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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 03.10.1864
Descrizione fisica: 4
freisprechen,, und die ganze Verant» wortung der Tage kiznH und fl.Ein auf die Regierung wälzen. Die ^Unit^' beginnt auf folgende Weift: KWenn am 21^ d'.. vas Blut auf Platz maßweise floß, so' wurde es Platz S. Carlo in Bächen vergössen. Die Carabinieri und die Truppen haben die Schlächter der Turiner gemacht. Dreißig Leichname uns eine entsprechende Anzahl von Verwundete», welche bis gegen hundert stieg, bedeckte diesen weiten Platz mit BürgerbM. Hätte Emmanuel Philbert seine Augen auf den Gra. nitsockel

feines MoNumentS wenden können, der in das harte Bett Verwundeter und Sterbender verwan. dklt war, er hätte aus Scham das eherne Visir nie dergeschlagen. Nun hat die savoyische Monarchie daS napoleonische Kaiserreich um nichts mehr zu beneiden; die Metzeleien vom 2l. und 22. Sept. 1864 kommen denen vom 2. und 3. Der. 1361 ganz gleich; die Schlächtereien auf dem Platz S. Carlo scheuen nicht den Vergleich mit denen der Boulevards von Paris. Der Schüler ist dem Meister gleichgekommen

, wenn er ihn nicht übertreffen hat! Fünfmal wenigstens wurde ohne Warnung aufs Gerathewohl unter die unb ewaffnete Menge gefeurt. welche von allen Seiten von Truppen umgeben war. so daß sie nicht fliehen und der Metzelei entrinnen konnte. Und nicht genug damit, wurden die Fliehenden von der Cav.,llerie bis zum Platz deS Genncser Bahnhofs verfolgt! Wenn auch der erste Schuß, wie behauptet wird, aus deär ,Volk- abgefeurt SUrde. wo hat deßwegen jemals eine Regierung, die sich noch ^azu liberal nennt, auf die That

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 04.07.1863
Descrizione fisica: 8
Werfen wir einen Blick -auf- den Domplatz. Schon Vormittag war der Platz gedrängt voll und ein Gewoge der Volksmenge, daß es unglaublich scheint; Jeder wollte den hohen Kirchenfürsten nahe kommen,? die in den Dom,zum PoNtisikalamte fuhren./Kaum gelang es der sehr eifrigen Gendarmerie die Spaliere, welche:die Volksmenge bildete,, in geräumiger Breite zu erhalten. Gegen Mittag wurden die Fenster- und Balköne der den Platz umgebenden Häuser mit bunten Tüchern und Teppichen geziert

, und jedes Fenster würde besetzt; von Minute zu Minute wuchs die Volksmenge immer mehr an, so daß der Dom platz und die angränzenden (Zontraäa Isrßa und Lanta Äaria kaum mehr den Menschenstrom zu fassen vermochten. Am Portale der Domkirche unmittelbar dem ^antiken, Springbrunnen gegenüber, war eine reich dekorirte Tribüne errichtet, welche Se. Eminenz der päpst liche Delegat, Kardinal Reisach, in Begleitung der anderen hohen Kirchenhäupter vor . Schlag 12? Uhr bestieg, um der in der glühenden Sonnenhitze

ein Naketenschwarm vom Innern des Thurmes wie eine Feuersäule hoch gen Himmel, und breitete sich, wie ein Blumenkelch, im Niederfallen zu Milliarden Fenerflämmchen über die Häupter der überraschten und sich duckenden Zuschauer aus. Die brav eingeschulte Musikbande von Roveredo, welche nach jedem gemachten Gewinne einen Marsch anstimmte und nach Schluß der Ziehung mit klingendem Spiele den Platz verließ, erregte durch ihre schaue und zierliche Uniformirung Jedermanns Bei fall; ein Waffenroa mit rothen Epaülets

