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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 17.05.1899
Descrizione fisica: 12
. an welchem ! erstellen und htzwe-sellosdarauszuichl-egcu mehr als 100.000 Personen theilnahmen, b-- A d,e,es geplante Hotel als Eckgebaude des \ „ s. cd & 4 .; r\ ' Pfarrplatzes zu stehen kommt und sonnt den sich °°n d-- B--»h°,d,durch d.- d-n B-r!chr wichtigst-,, Platz Fetzte Wo st. Stadt bis zum Ausstellungsplatze, wo die Be rathungen stattfanden. Die Versammlung wurde vom Univerfitätsprosessor Dr. Ridig er eröffnet, welcher die anwesenden Kirchensürsten begrüßte. Unter den folgenden Rednern erregte der Bernhar

- dinerwönch P. Podanski Sturmszenen dadurch, daß er sich schärsstcns gegen die Sozialdemokratie aussprach. Es entstand ein großer Tumult, die anwesenden Sozialdemokratin protestirten und riefen: ,Du lügst, es ist nicht wahr!* Als hierauf sieben Hauptlärmer verhaftet wurden, nahm die vor der Halle wartende Menge, die' im Saale keinen Platz aesunden hatte, gegen die Polizei Stellung und ver suchte die Verhafteten zu befreien. Es entstand ein Handgemenge zwischen der Polizei und den Ange sammelten, wobei

Stürmen, denen unsere Stadt mit offenen Augen entgegen sehen muß, voll kommen gegen die Erbauung des Postgebäudes auf diesem Platze ist. Was nun den dritten Plan zur Erbauung eines Postgebüudes auf dem Schlachthansplatze betrifft, ist und bleibt es bei objektiver Beur theilung unantastbar, daß nur dieser Platz in finanzieller Hinsicht für die Stadt Meran der allergünstigste ist, denn die Stadt kann auf keinem anderen Platze, mit gleichzeitiger Rücksicht auf die Lage, billiger bauen, da dieser Grund

entworfen, gen finanziellen Anforderungen für die Stadt Meran eine großartige, wichtige Rolle spielt; außerdem sind bereits die Herren Vertreter des Postärars mit der Lage und Wahl dieses Platzes vollkommen einverstanden. Mit der Erbauung des Posthanses auf dem Schlachthausplatze ist aber der Stadt Meran noch weitere Gelegenheit geboten, diesen Platz in einer geradezu rationellen Weise auszunützen. Fragen wir uns nur, wie viele städt. Aemter sind heute ' in Privathänsern untergebracht? Denken

wir beispielsweise an das Bureau der Etschwerke, an das Lädt. Bauamt usw. 9Cuf dem Schlachthausplatze, ^vermöge seiner Größe und Lage, ist unserer städt die zweckmäßigste und Vortheilhafteste Gelegenheit geboten, alle ihre öffentlichen Aemter, für welche sie heute an Private Miethe zahlt, zu vereinigen; dieser Platz bietet ihr Spielraum genug um z. B. ein großes Gebäude, bestehend aus Parterre und 3 Stockwerken, zu erstellen; es könnte dann Parterre und erster Stock an das Postärar ver muthet

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