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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 15.11.1865
Descrizione fisica: 6
ein Comitü bestellt, welches zu berichten hat, auf welche Weise der der Stadt von der h. Regierung angebotene Platz bei den Ne- douten-Lokalitäten verwendet weiden soll. ES ist möglich, daß dorthin das MagistratSgebäude und die ebenso dringende Herstellung einer Musterhauptschule verlegt werden kann, daber die heutige Verhandlung so lange vertagt werden solle, bis daS betreffende Comitö seine diesbezüglichen Antrüge stellen werde. DaS Tschurtschen- thaler.HauS befindet sich in einem solchen traurigen

zu bauen, sollte tie städtische Vertretung auf eine» Platz ver zichten. anf welchem das stättische Amtsliaus schon über 5,»^) Jahre steht, welcher ter Mittelpunkt ter Statt und teil Bür gern ter Statt so leicht zugänglich ist. Ein solcher Beschluß würde ter städtischen Vertretung auf ewige Zeiten rerargt werten mülien. Hr. Dr. Pembaur erklärt sich mit dem Antrage des Herrn Vorredners einverstanden, bemerkt aber, daß die Sparkasse nicht mehr länger warten kann, und daß eS daher besser wäre

schon so viel geleistet, daß eS kein eigcnllichcS Opfer ist, wenn sie bleibt und wenn sie den Umbau unterstützt, sondern nur die Ablragung einer Schuld. (Bravo.) WaS den Bau nach dem Comil6-Antrage betrifft, hat sich das Comilü soviel möglich den Anforderungen der Herren Vertreter der Sparkasse und insbesondere deS Herrn KassierS Chini angeschmiegt, so daß sogar auch dafür vorgesorgt wurde, daß die Sparkasse Platz hat, wenn sie sich, wie Hr. Chini glaubt (welchen Glauben aber sonst Niemand tbeilen

wird), um daS Doppelte vergrößert. Der Magistrat wird seinerzeit doch auch sorgen, daß daS alte Gebäude, welches zwar dermalen ein doppeltes Dach übereinander hat und dennoch den Negen des Himmels durchläßt, auch umgebaut wird, unv da wird die Sparkasse im ersten Stocke dieses BaueS, wie Hr. HaaS die Skizze verfertigte, auf immer genügenden Platz haben, und der Verein der Sparkasse mit dem Magistrate wird ein dauernder sein. Daher ist der ComitvAntrag zu bevonrorten. Hr. Josefv. Leu tn er bemerkt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 12.10.1864
Descrizione fisica: 6
-Platz-Kommando-Kanzlei einzu sehen , so wie auch daselbst Formularien zu den schriftlichen Offerten bereitwilligst ausgefolgt, und. die zu leistenden Vadien bekannt gegeben werden. Die Vadien und beziehungsweise die künftigen Kautionen können entweder im baaren Gelde, in Staats-Obligationen, oder in Hypothekar-Instru menten erlegt werden. Banknoten werden nach dem vollen Nennwerthe angenommen. Staats-Obligationen werde» überall nur nach dem Tags-Courfe angenommen. Sämmtliche StaatS-Obligationen

Kautionen dem Offerte beischließen. Diö zum Vadinm bestimmten baren Gelder und die Staats-Obligationen können auch bei einer Kriegs-Kassa oder bei dem k. k. Militär-Platz-Kom- mando hier gegen Depositenschein erlegt werden, in welchem Falle das Offert nur mit dem Depositen- scheine zu belegen ist. Offerte ohne Vadien bleiben unberücksichti'get. Die nach der MarftpreiStabelle vom Monat Sep« tember 1864 für jeden einzelnen Artikel ermittelten lokalen Preise bleiben für die ganze Kontraktszeit

daS ist vom 1. Jänner bis Ende Dxzember 1865 unveränderlich sind somit als stettige Grundpreise zu betrachten, daher auch die Offerte nur auf diese Grundpreise mit Prozentennachlässen oder Prozen- tenznschüssen zu lauten haben. Bei Ausfertigung der Offerte ist sich genau an das von der k. k. Militär-Platz-Kommando-Kanzlei zu Knfstein auSgefolgte Formular zu halte». Besondere Bedingungen oder Ausuahmen können und werden nicht berücksichtiget werden. Dem Landes .cSeneral'Koinmaiido ist es freigestellt

auch nur die Lieferung einzelner Artikel zu geneh migen und dagegen Jene Artikel auszuscheiden, be züglich welcher überspannte Preisanbothe gemacht wurden. . ^ Die L,ii't .itionsverhandlung findet am 20. Okto ber 18S i u m 9 U h r V o r m i t t a as in der hiesi gen 5 k. Miiitär-Platz-Kommando-Miizlei statt, bis wohin alle Offerte sammt Vadien einzulangen ha ben, die später einlangenden Offerte werden nicht berücksichtiget. Den Nichterstehern werden die Vadien unmittel bar bei der Verständigung gegen Empfangsbestäti

