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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 4
Data: 05.03.1935
Descrizione fisica: 4
offizielle Persönlichkeiten und noch viel mehr Abordnungeil der verschiedensten Vereine gaben dem toten Landeshauptmann das Geleite. Es ist unmöglich, auf engem Raum alle teilnehmenden Gruppen aufzu zählen. Es fehlte keine der bekannten tirolischen Körper schaften. Der Trauerzug, dessen Vorbeimarsch über eine Stunde dauerte, nahm seinen Weg über die Maria-The- resien-Straße zum Kanzler- Dollfuß-Platz. Der Platz vor dem Stadttheater zeigte die Vorberei tungen zur großen Feier: Ein Katafalk

, von Blattpflanzen llmgeben, eine schwarz umflorte Rednertribüne. Gegen V 2 3 Uhr kam der Trauerzug auf dem Doktor- Dollfuß-Platz an. Während sich die unzähligen Fahnen senkten, wurde der Sarg des Landeshauptmannes aus dem Leichenwagen gehoben und zum Katafalk getragen. Nach dem Abspielen eines Trauerchorals der Militär musik nahm Weihbischof Dr. Filzer die zweite Ein segnung der Leiche vor. Nun kamen sieben führende Persönlichkeiten als Trauer redner zu Worte, Vertreter der Stadt, der Bauernschaft, der Tiroler

Wirtschaft, der Wissenschaft, der alten Armee, der Regierung und des Staates. Die Reden wurden durch Lautsprecher weit über den großen Platz verbreitet. Als erster sprach Regierungskommissär Franz Fischer, Landesrat O b e r m 0 s e r, der Tiroler Bauernführer, dankte als zweiter Redner dem toten Landeshauptmann für die jahrzehntelange Förderung des Tiroler Bauern standes und für alles, was Franz Stumpf den Bauern erwies. Der Handelskammerpräsident Red er gls näch ster Redner führte in kurzen Worten

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 8
Data: 13.03.1926
Descrizione fisica: 8
druck (lVianckarirms 8Uperlore8 Valencia) einge wickelt sind, am Platz zu kaufen bekommt. Dasselbe geschieht in Innsbruck und es ist anzu nehmen, daß die hier seilgebotenen, so behandel ten Orangen schon so von Innsbruck kommen. Ob dort eine Umwandlung stattfindet, müßte aufge klärt werden. Jedenfalls steht fest, daß in der Druckerei Ed. Lippott, neben der seit kurzem in Kuf stein eine kleine zweite, mit Kartonnagenerzeugunz verbundene Druckerei besteht, keine solchen Auf drucke gemacht

Frage, a« der die Ausstellung des Denkmales bisher gescheitert war. Nachdem der früher in Aussicht genommene Platz vor dem Bahnhof von den Besitzern des Hotel Gisela un möglich zu erhalten war, griff man auf den schon früher ausgetauchen Plan, das Denkmal auf den Kalvarien berg zu stellen, wo sich zugleich auch ein Kriegerdenkmal damit sehr leicht verbinden läßt. Vorige Woche war nu» Herr Landeskonservator Dr. Garber von Innsbruck hier und besuchte mit den Herren des Denkmalausschusses den geplanten

Tiroler Fest werden. Das Andreas Hofer-Denkmal wird weithin sicht bar die Grenzwacht halten am äußersten Norden des Tiroler Landes, für das einst der Mann vom Land Ti rol sein Blut vergossen, und soll den übermütigen Schwarz- Hemden am Brenner droben sagen, daß für ihre Triko lore dort nimmermehr ein Platz ist, wo die Fahne An dreas Hofers steht und weht. B. (Der Plan eines städt. Schlacht hauses.) Der Schlächtereibetrieb ist bei unS noch nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Nicht, !daß unsere

man sich dort mit ähnlichen Gedanken. Und wie dort, ist auch in Kufftein der Plan einer Schlachthansanlage nichts Neues. Er reicht viel mehr weit zurück. Schon in den Achtzigerjahren wurde darüber debattiert, wiederholt befaßte sich die Gemeinde damit, welche als geeigneten Platz die Inn lande an der äußeren Münchenerstraße in Er wägung zog, der allerdings vom Zentrum etwas weit entfernt ist. Und alle Unannehmlichkeiten, die für Nachbarn und Vorübergehende und im weiteren Sinne für die Allgemeinheit mit der Füh rung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 12.01.1926
Descrizione fisica: 8
, wird noch im Laufe des Frühjahrs dre Legung des zweiten Gelerses in der Maria- Theresienstraße von der Annasäule bis zur Triumphpforte durch die Lokalbahn in Angriff genommen werden. An schließend an die Legung des zweiten Geleises in der Maria- Dheresienstvaße beabsichtigt die Lokalbahn die notwendige Schienenlegung aus der Linie 4 vorzunehmen, weil sie an die Wiederinbetriebsetzung der Linie 2 vom Wiltener Platz nach Mühlau denkt. Die notwendigen Motorwagen für diese Linie werden von der Linie 1 abgezogen