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 02.08.1867
Descrizione fisica: 10
daS militärische Gesrlge deS Sultans im Parterre, und die kostbaren, goldgestickten Uniformen der Tscherkessen und die schneeweißen Bur nusse der AraVe? riefen cm allgemeines Ah der Ueber- raschung hnrvr. Du Offizinc nahmen in der ersten Bank Platz. Um ^9 Uhr wurde die Thüre der Hos- loge geöffnet und der Sultan trat in Begleitung des Erzherzogs Wilhelm ein. Der Sultan trug einfache schwarze Kleidung, den Fez aus dem Kopfe, Erzherzog Wilhelm die Obersten-Uniform seines Infanterie-Re giments. Unmittelbar

hierauf folgten die türkischen Prinzen und Erzherzog Leopold. Die Herrschasten nahmen in folgender Weise Platz: der Sultan saß in der Mittelloge a.f dem Ehrenplatze, ihm zur ^Rechte» Erzherzog Wilhelm, hiuter ihm Erzherzog Leopold. Anfangs setzte sich der Sultan links, aber Erzherzog Wilhelm bat ihn, den Ehrenplatz einzunehmen. Rechts im Eck nahm der Sohn des Sultans Platz, hinter ihm Baron Schlecht« als Dolmetsch und Fuad Pascha. Linls vom Sultan saß dessen. Neffe, und in der Sei- tenloge nahmen

die türkischen Würdenträger nnd Feld- MMeister HauSlab Platz. Unmittelbar nach dem Schemen des Sultans stimmte die Musik die tür- l.sche Nakouathymne an, das ganze HanS erhob sich und brach m stürmische Zurufe aus. Der Sultan, der bereits saß, schien anfangs nicht zu wissen, was diese Zuruf; zu bedeuten haben, als man ihn aber aufmerksam machte, daß die sympathischen-und begei sterten Lebehochs deS Pudlikums ihm gelten, erhob er sich rasch und dankte freundlich durch wiederholtes ErHeien der Hand zum Fiopfe

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Volksblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 10.07.1867
Descrizione fisica: 4
unter der Kuppel einen Platz angewiesen hatte, glich wahrhaft einer Melodie englischer ^cbaaren. Alles verlies mit größter Ordnung und Nuhe. Nur am An fange der hl. Funktionen verwundete sich ein Unglücklicher, der offenbar den Verstand verloren hatte, mit einem Messer am Halse, indem er sagte, daß an einem so schönen Tage der hl. Petrus ihn ohne weiters in den Himmel aufnehme» müM Es ist dies ein gewisser Nossi von Eremona; er wurde sogleich m das große Spital. St. Sprrito Übertrages unv seme

. Am Vatikan und seinen Umgebungen sah man alle malerischen Trachten der römischen Ebene vermengt unter die Civilisten, Militäristen, Diplomaten, Priester und Toilettes von allen Formen und Gattungen, aber alle waren voll Anstand. Die päpstlichen Truppen hatten grüne Zweige auf ihren Helmen und Czakos als Zeichen der Freude. Die prächtige Prozession, die sich um 7 Uhr Morgens in Be« wegung setzte, zog über den großen Platz zwischen zwei Volksmassen, dir zwei großen Basteien glichen. Als ver Papst

vud starte stimme widerhallte in der ganzen Basilika. Diese war so schön beleuchtet, daß sie ein Paradies zu sein schien. In diesem Tage war die ungeheuer große Kirche viel zu klein für Sie große Menge, die da Platz nehmen wollte. Man sah nichts als eine Ebene von Köpfe?, gleich einem reisen Kornfelde. Beim Ossertorium wurde das 5a es ?etniz jDu bist PetruS) von 600 Sängern in drei Chöre abgetheilt gesungen; einer war zu Unterst der Kirche, der andere in der Mttte bei der Eonfession

ziemlich abgelebt aussieht, verneigte sich, seinen Gastfreunden folgend, mechanisch vor dem Publikum; dann nahm er zur Rechten Ves Kaisers l^ur Linken deS Kaisers placirte sich Eugenie) seinen Platz ein, und saß während der Vertheilung der Preise wie eine steinerne Bildsäule Unbewegtich auf seinem Thrclp fessel. Von Personen aus der Umgebung deS SultanS erfährt man, daß dieser vom fremden Schauspiel, daS sich seinen Augen darbietet, völlig betäubt und verwirrt und gleichsam der fünf Sinne beraub

