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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 29.01.1933
Descrizione fisica: 16
die Nationalsozialisten auf. Sie wollten im rötesten Viertel von Berlin eine Erinnerungsseiei für einen jungen Parteiangehörigen namens Horj! Wessel halten, der vor Jahren bei einer Demonstration von Kommunisten ermordert worden war. Aber di! Polizei hatte Vorkehrungen getroffen. Den Bülow Platz, wo der nationalsozialistische Aufmarsch stattfach und den Nikolai-Friedhof, auf dem der Horst-Wessel- Gedenkstein eingeweiht wurde, hatte die Polizei in ganz weitem Ausmaße abgesperrt. Bereits in de! 9. Morgenstunde wurden

starke Schutzpolizeibereit, schäften, die alle mit Karabinern ausgerüstet waren nach dem Bülow-Platz beordert. Außerdem wurd! ein Panzerwagen aus dem Bülow-Platz ausgestellt und zwei andere Panzerwagen in Bereitschaft gehalten um bei eventuellen größeren Unruhen eingesetzt zn werden. Am Bülow-Platz befindet sich auch das Karl- Liebknecht-Haus. So genannt nach dem Kommunisten- führer Liebknecht. Also die eigentliche kommunistisch! Hochburg dieses Viertels. Gegen 11 Uhr vormittag! wurde das Karl

-Liebknecht-Haus durch Polizeibeamt! besetzt und nach Waffen durchsucht. Die Suche selbsl verlief ergebnislos. Man entdeckte jedoch, daß sich in dem Gebäude eine Hauswache von etwa 40 Personen befand, die nun das Karl-Liebknecht-Haus räumen muhten. Polizeibereitschaft befand sich auch aus den Dächern des Liebknecht-Hauses und denen eines anderen Gebäudes am Bülow-Platz, von wo sich dil Straßenzüge gut übersehen lassen. Die Zufahrtsstraßen zum Bülow-Platz waren stark mit Menschen besetzt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 30.11.1911
Descrizione fisica: 8
.: Nicht im mindesten habe ich daran gedacht. Ich wollte mir nur das Parlament ansehen, um in Sebenico davon erzählen zu können. Das Attentat. ' Präs.: Erzählen Sie uns nun, wie es zum Attentat gekommen ist. Waren Sie betrunken oder aufgeregt? — Angekl.: Nein, ich war vollkom men nüchtern. Angekl.: Der Dr. Adler hat gerade gesprochen. Ich habe ihm zugehört, und was ich nicht verstanden habe, habe ich Paulin gefragt. Der hat aber auch schlecht gehört und sich deshalb einen anderen Platz gesucht

. Er hat wollen, daß ich auch zu ihm komme, aber ich habe gesagt, ich höre besser, wenn ich auch die Bewegungen sehe, die der Redner macht. Dann habe ich auf den Abort gehen müssen, und wie ich wieder zurückgekommen bin, war mein Platz inzwi schen besetzt. Ich bin stehen geblieben... — Präs.: Das war also nicht der Platz, auf dem Sie früher waren, sondern ein anderer, gleich in der Nähe der Tür, durch die Sie wieder hereingekom- Bolks-Zeitung men sind? — Angekl.: Ja. Ich bin dort stehen geblieben, Hab' wieder auf den Dr. Adler geschaut

gegen die Po lizei in die Welt gesetzt werden. — Dr. Pretz- burger: Die Herren Geschworenen sollen aber wissen, warum im Gemüte des Angeklagten Erbit terung Platz gegriffen hat und warum er Vorstra fen in Sebenico erduldet hat. Zeugenverhöre. Es werden nunmehr verschiedene Protokolle ver lesen und der Präsident stellt fest, daß der Ange klagte mehrere Arreststrafen wegen Exzessen und auch eine Strafe wegen gefährlicher Drohung er litten hat. Njegusch hat nämlich den Bürgermeister von Sebenico mit dem Tode

erzählte weiter, daß Njegusch ihm ge sagt habe, er könne den Redner, der im Saale spricht, nur zum geringen Teil verstehen. Als ihn dann Paulin aufforderte, ihm auf einen andern Platz zu folgen, habe Njegusch ihm gesagt, er bleibe da, weil ihm die Gesten des Redners gut gefallen. Der Justizminister v. Hochenburger gibt als Zeuge an: Ich habe am 6. Oktober eine Audienz beim Kaiser gehabt und das Parlament um 3 / 4 12 Uhr verlassen. Um halb 2 Uhr kam ich wieder in den Sitzungssaal. Es kamen verschiedene

