unter der Waldwiesn einbrachen ist, eine Arzader unter ist. Ja, ja, lacht's nur, sichere Anzeichen hab i. I bin in der St. An dreasnacht Schlag zwölf Uhr dreimal um die Kirch grennt, eh die Uhr aufschlagen hat. Der Meßmer hat müssen das Gwicht von der Uhr einhaltn, daß es langsam schlagt, sonst hätt i 's ja nit dermacht und wie i nach'm dritten Mal zur großu Kirchthür komm, sein die drei Sternschnaggn g'fallen, wie's im Faustusbüchl drinnen steht, und in der rechten Hand hab i a Erd gehalten, von dem Platz
, wo i 's Vertrauen hab nnd die hat brennt wie höllisches Feuer. Drei Tag grab i schon an dem Platz und immerling nix als Schutt und Gröll find i. Und doch ist zelm Arz, Sesfa, und ihr müßt's an Spruch geben oder was zum Aufspritzen, daß i's find.' „Narrischer Mensch', kicherte die Alte, „meinst, wenn i den Spruch wisset oder a Mittel hätt, that i nit selbst suchen?' „Mei', enk thät's nix nutzen', entgegnete der Bauer, „Arz findet lei der, welcher von an Arzgraber abstammt und sell thu i.' Er zog