentschast hat sogar ohne Einspruch des Aerars ihre Sennerei eine Zeitlang in diesem Unterkunstshause untergebracht gehabt', da ferner im Jahre 1882 und 1883 der erste Stall mit mehreren Zimmern

ohne Einsprache vonseite des k. k. Aerars vo« Ambros Rungg, dem Vormunde des Johann Josef Wallnöfer und seiner Geschwister, für diese gebaut wurde, da also damals der Platz vor dem Stalle nicht angestritten wurde, so hat das k. k. Aerar nachzuweisen, ob denn der ganze große Platz vor der Franzenshöhe dem Aerar gehört. Uebrigens gibt es auch andere Mittel und Wege, um den eventuell zu kleinen Platz zu vergrößern; bezüglich der Benützung oder Nichtbenützung des ^ärarischen' Hausbrunnens überlasse

ich es dem Bauunternehmer, sich Wasser zu verschaffen. Der Vertreter des Aerars bestreitet serner das „Bedürfnis zur Erbauung eines zweiten Unter kunstshauses'; dass dieses Bedürfnis vorhanden ist, bezeugt der ungeheuere Fremdenverkehr auf der Stilsser jochstraße — auch weiß Johann Josef Wallnöfer, der den Platz fo theuer kaufte, jedenfalls am besten, ob sich ein fo theures Unterkunstshaus rentiert oder nicht — ob also ein Bedürfnis vorhanden ist oder nicht. Er würde jedenfalls ohne «.rentables Bedürfnis vonseite

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 29.04.1892
Descrizione fisica: 8
, bogen sie in die Schottengasie ab, bei der Schottenkirche in die Freiung und in den Heiden- schuss hinein, der in den Platz am Hof mündet. Dort bilden die päpstliche Nuntiatur und das Kriegsministerium beinahe einen rechten Winkel. Da steht nun das Monument beiden Gebäuden gegenüber. Um i/z 11 Uhr war die Aufstellung der Truppen beendet. Der Festplatz bot ein seltenes militärisches Bild. Bald darauf begann die Auf fahrt der höchsten Herrschaften. Wenige Minuten vor 12 Uhr entstand in der Menge

FML. v. Bolfras und Flügel adjutant Major Baron Buttlar. Der Kaiser, welchen die Herren Erzherzoge und übrigen höchsten Herrschaften hinter demHofzelte erwarteten, trat ein und begrüßte die erlauchten Damen, die hier Platz genommen hatten. Nun hielt Se. k. Hoheit Feldmarschall Erz herzog Albrecht an der Spitze des Denkmal- comitös folgende Ansprache an den Kaiser: Euere kaiserlich und königlich-apostolische Majestät! Allergnädigster Herr! Seit dem Hin scheiden des unvergesslichen Feldmarschalls

, den Fahrgebüren, dem Wartgeld und der Montur u. s. w., aber nicht, damit der arme Mann was sür die alten Tage habe, sondern damit manches Milliönchen sich zum andern finde und manche Wertheimer-Casse sich fülle. Dem Bahnhof in Amsterdam stehen aber die Inschriften gut an, auch aus dem Grunde, weil er in der Mitte des lebhaftesten Schisfs- verkehres steht und den Handel zur See mit dem zu Lande verbindet. Die Central-Spoorweg- Station nimmt einen Platz von rund 25.000 Quadratmetern ein, und dieses riesige

den'). Es ist da der Platz, wo früher die über seeischen Schiffe abgefahren sind, der Platz, wo

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 16.02.1894
Descrizione fisica: 6
mich der Weg wieder bergab zur Landstraße nach S. Zcno. Bor diesem Ort erhebt sich auf freiem Platz die stattliche Psarrkirche, welche den drei Märtyrern N^xander, MartyrinS und SisininS ge weiht ist, deren Gebeine in einer Marmornrne in der Kirche ausbewahrt werden. 1472 ließ sie der Fürst bischof Hinterbacher feierlich dorthin transferieren. Diese Märtyrer gehörten zu den ersten Christen im Nonsberg und wnrden nach der Ucbcrlicfcrnng am 29. Mai 3i)7 n. Chr. G. von den Heiden erschlagen. Ueber den genauen Platz

