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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 16.08.1889
Descrizione fisica: 10
aus die beiden Kaiser begrüßte. Kaiser Wilhelm bat hierauf seinen hohen Gast, die Ehrencompagnie zn besichtige», und nnter drn Klängen der österreichischen VolkShymne schritten beide Kaiser die Front ab. Dann stiegen die Monarchen die Treppe hinab und unten auf der Straße erfolgte der Vorbeimarsch der Ehrencompagnie im Paradesciiritt. Als die Abtheilnug vorbeigezogen war, nahmen die beiden Monarchen im Wagen Platz und eS beganu der Eiuzug des Kaisers Franz Josef in die deutsche ReichShauptstadt

. Als die ersten Klänge der anmarschierenden Musikcorps zu hören waren, öffneten sich die Thüren des Mittelbalcons des königl. Schlosses und Kaiser Franz Josef trat mit Kaiser Wilhelm nnd der Kaiserin Angusta Victoria an die Brüstung des Balcons. Während mm ein Musik- corps nach dem anderen ausmarschierte, loderten ben galische Flammen im ganzen Umkreise des Schlosses auf, und dieser schönste Platz Berlins erglänzte wie in märchenhafter Beleuchtung, ein Bild von hinreißender Schönheit. Nachdem

die Musikkapellen Aufstellung genommen hatten, stimmten sie sämmtlich die österr. VolkShymne an. Die hohen Herrschaften, die auf dein offenen Balcon Platz genommen hatten, erhoben sich. Kaiser Wilhelm war zuerst ausgestanden, Kaiser Franz Josef folgte ihm. Als die hohe Gestalt des Kaisers nun ganz sichtbar wurde, brachen die aus dem Platz versammelten Ossiciere in begeisterte Hochrufe ans und Kaiser Franz Joses neigte freundlich sein Haupt, in dem er die Hand militärisch grüßend am Helme hielt. Aus der Ferne

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.09.1880
Descrizione fisica: 4
arme Haut. Es sind die zwanzig Jahre her, seit sie hier auf dem Platz ihren Liebhaber, den Schul meister überfallen haben. Er ist seitdem nicht mehr her-- aufgekommen da, ich calculir aber, daß die Beiden sich doch anderswo getroffen haben. Aber die Mariandl hat viel auszustehen gehabt, der Stallerbauer wollt eben allweil nicht von ihr lassen und der Vikar that alles, um der armen Dirn HSllangst zu machen. Der Alte sollt vom Brod kommen und sie wollt er aus der Kirche peitschen lassen

mit dem frischen. ewig jungen Geiste, den uns der VegetarianiSmus verheißt, nirgends zu finden, noch haben die Vegetarianer die großen Geistesthaten, für welche sie ja vorzugsweise befähigt sein wollen, im Gegen satze zu dem geistlähmenden „Leichenfraße' keineswegs verrichtet, ja noch immer leuchten die. Vegetarianer ihren übrigen sündigen Mitmenschen keineswegs durch sittliche Kraft, Geistesheroismus, Edelmuth voran, ob» schon die Zahl der Vegetarianer keineswegs klein ist. Es ist hier nicht der Platz

im Urzustände haben, konstant den Fleisch- verzehrenden Menschen zeigt. Woher sollte der ESkimo die Pflanzennahrung nehmen? Ebenso schief steht es mit den Ausfällen pro Naturheilkunde gegen die heu tige wissenschaftliche Medizin, hier verräth der Verfasser noch mehr seine wissenschaftliche Lückenhaftigkeit, die sich hinter dem oft variirten AuSspruche verbirgt: Die Mediziner sind Ignoranten, folglich ist die Naturheil kunde allein am Platz. Wie einseitig! Welcher vernünftige Arzt, wenn er auch das Unglück

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 01.08.1889
Descrizione fisica: 4
durchgefallenen Aristokraten Platz zu machen. Anfangs August hllt die demokratisch - liberale Fraktion des galiziichen Landtages eine Bers.iii»n< luug ab, um ihr Vorgehen zu regeln und ein Programm für den Landtag aufzustellen. Vor aussichtlich werden in dieser Versammlung auch die Mittel beleuchtet werden, durch welche Jachym zum Rücktritt bestimmt wurde Deutsches Reich» (Vom Tage.) Sammt liche Regierungspräsidenten der östlichen Provin zen erhielten Anweisung betreffend Ausschließung

, daß die Großmutter ihu au. sich ge nommen hatte, und wagte nicht, ihn zurückzu- forderu. Als Anua gegangen war, ließ die Großmutter sich auf denselben Platz nieder, den :ie Enkelin vorher eingenommen hatte. Das Fenster stand offen und die milde Sommerluft hielt mit dem Duft von Rosen und Reseda freien Einzug in das Gemach. Die selige Stille, welche sie umgab, wurde nur durch das Zwitschern der Vögel unterbrochen, die sich in dem Lindenbaum, dessen Zweige daS Fenster berührten, eingenistet hatten. So still

der höchsten Erhebung des Berges wurde auf der Südwestseite ein äußerst günstiger, vom Nord.»ind geschützter Bau- platz ausgewählt, welcher auch von einem vor züglichen Quellwasser nicht weit entfernt gelegen ist und zugleich eine wunderbar schöne Aussicht bietet. Jedes Mitglied der Kommission stimmte damit überein, daß die betreffende, der eigentlichen Horospitze sehr nahe gelegene Stelle als Bauplatz am geeignetsten sei. Mit der Anlage eines Weges dorthin und Zuführung des nöthigen Baumatertales