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 2 di 8
Data: 12.09.1886
Descrizione fisica: 8
.) Bis dieses Blatt in die Hände unserer Leser gelangt, hat der XIH. Gau tag de- deutsch - tirolischen Feuerwehr - Berbandes bereits begonnen, zu welchem zahlreiche Feuer wehren und mehrere Musik-Kapellen angemcldet sind. Wir werden darüber in nächster Nummer berichten und lassen für heute nur noch eine Er gänzung des bereits in der letzten Nummer mit- geteilten Programme- folgen: Heute 12. Sept. um 3 Uhr Nachm, beginnt die Schulübung der Bozner Feuerwehr auf dem Johann-platz. Sofort nach Schluß derselben rücken

die freiwilligen Feuerwehren zur Aufstellung für den Festzug auf den Verbindungsweg und Bahnhofplatz, worauf der Festzug beginnt, welchen die freiwilligen Feuerwehren von Grie-, Zwölf- malgreien und Bozen in voller Rüstung mit sämmtlichen Geräthen schließen. Der Festzug nimmt den Weg über den JobannSplatz, am PalaiS Sr. kais. Hoheit de- Herrn Erzherzog- Heinrich vorüber durch die Mu stergasse, Obstplatz, Franziskanergasse, Hintergasse, Bindergasse, Dreifaltigkeit-platz, Laubengasse, Korn platz

bis auf den Johannsplatz zurück. Die fremden Feuerwehren werden sodann in den für sie bestimmten Raum am Dominikaner platz rc. einrücken, um der H ä u p t ü b u n g der freiwilligen Feuerwehr Bozen im Vereine mit den beiden Nachbar-Feuerwehren Gries und Zwölf- malgreien beizuwohnen, für welche als Thema ein Dachbrand de- Ga st Hofe» zum Riesen am Dominikanerplatz gedacht wird. 8 Uhr Abend»: Offizieller F e st a b e n d im großen Bürgersaale mit Konzert einer Musik kapelle. Auf dem Johann-Platze wird gleich zeitig

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 4
Data: 11.04.1938
Descrizione fisica: 4
an sich. Das Wetter gestaltete sich etwas stürmisch. Von Zeit zu Zeit gingen Schneestürme durch die Luft. Um die Mittagsstunde strömte die Bevölke rung in Kufstein, soweit sie von Hause weg konnte, auf den Adolf-Hitler-Platz. Dort waren die Gliede rungen der NSDAP, aufmarschiert, darunter auch die anwesenden Legionäre. Durch den großen Lautsprecher- Wagen ,der angekommen war, wurde um 12 Uhr die Proklamation des Tages des Großdeutschen Rei ches durch Reichsminister Dr. G ö b b e l s aus Wien Im Rundfunk verkündet

. Die Spitzen der Kreisleitung, Stadtgemeinde, Partei und ihre Glie derungen waren anwesend. Leider stürmte und schneite es. Deshalb zog alles, was Platz finden konnte, in den Egger-Saal, um dort eine Weiheslunde zu erleben, ! die man zu den allergrößten Erlebnissen in unserer an Ereignissen gewiß reichen Zeit zählen muß. Der Führer hat gesprochen. Das letztemal vor der Abstimmung des Volkes. Wir haben ihn oft gehört in diesen Tagen, durch den Rundfunk und in Innsbruck persönlich, aber es dünkte

- und Befreiungstage. Die Jugend war mit besonderem Eifer beim Tragen der buntgezierten Palmen auf langen Stangen; die Erwachsenen trugen Oelzweige. Der Zug bewegte sich von der Pfarrkirche über den Unteren Stadtplatz und dem Adolf- Hitler-Platz in die Pfarrkirche, wo die Palmweihe stattfand. Zeitweilig blaute der Himmel, dann schneite es wieder: den ganzen Tag über herrschte launigstes Aprilwetter. Legionäre in Kufstein. Am Freitag, 8. April, traf eine Kompagnie der „Oesterr. Legion", die kurz vorher

aus dem Reich in die österr. Heimat zurückgekehrt ist, in Kufstein ein. Sie war mit eigenen Motorfahr* zeugen angekommen und marschierte um 8 Uhr abends auf dem Adolf-Hitler-Platz auf. Die Stadtmusikkapelle war zum Empfang ausgerückt. Herr Bürgermeister Hans Reisch hielt an die tapferen Männer der Legion eine Begrüßungsansprache. Es waren in erster Linie Kärntner imm STuirom INNSBRUCK \iA6EmWl Die Triumphfahrt des Führers durch Großdeutschland. Wien war der End punkt der beispiellosen Triumphfahrt