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 09.07.1866
Descrizione fisica: 4
Nachrichten zu erhallen hoff ten, theils der Ankunft verwundeter Truppen ent- gegenharrten. Die Stimmung war eine solche, daß sie leider auch gegen preußische Soldaten sich Luft machte, welche jedoch kaltblütige Verständigkeit und Geduld an den Tag legten, und dadurch größere Ex zesse vermieden. Schließlich säuberte preußische Ka vallerie den Platz, doch ohne Anwendung von Gewalt. In Folge dieser Austritte sind gestern die Behörden von dem preußischen Civilkommissär aufgefordert für Aufrechlhaltung

zu machen. Das ist gestern von Seiten des Magistrats und des Bürgervorsteherkollegiums, sowie der Polizei- direltion geschehen. Würden die hannoverischen Trup pen, welche in die Heimat entlassen werden, in grö ßeren Massen hier am Platz erscheinen, so würde die Ausregung wahrscheinlich wieder einen bedenklichen Grad «reichen. Es ist deßhalb angeordnet, daß die einzelnen Truppenlheile nicht hieher geleitet, sondern auf die ihren Heimatorten nächstgelegenen Sta:ionen gebracht und dort in Abtheilungen entlassen

werden. Seit gestern sieht man schon hannoverische Mann schaften der verschiedenen Regimenter in ihrer Uniform, doch ohne Waffe, an hiesigem Platz. Die Leibhusareu, ein «eines KorpS zu ausschließlicher Dienstleistung am Hos, trä t das Seitengewehr, und erschien gestern damit beim Gottesdienst, zu welchem die Königin in Trauerkleidern suhr. — Unsere Blätter bringen die Nachricht über die vorgestrige Kapitulation von Su- lingen (Flecken im Landkreise Hannover), wo 200 Mann zurückgeblieben

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 24.08.1863
Descrizione fisica: 6
Stempelmarke versehene und mit den einschlägigen Tauf» und Trauuiigsschel- nen belegte Stammtafel anzuschließen. Der Ter min zur Einbringung dieser Gesuche wird bis 3. September 1863 festgesetzt. Linz am 3. August l3S3. 3 KunbmachUttg. Nr. 369 Aufforderung zum Konkurse um einen in der k. k Theresianischen Ritter-Akademie für den Sohn eines Offiziers der k. k. Armee gestifteten Platz. Es ist neuerlich der von der verstorbenen Ritt« m^/sters-Witwe, Frau Theresia Fretin von Schrl. lerer, in ihrem Codicille

vom 2S. April 1325 für einen Zögling in der k. k. Theresianischen Ritter, Akademie auf immerwährende Zeilen gestiftete Platz ledig geworden. Zum Gennsse dieser Stiftung sind berufen: Offi ziers Söhne von ehelicher und zugleich adeliger Ge burt, und zwar vom Ritter- oder Freiherr». Stande (nicht vom Grafen- oder höhern Stande), deren beide Aeltern adelig und mittellos sind und selbst kein eigenes Vermögen besitzen. Vorzugsweise sind hiezu berufen: Offiziers-Sohnc. deren Väter peusionirt sind, sich im Felde

der Akademie zur Auf nahme in dieselbe vollkommen geeignet sein, und jedenfalls das 3. Lebensjahr bereits zurückgelegt, das 12. aber noch nicht überschritten haben. Diejenigen, welche für einen ihrer Söhne den von weiland der genannten Freifrau gestiftete Platz in der Thcresianischeu Nitter-Akademie zu erhalten wünschen, haben ihre mit den vollständigen Bewc,. sen, daß sie nach dem Wortlaute des Stiftbriefcs dir Ansprüche darauf, und insbesondere, daß sie 5rn von der Stifterin verlangten AdelSgrad besitzen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 24.07.1862
Descrizione fisica: 6
Zahlzögling bei seinem Einrücken an die Akademie mit dem Erlagscheine über die erste Nate bei der Akademie-Direktion ausweisen, widri- genS dessen Aufnahme nicht Platz greisen könnte. Zahlzögkingen, welche in zwei auf»inander folgen den Studienjahren durchaitS oder die Mehrzahl vor züglicher Fortgangsklassen erhalten haben nnd deren Aufführung olme Tadel ist, kann über Antrag der Direktion ein Militärplatz für die fernere Studien zeit unter der Bedingung einer fortgesetzten guten Studien-Verwendung

, so ist die letzte Poststation stetS anzugeben. Die Aufnahme findet nur in den ersten Jahrgang beider Lehrknrfe statt. -Anfnahmsgesuche für einen höheren, als für den ersten Jahrgang werden als nnstalthast nicht berücksichtiget. In den bezüglichen Gesuchen muß gehörig ausge drückt sein, auf welchen VehrkurS der Bittsteller uud ob derselbe auf einen Miliiär- oder auf einen Zahl platz aspirire und es müssen demselben folgende Do kumente beilegen: 1. Der Nachweis deö Alters, 2. Daö Jmpsungs-Zcugniß