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.09.1882
Descrizione fisica: 4
such Sr. k. k. Hoheit des Herrn Erzherzogs Hein rich nebst Gemahlin; vorhin empfing er den Herrn Bürgermeister, den Vertreter der Bezirkshaupt- märlnschaft, den hochwürdigen Herrn Prälaten von Gries und den Hiesigen Clerus. Nachmittags 2'I» Uhr hielt der Herr Fürstbischof sodann, wie.wir bereits angekündigt haben, eine italienische Pre digt in der alten Pfarrkirche in der die große Menge der Zlchörer, die herbeigeströmt waren, gar nicht Platz finden konnte. Gegen 5 Uhr begab

zum „Andreas Hofer' unter colossalem An dränge statt. Hunderte von Menschen, die keinen Platz im Garten oder auf der Veranda finden konnten, sammelten sich Abends vor dem Local, um die feenhafte Beleuchtung zu bewundern. Wäh rend ein glänzendes Feuerwerk abgebrannt wurde, erklang die Volkshymne, „Das Hoferlied', woran sich stürmische Hochs auf den Kaiser, den Natio- nalhelden Hofer und Herrn Abart schlössen. (Meraner Gbst für die Kaiser!. Hostafel».) Wäh rend der bevorstehenden Neise Ihrer Majestäten

ist. „Das Motiv zu dem Schritte lag wohl in der mit dem zunehmenden Alter steigenden Kränklichkeit des Herrn, und da im Vorarlberger Landtag fest und dauernd gearbeitet werden muH, es auch ganz ohne Aufregung und Debatte nicht abzugehen pflegt, so hat Herr Rhomberg ganz recht daran gethan, sowohl in seinem eigenen Interesse wie in dem des Landes, daß er seinen Platz einem jüngern. arbeitskrästigen Manne geräumt hat.' Wenn das Organ der eigenen Partei so etwas schreibt, was sollen dann die gegnerischen Blätter

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 11.08.1885
Descrizione fisica: 10
auf .den Balcon. Der weite Platz und die Hofburg waren prachtvoll von bengal ischen Flammen beleuchtet. Den Schluß der Serenade bildete ein imposantes Feuerwerk. Die Einwohnerschaft Innsbrucks, sowie die Festgäste besetzten dichtgedrängt den Burgplatz und die an grenzenden Straßen und ließen es an Zurufen und an Applaus für die Sänger nicht fehlen. Ein wundervolles Wetter begünstigte den Abend und die dem Kaiser zu Ehren gebrachte Serenade. Während des Abends erglühten auf mehr als 80 Höhen der Jnnsbrucker

ausgearbeiteter Reihenfolge mit klingendem Spiele in den großen Kasernenhof, wo jeder Corporation der Standort genau bezeichnet war und um 9 Uhr rückten die letzten Schützen auf den Platz — ein prachtvoller Anblick, dieses kleine Heer von un gefähr 8 000 Schützen in ihren bunten Trachten mit ca. 50 Musikcapellen und 120 Fahnen, auf dem großen Hofe in 12 Treffen aufgestellt und als Rahmen dieses prächtigen Bildes die schöne, großartige Gebirgslandschaft, bestrahlt von der herrlichen Morgensonne. Plötzlich geht

Gefolge von Offi- cieren Platz nehmen, in der ersten Reihe der Repräsentantin der Tirolia auf dem Festwagen, Fräulein Sidonia Rhomberg, einen Stuhl ein räumend. Die Schützencompagnien vonWilten, Hötting und Pradl hatten in Hufeisenform Auf stellung um das Zelt genommen. Vor dem auf einem Balcon der Kaserne er richteten Altare wird die Geistlichkeit sichtbar. Die Feldmesse, celebrirt vom'Stadtpfarrer Herrn beginnt unter Musikbegleitung einer Militärkapelle. Von überwältigender Wir kung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 17.08.1882
Descrizione fisica: 6
war, hatten sich die Fcsthalle und die daran stoßend.'n Redoutenlocalitäten bis auf den letzten Platz gefüllt und boten ein ebenso buntes und heiteres Bild, wie der Festplatz am Bor abend. Die Vorträge der Liedertafel fanden stür mischen Applaus und verdienten denselben auch im vollsten Maße. Manches Gesangstück kam <Za oaxo z, B. das Fcuerwehrlied'von Dr. Leiter, die'Na- tionallirder: „Jagerfreuden', „Wöllt's öpper an Hosenlupf wag'n'.' mit dem prächtigen Jodler!-des Herrn N. Arnold ü. f. w. Der. liebenswürdige Verein