- kir.te), das »littlere doppelt so breit, wie die Seiten schiffe. Ein Retzgewölbe mit steinernen Kappen über deckt das Langhaus. Die Kirche enthält fünf Barock- altäre mit theils unbedeutenden, theils sehr nackge- dniikelten Gemälden, unter denen das mit einer An- beluug der Könige rech's vom Ehor das beste -sein dürste. Die ebenfalls barocke Kanzel ist reich geschnitzt, mit Putten und Heiligenfiguren verziert und polychro- miert. Die Raumwirkung der Kirche ist eine sehr stattliche. Am Platz

gieng der Weg höchst idyllisch iu einer lieblichen Thalmulde durch Wiesen und an Mühlen vorbei längs des klaren Baches, der aus der S. Romcdioschlucht herausfließt. Mit eincinmal trat ich in deren engen Felsenschlund ein, wo der schmale Pfad kaum Platz findet zwischen den senkrechte», oben mit Grün bewachsenen rothen Felswänden und dem rauschenden Bache. Ans der lachenden, weiten Welt war ich plötzlich in eine abge schiedene Felscneiuöde versetzt und der majestätische Friede dieser verborgenen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 13.07.1892
Descrizione fisica: 8
würden. Bruneck hat einen Ver kehr, wie seit einer Reihe von Jahren nicht, es waren schon in der zweiten Hälfte des Mai Fremde dort. In Aushosen sind Fremde, Schloß Kehlburg wird nächstens bezogen, Dietenheim ist ganz besetzt und in Lorenzen dürfte schwerlich jetzt noch ei» Privalzimmer zu bekomuien sein, in den Gasthöfen ist noch Platz. Gerade in letzterem Orte nimmt der Fremdenverkehr sehr stark zu, während in Täufers und St. Vlgil der Monat Juni nicht so stark wie sonst war. In der Vinil sind jedes Jahr

, war wirklich über jedes Lob 5 5 haben. So gelang es denn nach mehrstündiger strenger des Herrn Kieser angenommen und dabei Käufer, welche den ganzen Complex erwerben, vorgezogen werden. Weiters soll die Bestimmung gelten, daß die ganze Lände binnen 2 Jahren verbaut sein soll, was einem einzelnen Käufer wohl ziemlich schwer werden dürste. Der ganze Beschluß bietet das Ansehen, als ob unsere lieben Stadtväter überhaupt nicht recht ernsten Willens wären, genannten Platz preiswürdig an den Mann zu bringen

, denn es dürste wohl schwer werden, ein zweites Angebot ähnlich dem von Herrn Kieser gestellten, zu erhalten. Es bleibt uns also noch länger die Aussicht, den städtischen Holzablagerungs platz jedem ankommenden Fremden zu Präsentiren, und bleibt nur dahingestellt, ob letztere ebenfalls darin eine sehenswcrthe Schönheit sür Meran finden» wie es in maßgebenden Kreise» der Fall zu sein scheint. sL a a s e r M a r m 0 ri n d n st r i e.) In den Laaser Marmorwerken wird bekanntlich ein imposantes Krieger denkmal

!' marschirte die flotte Schaar bis zum „Seiser Hof', auf dessen Terrasse dann das Mittagsmahl eingenommen wurde. Gegen 2 Uhr zog man hinaus aus das sogenannte Matzen-Bödele, einem wunderlieblichen Platz im Walde, wo selbst unier Musik, turnerischen Prodnctionen und launigen Ansprachen der Nachmittag verging. Nach S Uhr zog man noch zu fröhlicher Abschiedskneipe in den „Seiser Hos' und dann mit einbrechender Dunkelheit, tüchtig eingeweicht von einem heftigen Gewitter, über Kastelruth wieder heimwärts. — Bon

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 24.01.1890
Descrizione fisica: 8
der Ge mahlin unseres k. k. Bezirkshauptmannes Albert Grafen v. Wolkenstein-Nodenegg bringt die Bürgercapelle der selben heute Abend halb 7 Uhr vor dem Gebäude der k. k. Bezirkshaiiptmannschaft am Rennwege ein Ständchen. M e r n e u e F r i e d h o f.) Bei einem gestern vorgenommenen commissionellen Augenschein an Ort und Stelle wurde einstimmig der sogenannte Fliegen- anger, im Algnnder Gemeindegebiet gelegen, als der einzig geeignete Platz in der Umgebung Merans für Nachtigallenterrasse in den Park