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 20.08.1869
Descrizione fisica: 6
, oder aber zwischen Mühlau und Weyerburg bei dem sogenannten Engländer-Kreuz, was der Besitzer des umliegenden Ter rains aus dem Grunde nicht zugab, weil der Platz von dem dort ruhenden Engländer erworben worden ist. (DaS Engländer-Kreuz gab wahrscheinlich zum Gerüchte Ver anlassung, daß ein Engländer gestorben sei.) Am Sonn tag , den 15. d. Mtö., um halb S Uhr wurde die Ge meinde-Vorstehung von Mühlau gefragt, ob sie die Be erdigung auf Gemeindegrnnd bei der Friedhofmauer ge statte? Dieselbe hatte kein Bedenken

. Am IS. d. MtS. um halb 10 Uhr Nachts wurde die Leiche von 4 Trägern bei Laternenschein zum Grabe gebracht, der Bruder des Verstorbene» folgte. Der Sarg wurde eingesenkt, ein Blumenstrauß hinuntergeworfen, und dann 1 bis 2 Fuß hoch Erde darauf, und die Arbeit war für die Nacht be endet. Am Montage wurde die Arbeit nicht weiter fort gesetzt , weil mittlerweile dem Bruder des Verstorbenen der Platz nicht mehr gefallen hat, er fand einen solchen auf dem Felde unweit deS HauseS, wo der Tod des Bru ders erfolgte

. Der Grundcigcnthümer fand gegen die Beerdigung nichts einzuwenden, nachdem der Nüsse sich verpflichtete, den Platz einweihen zu lassen. Der Ge meinde - Aorstehung wurde der Wille deö Bruders des Verstorbenen bekannt gegeben, den zeitweilig deponirten Todten in'S neugegrabene Grab zu überbringen. Dieselbe legte, den Schmerz deS Bruders ehrend und seine Eigenthüm lichkeiten achtend, um so weniger ein Hinderniß in den Weg, als noch keine förmliche Beerdigung, sondern nur eine zeitweilige Aufbewahrung erfolgte

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 02.03.1867
Descrizione fisica: 6
-EHargen, die .General- nnd die Flügel-Adjutanten, die Kämmerherren Mv eine' sehr große ^Anzahl von Mitgliedern des Zteichstages bei.Als der König - nach dem Gottesdienste in dem Saale erschien, wurde er von der Versammlung mit einem Hoch, ausgebracht-vom Alters-Präsidenten - Hrn. v. Frankenberg-Ludwigsdorf, empfangen. - Se. Atajestät ver neigte sich und nahm auf dem Throne Platz, bedeckte das Haupt mit dem Helm und verlas stehend die Thronrede. ' Berlin, 21. Febr. DaS newös-rheum^che LMen

wird der verehrliche Bnndesrath Platz nehmen, so daß dieser die Linke, das -prenß. Ministerium die siechte des Hauses sich gegenüber sieht. - Hinter Bnndesrath nnd Ministerium thront das Präsidium aus seiner alten Stelle. Die Rednerbühne davor ist bis auf Weiteres weggefallen. Die sonst sür die Mitglieder des Abgeordnetenhauses- - bestimmte Loge ist dem Bundesrath sür seine Angehörigen zur Ver-' sügung gestellt worden. Da die Journalistentribüne erheblich erwei tertworden ist so sind auf den Zuhörertribünen

für das deutsche Volk nur 120 Plätze übrig geblieben. Es werden daher kaum die Mit glieder des Reichstages im Stande sein, ihren nächsten Angehörigen' einen Platz auf der Tribüne zu sichern. Die erste Sitzung des Reichstages findet nächsten Montag statt; Herr v. Frankenberg-Lud- - wigddorf, wird als Alterspräsident dazu einladen. Eine Geschäfts ordnung soll von Herrn Wagener bereits angefertigt sein. — 24. Febr. In Gegenwart des Grafen Bismarck soll, nach 'der »Zukunft' ueulich von den Erfolgen des letzten

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