das festlich geschmückte und beflaggte Hall bewerkstelligt bis auf den Dogganaplatz, wo der Hochquellbrunnen seinen imposanten Strahl bei L0 Fuß in die Höhe warf. Doit bildeten die an- wesenden Jnnsbrucker Feuerwehrmänner im Vereine mit den aus weiter Ferne herbeigekommenen Kame raden ein stattliches, in seiner bunten Färbung einen hübschen 'Anblick gewährendes Spalier, in dessen Grenzen bald die Haller Feuerwehr mit ihren Ge- räthen- hincinbranste' 'und' der/..dicht gedrängt den großen Platz füllenden

und der Suez-Canal' durch ihre deut liche und ansprechende. Ausführung einen hervorra genden Platz ein. — Sie ist in verhältnismäßig größe rem Maßstabe — 1:Wv.000 — gehalten und in» folge dessen trotz der Reichhaltigkeit an Nomenkla turen noch imm r sehr klar und lesbar. —^ Der Preis — 35 kr. — 60 Pf. ist in Anbetracht'der sorg fältigen Ausführung-ein-sehr billiger zu nennen. G i nFesandt» Unter Verantwortlichkeit dcö Herrn Einsenders. „Geschwindigkeit ist keine Hexerei.''— Unglaublich, aber wahr- Anläs

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 17.07.1888
Descrizione fisica: 10
gehalten. Sprecher eröffnet die Sitzung, indem er l^! vr<Zsr oräerl Er schließt sie, indem er aufsetzt. Die Zuhörer -Räumlichkeiten kleine, eS haben kaum 2S0 Personen .>°o und stehend Platz Dort herrscht wahre >, Wlle, den Inhabern der Sitzplätze ist es <'u>mal erlaubt, aufzustehen; es ist ver- . 7! «leistist und Papier herauszuziehen und j.'Mnen oder Notizen zu machen, außer mit Eclaubnißfchein des Sprechers. Aus ^«illtrie stehen zahlreiche ConstablerS. Die Reporter haben ihre eigene Galerie

zu thun. Mit Zustimmung deS Hauses kann die Regierung an Budgettagen auch andere Vorlagen einbringen. Der Mittwoch gehört ausschließlich den Initiativanträgen der Mit- glieder. Die Reihenfolge der Initiativanträge bestimmt das LooS. Bei Beginn jeder Sitzung werden die im Laufe des Tages oder in der Sitzung angemeldeten Anträge im Hause ver loost. Ein Mitglied kann feine Bill fallen lassen und auf seinen Platz in der Reihenfolge verzichten, aber ihn Niemandem abtreten. Die Regierung dagegen

hat das Recht, die Bill eines Privatmitgliedes auf einer ihrer Tage zu , übernehmen. Es ist insbesondere Gebrauch, jedes Tadelsvotum gegen daS Ministerium, das von hervorragender Seite beantragt wird, auf einen Regierungstag zu übernehmen, au erhielte durch das Loos elnen sehr gün Platz. An RegieiuiigS- und Budgettagen kommen Initiativanträge der Mitglieder rur zur Ver« Hanoiu:!g, wenn überflüssige Zeit vorhanden sein sollte. An dem für eine Bill durch daS Loos oder den Willen der Regierung bestimmten Tage

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 01.06.1889
Descrizione fisica: 12
-Platz, nahe treten zu müssen — denn Lienz ist ja doch eine „Eckelemie Stadt.' Valek. Am verflossenen Samstag fand die AbschiedZ- snsr si'ir Herrn Tr. Spath, k. k. Gerichts-Adjuuct in den Lo kalitäten der Bahnrestauration statt. An möglichst vielseitiger bunadiiug hiezu fehlte es nicht und war auch der Besuch, die ^.iUuahme an diesem Valete, ein großer; wer nicht gehen konnte ließ sich einfach hinfahren. Es verstrich nur eine kurze ^1-u, bis sein bisheriger Ehes, der k. k. Bezirksrichter Herr

Tr. v. Hrpperger, den Reigen der Abschiedsreden und Toaste in i^'.z.u ernsten Worten eröffnete. Er sollte, sprach er, eher ein u agcü.'d anstimmen in Anbetracht, daß durch das Scheiden des ^.pcith dem hiesigen Gerichte ein Beamter von wahrhaft liM-gener Thätigkeit entzogen wird. Doch müsse der Egois mus zurückgedrängt und der Freude über seine Ernennung Platz g macht werden. In die herzlichen Glückswimsche und das aus gebrachte dreifache Hoch stimmte die ganze Versammlung begei stert ei». Darauf erhob

für das dem Vereine stets entgegengebrachte Wohlwollen. Ferners sprachen noch die Herren Fr. Gitterle, Himmelmayer und von Knndraditz und hätte noch so mancher Andere seinen Gefühlen gerne Ausdruck verliehen, doch mußte doch auch dem Gesänge und dem Löschen deS Durstes der berechtigte Platz eingeräumt werden. Die ganze Feier legt ein lautes Zeugniß für die allgemeine Beliebtheit des scheidenden Herrn ab, die er sich im Amts durch seine richtig gefällten Urtheile, durch seine ruhigen, freunlichst gegebenen

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