. Er lehnte daS Thürchen an die Mauer, bückte sich und kroch durch die Oefsnung. Niemals wäre er auf den Gedanken gekommen, in den Nachbargarten einzudringen. Da ihm aber das Un gefähr eine Pforte öffnete, dachte er gar nicht daran, an ihr vorbeizugehen. die Anlage der neuen Friedhöfe bezeichnet. Ausschlag gebend war hierbei, außer dem Umstände, daß im Stadtgebiete ein passender Platz nicht vorhanden ist, die Größe und ebene Beschaffenheit des bezeichneten Angers, dessen Bodenverhältnisse als die denkbar

jemals im Frühjahre zur Zeit der Baumblüthe sich in diesem Gebiete ergangen hat, wird ent zückt gewesen sein über die Reize, welche ein der artiger Spaziergang in diesen gesegneten Gefilden bietet. Und in dieses Paradies soll nun mitte» hinein, wie ein häßlicher Fleck, die Friedhossanlage zu stehen kom men. Gibt es denn wirklich keinen passenderen Platz für dieselbe? Wie wäre es denn, wenn man den Fried hof, um für eine sehr weite Zukunft besorgt zu sein, in die Nähe des Sinnichs verlegen

der Curvorstehung bekam der Heilige seiner zeit oberhalb des Hausthores der Villa Sigmnndsheim einen provisorischen Unterstand, bis man über die strei tigen Punkte einig werden würde. Dies scheint nun endlich der Fall zu sein, denn, wie wir hören, geht man mit dem Gedanken um, dem Kunstwerke Peudl's nach Vollendung der neuen Spitalbrücke einen passenden Platz ans oder neben derselben einzuräumen und somit ist doch noch Aussicht vorhanden, daß der bejahrte Künstler die endgiltige Aufstellung

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 30.10.1896
Descrizione fisica: 4
sollte. Noch ahnte der Knabe nicht das Strafgericht, spielte deßhalb bis zum Anfang der Stunde und beschmierte sich dabei die Hände abscheulich. Zn dieser Verfassung eilte er auf seinen Platz. Kaum hatte er sich gesetzt, als ihn der Lehrer anS Pult rief, ihm seinen Fehltritt vorwarf und drohend das Lineal schwang. Der kleine Cleveland warf während der Strafpredigt einen Blick auf seine Hände, spuckte rasch in die Rechte und wischte sich, ehe er sie zur Bestrafung hinhielt, den ärgsten Schmutz verstohlen

, während die ganze Klasse in Jubel aue brach. „Du kannst auf Deinen Platz gehen,' sagte der Lehrer und triumphireud folgte der künftige Präsident dem Befehle. Die Kierausfnhr von Oesterreich «ach dem deutsche» Reiche hat sich in den letzten 10 Jahren mehr als verdreifacht; sie betrug 1886 : 170.000 Meterzentner : 1887: 189.000 Meterzentner; 1888: 202.000 Meterzentner; 1889: 252.000 Meterzentner; 1890: 296.000 Meterzentner; 1891: 305.946 Meterzentner; 1892: 378.218 Meterzentner; 1893: 475.426 Meterzentner; 1894

3.5? Riva ab 6.31 11.12 Are» an 6.49 11.23 Mori an 3.01 12.33 Tricnt ab 9.04 1.36 Bozen an 10.45 3.31 4.25 6.40 5.37 9^0 6.44 10.30 7.00 10.4S SLl 549 6.56 7.S« 3.13 9.14 7.5» 10.S0 9.15 12.28 kondozvous a»sr frsmäon onä Lintiolmisokism KampoWs u. Cafe Watther v-d.Dogelweide am I«l>ann,platz vls-S-v!» der Dsmklrche ii» ?«>eik Täglich feine Wiener Frühstück-Spezialitäten, Mittags und AVendS gewählte bürgerliche Küche. Mit möglichstem Komfort neu eingerichtete Fremdenzimmer in unüber trefflicher

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 12.05.1895
Descrizione fisica: 16
, Baumeister Recla und Bau melster Delugan, welch letzterer dieses Grundstück mit 27 fl. für die Q».-Klst. zugeschlagen «hielt; — kein schlechtes Geschäft, das die Stadt mit dieser Versteiger ung macht«. Herr Delugan soll, wie wir vernehmen, auf diesen Platz einen prächtigen, allen moderne» An forderungen entsprechenden Hotelbau französischen S>Y'S auszuführen beabsichtige«. Der zweite Baugrund ist die Parzelle Stadt Meran von 2511'/' Qu.-Klst,, der westlich von der neu e> öffneten Burggrasenstraße