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 4
Data: 22.05.1939
Descrizione fisica: 4
sich daher in einfachen militärischen Formen ab. Unaufhörlich rieselte der Regen am Sonntag hernieder, als sollte es sich zeigen, daß der Einsatz der Männer im Braunhemd unabhängig von Wind und Weiter ist. Vor 21 Uhr erfolgte der Aufmarsch der einzelnen Stürme der Standarte GI. 4 auf den Adolf-Hitler-Platz. Sie umstellten den Platz vor dem Sparkassegebäude auf drei Seilen. Der Adolf-Hitler-Platz. auf dem der feierliche Akt um 21 Uhr begann, war reich beflaggt und von Scheinwerfern hell beleuchtet

. Mit der nun folgenden Uebertragung der Vereidigung der SA. durch den Stabschef der SA. Viktor Lutze vom Adolf-Hitler-Platz in Wien fand die feierliche Kundgebung ihren Höhepunkt in der gleichzeitigen Vereidigung des Nach- richttznsturms Kufstein, des Sturmes Langkampfen, Ellmau, sowie des Sturmes Niederndorf, Erl, Walchsee und Ebbs. Die anderen Stürme der Standarte GI. 4 wurden an ihren jeweiligen Standorten vereidigt. Nach Beendigung der Utzbertragung schloß SA.-Sturmbannführer Astlinger mit einem dreifachen „Sieg

und vor die Türen. Da marschieren sie heran. An der Spitze der Fanfarenzug der Pimpfe, und dahinter in langer Reihe 160 Iungmädel und Pimpfe, paarweise geordnet, alle sauber in Uniform, jedes Mädel mit einem ftischen Blumenstrauß. Am Adolf- Hitler-Platz löst sich der Zug in einzelne Gmppen auf, die in die angewiesenen Zellen abmarschieren. Dort wartet überall schon die Zellenffauenschaftsleiterin mit ihren Block- frau'en auf die Iungen und Mädeln. Frisch packen alle zu, schleppen die Körbe und Päckchen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 8
Data: 03.11.1934
Descrizione fisica: 8
an den verewigten Bundeskanzler Dr. Doll fuß verbindet, welcher für Oesterreich und sein Volk das Leben gelassen hat. Zum immerwährenden Ge dächtnis des toten Kanzlers wird der Obere Stadtplatz an diesem Tage feierlich in Kanzler-Dollfuß- Platz umbenannt. Anschließend Enthüllung der Gedenk tafel für Dr. Dollfuß, welche die Kaiserschützen-Orts gruppe Herstellen und in der Krieger-Gedächtniskapelle am Heldenhain anbringen ließ, um das Andenken an den Kaiserschützen Dollfuß, der im Kriege mithalf, die Hei mat

, in Gott ruhenden ersten Führer gestalten wird, an dem die Bevölkerung lebhaften Anteil nimmt. Der Stadtplatz und der Heldenhain wer den des seltenen Anlasses wegen würdig geschmückt. Festfolge: 9.15 Uhr: Aufstellung am Kanzler-Doll- fuß-Platz: 9.30 Uhr: Festakt mit Ansprachen der Herren Bürgermeister Georg Pirmoser und Hofrat Bezirkshaupt mann Karl Janetschek: Lied und Sprechchor von Iung- Vaterland: Bundeshymne (Heldenorgel). 10 Uhr: Ein holen der Regimentsfahne des 2. Regimentes der Tiroler

Kaiserschützen und Empfang der Gäste am Bahnhof. 10.15 Uhr: Aufmarsch vom Kanzler-Dolffuß-Vlatz zum Heldenhain. 10.30 Uhr: Feldmesse und Ansprache (geistl. Rat Hochw. Herr Dekan I. Hintner). 11 Uhr: Enthül- lung und Einweihung der Gedenktafel: Libera für die Gefallenen. 11.15 Uhr: Gedenkrede: Generalmajor d.R. Rudolf Hermany-Miksch, Kaiserschützen-Regiment Nr. 1: Heldenorgel: „Ich hatff einen Kameraden": Kranznieder legung und Bundeshymne: Abmarsch und Defilierung am Kanzler-Dollsuß-Platz. Die neue Kufstemer