der Friedhoflinie schreiten will. Diese soll vom Wil tener Platz durch dre Fischergasie zum städtischen Friedhof gekettet werden, wo eine große Schleifenanlage um ein Häuserviereck eine raschere Verkehrsabwicklung sichern soll. Bei besonderen Zlnläsien und vor allem für den Allevheüigen- verkehr wäre dann eine direkte Verbindung vom städtischen Friedhof zu den Pradler Friedhöfen hergestellt. Der Verwaltungsrat trägt sich auch mit dem Plane, eine ständige Autobuslinie vom Hauptbahnhof in die Völserstraße

einzurichten, und zwar vom Südtiroler Platz über Brixner Straße, Bozner Platz, Meraner Straße. Maria Dheresien- Straße. Völserstraße bis zur Frredhofsallee. ^ Vier große Büsiingwagen, von denen jeder 40 Personen befördern kann, sollen für diese Linie in Betrieb gestellt werden. Außerdem sollen die Autobusse bei besonderen Anlässen für die 2lbwicklung des Verkehrs «Theater. Konzerte, Sport- ve. onstaltungen usw.) jederzeit herangezogen werden. Sie Fnnsbruiker zen!urttotte?ei. Ueber den gegenwärtig

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 10.02.1923
Descrizione fisica: 16
in wirtschaftlicher Beziehung den Grundsatz: Wer esien will, muß arbeiten, wenn er dazu fähig ist; wer arbeitet, muß auch zu essen ha ben. Für Drahn en ist kein Platz im neuen Staats- Wesen. Durch eine umfassende Sozialresorm muß für die wirtschaftliche und geistige Wohlfahrt der Masse des arbeitenden Volkes gesorgt werden. Un ter grundsätzlicher Festhaltung des Privateigen tums an Grund und Boden und des Privatwirt- schastsbete'rebes streben wir doch die Einführung ge- meinwirtschastlicher Betriebsweise

auf allen dazu geeigneten Gebieten an. Den Arbeitern aber ist ein angemessener Anteil an dem Ertrage der Arbeit und ein gerechtes Mitbestimmungsrecht im Wirtschafts leben einzuräumen. Im christlichsozial regierten Oesterreich gilt schon lange nicht mehr der Spruch: „Wer arbeitet, der soll auch essen", vielmehr hat sich m Oesterreich un ter der glorreichen christlichsozialen Herrschaft der Grundsatz durchgesetzt: „Wer arbeitet, der soll hun gern, wer nichts tut, hat zu essen und zu trinken". „Für Drohnen ist kein Platz

im neuen Staat", er klärten die Christlichsozialen mit Pathos, nun muß man scheints im klerikalen Lager die vielen Schisser und Schleichhändler als nützliche Mitglieder der menschlichen Gesellschaft und nicht als Drohnen be trachten, denn sonst „wäre ja kem Platz für diese edlen Charaktere in Oesterreich" gewesen. Dann gibt es noch über 7000 Kongruanesen, die dem Staate jährlich hundert Milliarden Kronen kosten, aber durchaus keine Drohnen find, denn sie. find die besten Agitatoren für die klerikale

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 21.05.1948
Descrizione fisica: 4
, in Matcei am Brenner wohnhaften Malergehilfen Fritz P y ° s a r c z u k und des an: 11. 8. 1928 m Steinach am Brenner geborenen, in Vinaders wohnhaften daß für Hsimwehrler und Totengräber an der Demokratie und Arberterbewegnng nie und nimmer ein Platz in einem Arbeiterinstitut frei sein wird und daß weder der Tiroler Land tag noch die OeBP, sondern allein die Ar beiterschaft selbst ihre Vertreter in die Verwvl- tungskörper bestimmen wird. Wir sind uns bewußt, daß die OeVP alles aufbieten

weitere an- reihen, wozu ihnen eine schöne Psingstreiss in dis Schweiz Gelegenheit bot. Reiseziel war diesmal Neuhaulen am Rheinfall, wo das Rückspiel gegen den dortigen FC aus- getragen wurde. Ein weiteres Spiel fand in 5^teckl>orn starr, das bereits am Samstag vor sich ging und mit einem » . ' ' ^ ~ ^ ~ ~ utteui? um oumytuy iwi. jut? ging uii-J iuu gutem starken Wahlappavates und verwies darauf, daß sicher» Stege von s:v für die Innsbrucker endete. Aus einem abnormal kleinen Platz führte dis

in Neuhausen cm, wo das zweite Spiel vor sich gehen sollte. Die Schweizer, die be kanntlich zu Ostern auf Innsbrucker Boden einen sicheren Sieg errangen, wollten diesen natürlich auf eigenem Platz wiederholen und hatten sich zu diesem Vorhaben mtt zwei Spielern (Dütscher und Zanettt) von Eantonal (Nattonat- tißß A) verstärkt. Die Freundschaftsbegegnung fand ca Pfingstmontag auf der schönen Piatzanlage der Gemeinde Neuhausen stau wo unter den Klängen der Bürgerkavelle die beiden Mannschaften