, hinter dem Hotei zur Stadt München gelegene WieS- theil von 1036 V' Qu.-Klit. Der AuSru'SpreiS betrug ebenfalls 10 fl. per Qu.-Klkt., somit 10.361 fl. Die Rechte der Hypothrtorqläubiger bleiben unberührt. Anbote mach,«» die Herren Karl AhrenS für die hiesige Obstproduzenten - Genossenschaft und Dr H. Stainer. Der Platz, die ehemalige Gras Hendl-Wiese, verblieb Herrn Dr. Stainer, der im Namen deS m. j. F. Settari 11.05 fl. sür die Master bot. ^Besitz- und Namenswechsel von Häusern.) Die ehemalige Pension

ab. Der Roman ist zugleich unterhaltend und belehrend: in spannender Weise sührt er daS ausblühende Argentinien, Buenos- AyreS und den Laplatastrom mit dem Panorama der weiten Gefilde der Camps den Lesern näher und bald findet sich derselbe inmitten jenes romantischen Treiben» Sonnnenausgang gelangte sie an den verhängnißvollen Platz, aber obgleich die Oberfläche deS Schnees nur zu deutlich die Spuren der Tragödie zeigte, verbarg sich da», waS sie suchten, in den Tiefen des eisigen Abgrunds. Eln Mann wurde

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 12.07.1893
Descrizione fisica: 8
dürsten angenehm über rascht worden sein, ein sowohl äußerlich, wie von innen allen Anforderungen entsprechendes und selbst dem verwöhntesten Geschmack Rechnung tragendes Hotel anzutreffen, das seinem Erbauer, Herrn Architekt Echmid, auS Wien alle Ehre macht. Unter den An wesenden nahmen die Meraner der Zahl nach den ersten Platz ein, von dem Meraner Reitclub waren K Herrn zu Pferd erschienen, 7 Herrn des Meraner Bicycle Club per Rad und mehreie Meraner Familien per Wagen, nebst einer Anzahl Touristen

zimmer, Bädern zc. hat seine eigene Bäckerei, Mez- gerei und Waschanstalt sowie electrische Anlage. Um ! Uhr rief die Hotelglocke Alles zur Tafel in den im ersten Stock gelegenen Speisesaal, eine geräumige helle Halle, die Wände und der gewölbte Plasond mit Zirbenholz getäfelt, genügend Raum wohl für 200 Personen. An drei langen Tafeln nahmen die Gäste Platz, gegen 70 Personen. WaS die Küche bot, machte dem Wirth, Herrn Alexander Ellmenreich. alle Ehre und es war nur eine Stimme des Lobes über Speise

. Um einen Ueberblick zu gewinnen, mögen die Breiten der Donau während ihres Laufes durch Oesterreich-Ungarn an den bemerkenswerlhesten Punkten hier Platz finden: Passau, Straßenbrücke . ISO I Mohacs S30 Kettensteig . . 100 Jan 200, mit d. Donau vereiningt .... 4LZ 1'S Kilomtr. unterhalb^) 300 EngelhartSzell . . . 150 Aschbach 200 Linz 220 Mauthhausen . . . 270 Bor dem Strudel . . 200 Unterhalb desselben . 110 YbbS 400 Stein 300 Tulln 400 Wien 300 Theben 2S0 March ILV Preßbnrg 200 Gönyö 450 Komorn vor der Waag 500

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 31.05.1893
Descrizione fisica: 12
gearbeitet und wird aus demselben frischer, kühlender Quell sprudeln am Eröffnungstage. Die sich immer steigenden Anmeldungen machten einen großen Anbau nöthig, welcher nun auch schon seiner Bollendung entgegengeht. Das Eingangsportal zum Platz selbst steht fertig da, ein schmucker Bau aus Naturholz mit Verzierungen aus Weißen Birken. Ein tretend befindet man sich aus der Mittel- und Haupt straße, welche von mächtigen Flaggenmasten in weiß roth, schwarz-gelb und blau-weiß flankirt werden. Ein Meer

von elektrischem Licht wird den ganzen Platz beleuchten. Diese Straße ist abgeschlossen durch die Restauration mit einer großen Halle, mit offener, weiter Veranda, einer Bühne für verschiedene Produktionen, den Küchen und Wirthschaft^ äumen. Uuferne davon winkt den Durstigen die südtiroler Torggel, eine Copie eines südtirolischen Hauses. Da wird unter „Standern' gar manches Krüglein geleert werden und gar Mancher wird da das Lob unseres Rebensaftes singen. Längs der Ausstellungshalle ziehen sich hübsche

des Ackerbau-MinisteriumS und Forstwesens, Ebenfalls fertig ist der Pavillon für Vorarlbergs Stickereien und die mächtige Maschinenhalle. Sebr nett ist eine vollständig frei stehende, gegossene Brücke der Nordtiroler Cementwerke. An dem Pavillon der Colli'schen Kunsttischlerei arbeitet man mit allem Eifer. Fertig sind ferner daS Jnnthaler Banernhaus, der Pavillon Herbnrger und Rhomberg und mancher andere kleinere Bau. Auch auf dem »Tingl Tangl'- Platz der Ausstellung beginnt reges Leben: Panoramas