, 5 Unteroffizieren, 18 Chargen und 96 Mann, am Bahnhofe ein. wo die hier stationierte Alpenjäger-Kompagnie Aufstellung genommen hatte. Auf dem Südtirolerplatz schritt der Kommandant die Front der beiden Kompagnien ab, worauf diese unter dem klin genden Spiel der Stadtmusikkapelle zum Kanzler- Dollfuß-Platz marschierten, wo die Spitzen der Be hörden und Aemter, die Geistlichkeit, der Gemeinderat, ferner die Heimatwehr, Schutzkorps, Gendarmerie, Ab ordnungen der Kaiserjäger, Kaiserschützen, Schützengilde

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 15.02.1933
Descrizione fisica: 6
. Die Beisetzung des Grasen Apponyi. Etikettefragen in der Nachkriegszeit. Budapest, 14. Februar. (Priv.) Heute fand um 10 Uhr vormittags die Beisetzung der Leiche des Vertreters Ungarns beim Völkerbund, Graf Albert Apponyi, statt. Das Zeremoniell war diesmal mit beson deren Schwierigkeiten verbunden, da auch ein Ver treter der Königsfamilie anwesend war. Eine eigens zu diesem Zwecke eingesetzte Kommission kam darin überein, daß bei der Trauerfeier im Parlament links vom Sarg ein Platz für den Reichsverweser

H o r t h y, für den Vertreter des öster reichischen Bundeskanzlers sowie für den Vertreter des bul garischen Königs zu reservieren war, während auf der rechten Seite Graf Josef K a r o l y i Platz nahm. Das Samtfauteuil, in dem Graf Karolyi als Vertreter der Königsfamilie Platz genommen hatte, war genau in der gleichen Linie auf gestellt wie der auf der anderen Seite des Katafalks für den Reichsverweser H o r t h y reservierte Lehnstuhl. Die künftige Zusammensetzung des Kardinal- Kollegiums. KB. Rom, 14. Febr

stehen werden. Die Stadtverwal tung ist bemüht, die obdachlos Gewordenen unterzubringen. Sie werden zunächst in Schulen und Neubauten Platz finden. In 14 Tagen sollen für 69 Familien Wohnbaracken her gestellt sein. Die zerstörten Häuser in der Saarbrückener Straße werden nicht wieder aufgebaut. Für die obdachlosen Familien soll eine Neubaukolonie errichtet werden. Die Neubauten sollen noch im Lause dieses Jahres bezugsfertig werden. Nicht viel hat gefehlt, so hätte sich zu dem Unglück ein zweites

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Pagina 6 di 16
Data: 01.06.1919
Descrizione fisica: 16
für so viele Leute. Es tue ihm recht leid, daß mein Platz schon besetzt war. Mitten im Jahr könne er keinen Knecht fortschicken; nach Lichtmessen, wenn es mir recht fei, nehme er mich wieder gern in Dienst. — Mir ist das Blut feuerheiß in den Kopf geschossen, aber ich Hab den Mund zufammengepreßt und kein Wörtl gesagt, kein einziges Wörtl. Eine Zeit- lang wartete er, daß ich etwas red. dann fuhr er fort, ich fei gegenwärtig viel zu schwach für die harte Arbeit, und id) müsse mir einen leich teren Dienst

suchen. Beim Neuyauser täten sie jemand brauchen, weil der kleine Knecht durchgegangen sei; dort wären auch die Fel der weniger steil und die Arbeit nicht so be schwerlich. Wenn ich zum Neuhauser nicht lern hingeh, weil dort die Dienstboten keinen rechten Stand haben, soll ich einmal bei Kra- !er anfragen oder beim Hiesen oder beim sporn, am einen oder anderen Ort komme ich gewiß unter; es wär ihm daran gelegen, daß ich einen Platz bekomme, wo ich es gut Hab. — Nich hat der Zorn völlig zerrissen

,' und ich wollte ihm heftig entgegnen; aber da fiel mir das Nannele ein, und ich brachte kein zorni ges Wort heraus, sondern sagte nur kurz, er brauche wegen meiner keinen Kummer zu haben, ich gehe heute noch fort und werde ihm nicht mehr lästig fallen. — Wo ich denn hingehe? — Das weiß ich selber nicht, über oder unter der Erde werd ich schon einen Platz finden. — Da schüttelte er den Kopf, als ob er mich nicht verstanden hätte, aber gefallen hat ihm meine Rede nicht. Ich Zog jetzt mein GÄdbeutelchen heraus und bot

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