, namentlich nicht mit allen Studienzettgnisscn von beiden Seme stern aller Jahrgänge belegt sind, oder welche nicht ersehen lass-n, ob der Gejnchsteller auf den höhern oder niedern Lehrknrs. nm eine» Militär- oder Zahl platz kompetire, können nicht berücksichtiget werde». Die Verleihung der Miliiär- und Zahlplätze er folgt von Seite des Kriegsministeriums. Die Gesnchsteller erhalten darüber einen fchrift- lichen Bef-5eid, in welchen bei den Aufgenommene» angegeben wird, wann dieselben bei der Akatemie

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 16.04.1869
Descrizione fisica: 8
, daß die alte Dame vor Ze.ten einmal sehr schön gewesen war ; sie besaß seine Manieren, sprach gut und zeigte bei passenden Gelegenheiten ihre wohlerhaltenen weißen Zähne. Das ergraute Haar trug sie in zierlichen Söckchen unter einer saubern Haube mit getben Bän dern. Ihre Hand, wenn auch mit einigen Runzeln bedeckt, fesselte die Aufmerksamkeit durch Weiße und Zierlichkeit. Der Arzt, der neben ihr auf dem Kanapee Platz genommen, lam ihren Dankesergießungen dadurch zu vor, daß er den Brief, den er von Rosa

, das mir von meinem Manne geworden. Die Sehnsucht trieb mich nach Europa zurück — das Uebrige wissen Sie. — Verzeihung Madame — ist Ludwig ihr einzi- ges Kind? — Ja. Der Doktor wußte genug. Er verließ seinen Platz. Emilie bat um Verschwiegenheit, damit die Stellung ihres Sohnes nicht gefährdet werde, der keine Ahnung davon habe, daß Madame Walburg seine Stiefschwe ster sei. Martini gab seinem Kutscher Befehl, nach dem Hause Walburg's zu fahren. — Das Kind, das Madame Simons im Hause nicht dulden wollte, war Franz

. Walburg kam mechanisch der Aufforderung nach. Der Doktor behielt die Uhr in der Hand. Unter gleichgültigen Gesprächen verfloß eins Viertelstunde. Dann öffnete der Arzi das Schlafkabinet, ließ seinen Patienten eintreien und zog die Thür an. Beide nahmen auf Stühlen so Platz, daß sie durch den grün seidenen Vorhang der GlaSthür daS Wohnzimmer übersehen konnten. — Doktor, ich beschwöre Sie, bat der erstaunte Franz, sagen Sie mir, was vorgehen wird — kommt Di-ris? — Nein! — Eine fremde Person

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 25.06.1867
Descrizione fisica: 6
in Erwägung, daß in Ermanglung der Berufung des Staatsanwaltes von der Anklage des Verbrechens der VerläumdunA keine Rede i'eiu kann, ebensowenig aber der ß. 487 ans den Fall Anwendung finden kann, daß die Tendenz vor der Oeffentlichkeit übcr- gedenen, Zeitungsartikeln, als eine wahre geschildert wurde, daß bezüglich derselben die Bestimmungen der M. 122 und 303 des Sl. G. Platz greifen könnten, da der Thatbestand nicht in der subjektiven Ansicht eines Kritikers dieser Artikel

den H. 2t»1 angewendet hat, daher eine weitere Milderung unstatt haft wäre, mit Verwerfung der Berufun gen beider Theile das Urtheil I. Instanz zu bestätigen, dasselbe jedoch in dem Punkte zu ergänzen befunden, daß in dem Falle der Uneinbringlichkeit der Geldstrafe die zehn tägige Einschließung imSinne des Art. des kaiserl. Patentes vom S. Novbr. 183S Platz zu greife» habe. Vom diesem mit hohem Dekrete vom 12. xraos. 17. l. M, Nr. 1294, herabgelangten Entscheidung der II. Instanz werden Sie hiemit zu ihrem Wissen

Tagsatzuug- angeordnet und der k. k. Hostmcister von Stn- ^ nach Herr Franz Kammerlander als Kurator bestellt wurde. KltUbtt-SM aus dem DommikanerplaH in der dazu erbauten Bude. Mittwoch, 26. Juni: 2 große Vorstellungen mit lr ucit Ztücken. Anfang der ersten Vorstellung Uhr; der zweiten l .:.'Ä Dabei produzirt fich^ eine-Dame alS ^Souambale,- ! deren Leistungeii aii dqS UnglauhUche gränzend. Preise d er PlLtze: z; 20 kr. - III. Platz 10 kr. Zu zahlreichem Besuche- ladeti-ergebenst ein 582 3 I. Wetter

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