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 15.04.1894
Descrizione fisica: 12
liegen, denn einen zweiten Schmeykal haben die Deutschböhmen derzeit noch nicht. Der Vollzugsausschuß der deutschen Landtagsabgeordneten hat deshalb beschlossen, mit der Leitung einen sünsgliederigen Ausschuß zu be- den einbalsamiert und in Bubastis, der großen Katzenstadt, in den Tempeln der Pasht beigesetzt. Die große Ebene, wo die Pyramiden von Sakkarah stehen, einst der Platz des alten mächtigen Memphis, ist völlig unterminirt mit in den Fels gehauenen Gallerten, angefüllt mit Millionen

, der zum Ausbau eines Verlaufs» lodens benutzt werden soll. 3. Der Maria Waldner wird der bereits bewilligte Beitrag aus 100 sl. zu erhöhen beschlossen, wenn sie außer dem Aborte noch die Bank am Hause entsernt, die Stiege in das Haus verlegt und den so gewonnenen Platz zur Verbreiterung der Gasse überläßt. 4. Zur Schaffung größerer Unter kunft s r ä n ni e in der Kaserne ist die Ver legung von Bataillons- und Mannschaftsmagazinen, sowie von Fuhrwerksremisen außerhalb der Kaserne und Adapiirung der dadurch

gewonnenen Räume zu Mannschastszimmern nöthig. Beim Baue dieser Lokale durch die Stadt wird eine Erhöhung des Miethpreises jür die Kaserne von 4985 fl. aus 3080 fl. durch 25 Jahre garantirt. ES wird beschlossen, die Holzeijen- Wiefe im Ausmaße von ci'rca 220 Quadratklastern zu erwerben, die Gebäude auf der von der Stadt bereits gekauften Hendlwiese mit zu Hilfenahme der Holzeisen-Wiese westlich der Kaserne an der Burg grafenstraße in eigener Regie zu erbauen und den übrige» Platz dem Militär

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Data: 01.06.1894
Descrizione fisica: 4
gerte Deputationen vo» Bürgeril den Zutritt zum Fürsten. So kam es, daß die ursprüngliche kleine Opposition immer mächtiger anschwoll und daß der Wunsch einer Beseitigung des autokratischenKanzlerS immer lebhafter wurde. Die Mißstimmung machte ab« einem Sturme der Entrüstung Platz, als eines TlcheS bekannt wurde, Herr Stambnlow beabsichtige eine Beschränkung der Preßfreiheit. In Hinblick aus die allgemeine Abneigung dagegen verweigerte der Fürst dem reaktionären Plan die Zustimmung, unh

in Aussicht genom mcn. Als MittagSstation ist Kollern bestimmt, und wollen sich alle jene Herren, die an der Parthie teilnehmen, behufs rechtzeitiger Bestellung des Mit- tagSeffens, spätesten« bis Samstag 2. Zum l. I Mittags bei Herrn Gotthard Ferrari jnn. JöhannS- platz anmelden. Abends zirka halb 6 Uhr Zusam menkunft mit event. Nachzüglern in Kampenn; für Unterhaltung ist dortselbst Vorsorge getroffen. Die Herren P. T. Mitglieder und Angehörigen werdm Tiroler Neuigkeitspost. Innsbruck, am 31. Mai

besonders seine Schützenlieder aus. Adolf Pich- ler schreibt daher nicht mit Unrecht, das Bild Hilm'S oUte iil jeder Schießstätte zu finden sein. Wie Trommel und Schwegel klingen die frischen Weisen der Schützcnlieder und die Weckrufe. Gilm'S Bedeu tung als Lyriker findet stets einen ehrenden Platz in der tirolischen Literatur. Ernennung. Der Kaiser ernannte den Pfarrex Josef SchwingShackel in Abfoltersbach zuin Kanoni kus au dem Kollegiatkapitel in Jnnichen. Verleihungen. Dem Oberingenieur Joh. Perghem

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