. Ausgleich und Siegestreffer waren das Produkt einer ausgezeichneten Mannschaftsletsiung gegcu einen spielstarken und sttzgessicheren Gegner. Wieder war «4 G a l u s ch k a. der zwei Tore erzielte, den dritten Treffet steuerte nach einem Gedräugo vor dem Neuhstussner Tor Neurauther Karl bei. So gelang es den Innsbruckern das Ergebnis von Ostern auf fremden Platz zu revidieren, was aiS beacht licher Erfolg angesprochen werden mutz. Rot-Weitz hinter- lietz auch in Neuhausen den besten Eindruck und konnte

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 17.07.1932
Descrizione fisica: 10
die Einzelmeisterschast, ohne einen Satz abzugeben. Im Spiele Menzels fesselt vor allem seine hervorragende Taktik. Seine Schläge von der Grundlinie sind verläßlich und sicher. Es wechseln Länge und Schnitt fast bei jedem Schlag. Seine Angriffe gehen aber säst nie von der Grundlinie aus. Erst wenn der Gegner einen schlechten Schlag macht, sei es, daß er zu kurz schlägt, oder daß er den Platz nicht genügend abdeckt, geht Menzel zur Offensive über und tötet entweder den Ball aus dem half court oder am Netz

, l Seine Grundlinienschläge sind sowohl auf der Vorhand als auf der | Rückhand gleich gut. Er schlägt hart, lang und placiert und ist von ! einer seltenen Zuverlässigkeit in seinen Schlägen. Er deckt den Platz jederzeit vorzüglich und versteht im richtigen Augenblick den ent scheidenden Punkt zu machen. Die ausgezeichnete österreichische Nach wuchsklasse kommt an ihn nicht heran, das zeigen seine glatten Resul tate gegen Groß, Bavarovsky und andere. Menzel verstand cs im Schlußspiel, Matejka aus seiner sicheren Stellung

Form nicht finden können. Sie kam von Anfang an nicht in Schwung, was auch aus ihrem Dreisätzekamps gegen Rosl Kraus, die sie sonst mühelos schlagen konnte, zu cr- sehen war. Erfreulich war das gute Abschneiden des Innsbrucker Spitzen spielers, Kurt E g e r t. Er schlug den vorjährigen Turniersieaer Brosch in drei Sätzen und unterlag beim Eintritt in die Vor-Schluh- runde erst nach hartem und offenen Kampf gegen Kukuljevic 7:5, 6 :3. Egert hat sich durch seinen Sieg über Brosch einen Platz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 22.09.1956
Descrizione fisica: 16
S. Für diesen Sonder zug werden auch gegen entsprechende Auf zahlung Sportliegewagen zur Verfügung ge stellt. Anmeldungen und Buchungen beim Tiroler Landesreisebüro, Innsbruck, Bozner Platz 7, sowie bei dessen Filialen. Tirols Jugend lernt ihre Landeshauptstadt kennen Die im Frühjahr mit großem Erfolg durchgeführte „Innsbruck-Aktion“ wird ab sofort bis zum 30. November weiterge führt. An die Landschulen Tirols ergeht die Einladung zur Teilnahme. Anfragen und An meldungen sind an das Landesjugendreferat, Innsbruck

10, Wohnung Krane witterstraße 8, Tel. 405; Kufstein: Dr. Horejs, HötzendorfStraße 6, Tel. 2305; Lienz: Doktor Lengsfeld, Schweizer Gasse 8, Tel. 2147; Sil- lian: Dr. Guggenberg, Tel. 281. — Unfall chirurgischer Dienst in Innsbruck: Dr. Jud, Ordination Bozner Platz 5, Tel. 3002, Woh nung Pembaurstraße 5, Tel. 932502. — Apothekendienst vom 22. bis 29. Sep tember: Innsbruck: Apotheke „Zum Andreas Hofer“, Andreas-Hofer-Straße 30; Alte Hof- Apotheke, Herzog-Friedrich-Straße Nr. 19; Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz

-Eugen-Straße Nr. 70; Schwaz: Marien-Apotheke, Pfund- platz; Kufstein: Stadtapotheke „Zum Tiro’ier Adler“. — Bestattungsdienst in Innsbruck: Karl Müller, Pradler Straße 11, Tel. 92757. In Innsbruck starben: Ignaz Egger, BB- beamter i. R., 50 Jahre; Minna Maier geb. L*chner, Private, 34 Jahr*. Mittwoch besuchten der Landeshauptmann von Südtirol, Ing. Alois Pupp mit Frau, 'Hof rat Dr. Schumacher, in Vertretung des Tiroler Landeshauptmannes, Bischof Dr. Forer von Bozen, Bezirkshauptmann ORR. Dr. Petzer

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